Chiptuning als Fahrzeugführer
hi
hab eine einfache Frage,
ich interessiere mich für ein ABT chiptuning und wollte Fragen, ob dies als Fahrzeugführer geht, da ich den Wagen fahre und somit auch Fahrzeugschein hab.. .. habt ihr da ERfahrungen bei ABT gesammelt diesbezüglich?
Mit freundlichen Grüßen ,
a3sportbackfan
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Geile-Natter
Und was die Versicherung angeht.... bewegt sich das Tuning im Bereich von 10% Leistungszuwachs gegenüber der Serie erfolgt bei fast allen Versicherern keine Erhöhung. Ist es mehr als das wird das Fahrzeug in eine Vergleichsklasse eingestuft.... Beispiel Audi TTS mit 340 PS würde dann Kaskotechnisch wie ein Audi TTRS eingestuft.Für mich gilt an dieser Stelle...was niemand weiss macht auch niemanden heiss und wo kein Kläger da auch kein Richter 😉 .
Natter
Auf jeden Fall sollte die Leistungssteigerung der Versicherung gemeldet werden. Dies ist vom Eigentümer zu veranlassen. Es stimmt, die Kosten bleiben i.d.m.Fällen identisch.
Bei einem Unfall mit Personenschaden und hohen Folgekosten schaut der Versicherer sehr genau hin. Sollte eine nicht gemeldete Leistungssteigerung entdeckt werden, ist der V-schutz erloschen und es muss von Seiten des Versicherers nicht geleistet werden.
Die Rechtssprechung ist hier eindeutig.
Ich denke dieses Themas sollte man sich bewusst sein..... aber was man dann draus macht bleibt jedem selbst vorbehalten.
Und was die Frage der Leistungspflicht angeht denke ich nicht das sich der Versicherer einer Leistungspflicht in der KFZ-Haftpflicht entziehen kann.... daher heisst es ja Haft PFLICHT 😉 .
Er kann im Schadensfall sicher den Schadenverursacher in Regress nehmen. Dieser ist aber in der Höhe begrenzt.
In der Kasko hingegen ist die Aussage zutreffend. Da wäre der KFZ-Versicherer sofort von jeglicher Leistungspflicht befreit. Aber es ging ja um das Beispiel Personenschäden und Folgekosten...also Ansprüchen Dritter und da glaube ich nicht das diese Einlassung zutrifft.