c4 picasso - deutsche motorpresse
bin selbst nicht aus d sondern ö und ärgere mich zunehmend über die deutschen automagazine. autobild, erster fahrbericht über den c4 picasso....
1. design vom s-max/galaxy abgekupfert. abgesehen davon, dass vans alle ähnlich sind. es ist a) falsch. und b) so blöd kann doch keiner sein, dass man glaubt, ein auto sei binnen weniger monate zu kopieren. als der s-max erschien (bzw. als die ersten bilder erschienen), waren die letzten vorserienfahrzeuge in produktion. da gab's wohl nix mehr zu kupfern.
2, die ganze tenedenz in dem bericht ist negativ, die eigentliche berichterstattung über das fahrzeug fast nicht erkennbar. außer dass er leise ist, kriege ich so gut wie keine fakten raus.
3. ich fahre selbst c4 und bin über die schwächen im bilde. das, was ich in den magazinen (vergleichstests) lese, ist jedoch nicht nachvollziehbar. fuhr vorher vw (bora variant) und habe über das fahrzeug nie gelesen, dass es eine katastrophale straßenlage (hinterachse) bei höherem tempo hat, dass er extrem laut ist., dass der wagen noch im sechsten gang nach links zieht, etc. bei nicht-deutschen fahrzeugen schreiben sie im notfall irgendeinen schmus (abgekupfert....), wenn ihnen sonst nix negatives einfällt.
habe jedenfalls beschlossen, diesen ganzen scheiß nimmer zu lesen.
66 Antworten
Beim Händler
Wann werden denn wohl die ersten C4P beim Händler landen?!
ich habe schon die ersten stehen sehen beim händler um die ecke.
Wer etwas zum Lachen haben will, dem empfehle ich die aktuelle AutoBild:
"Vergleichstest" Citroen C6 HDI gegen Mercedes E-Klasse, neuen Volvo S80 und - wie passend - Skoda Superb.
Natürlich wird der C6 letzter. Ist halt nur miese Franzosenware.
Wer braucht schon Komfort, Sicherheit, Laufruhe und Eleganz?
Dass aber ein Skoda Superb, der ja nichts anderes als ein neu angemalter ausgemusterter Passat ist, noch vor dem Volvo auf Platz 2 kommt, beweist mal wieder, dass AutoBild das beste Satire-Magazin in D ist.
Da kann man gleich Kellergeister mit DomPerignon vergleichen.
Fazit: Zum Besoffenwerden ist der Kellergeister besser geeignet und sogar noch praktischer (Drehverschluss) und viel billiger. Klarer Testsieger : Kellergeister!
Gruß
Markus
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Wer etwas zum Lachen haben will, dem empfehle ich die aktuelle AutoBild:
"Vergleichstest" Citroen C6 HDI gegen Mercedes E-Klasse, neuen Volvo S80 und - wie passend - Skoda Superb.Natürlich wird der C6 letzter. Ist halt nur miese Franzosenware.
Wer braucht schon Komfort, Sicherheit, Laufruhe und Eleganz?Dass aber ein Skoda Superb, der ja nichts anderes als ein neu angemalter ausgemusterter Passat ist, noch vor dem Volvo auf Platz 2 kommt, beweist mal wieder, dass AutoBild das beste Satire-Magazin in D ist.
Da kann man gleich Kellergeister mit DomPerignon vergleichen.
Fazit: Zum Besoffenwerden ist der Kellergeister besser geeignet und sogar noch praktischer (Drehverschluss) und viel billiger. Klarer Testsieger : Kellergeister!Gruß
Markus
Nicht schlecht!
AB, bzw. dessen Chefredakteur (das Parfüm duftet schon am Drehverschluss, oder wie dieser Spruch geht) wird sich die Fantasie zu seinen ausgewogenen Aussagen möglicherweise auch bei Auslandseinsätzen, z. B. in Brasilien, holen.
Ähnliche Themen
Hallo Citroen-Hardcore-Fans: Ich gebe euch in weiten Teilen recht. Aber eines gebe ich euch mal zu bedenken - und das ist meine eigene, praktische Erfahrung:
Ich bin jahrelang Citroen gefahren (AX und XantiaII), in der Familie gab es seit 1990 fast jedes Cit-Modell (XM, ZX, Xsara, Xantia I+II, C5 I+II).
Vor drei Jahren bin ich dann auf einen BMW 320d umgestiegen. Nach langwierigen Probefahrten diverser Autos. Mich hat bei den Probefahrten letztlich der Motor des BMW überzeugt.
Und nachdem ich ihn zwei Jahre ohne jedes Problem gefahren bin und alle seine Eigenschaften und seine Verarbeitungsqualität kennengelernt hatte, kann ich nur als Fazit sagen: Er ist in allem einfach eine Klasse besser als der Xantia, den ich vorher hatte. Jetzt habe ich meinen zweiten BMW (diesmal nen Roadster) und auch der kann voll überzeugen.
Es ist also nicht alles von der deutschen Motorpresse erfunden und übertrieben. Außerdem: In Frankreich gewinnt immer das französische Modell, in Italien der Italiener. Liegt halt auch an den Werbekunden, die man im Magazinbereich bedienen muss.
Für die Zukunft sehe ich aber bei Citroen durchaus positive Möglichkeiten. Ich bin den C4 mal gefahren und er hat mir sehr gut gefallen. Im C6 konnte ich nur mal längere Zeit Probe sitzen - wieder einmal ein toller großer Citroen. Ich könnte mir also durchaus vorstellen, wieder eine Zitrone zu fahren und da ist mir doch das Abschneiden in einem Test sch....egal. Jeder, der sich nur halbwegs für Autos interessiert, wird seine Entscheidung von Probefahrten abhängig machen und nicht von irgendwelchen Punktetabellen in der AMS oder Auto Blöd.
Zitat:
Original geschrieben von fastwriter
Jeder, der sich nur halbwegs für Autos interessiert, wird seine Entscheidung von Probefahrten abhängig machen und nicht von irgendwelchen Punktetabellen in der AMS oder Auto Blöd.
Richtig, deshalb bin ich auch kein A, B, C, oder sonst was Fan, sondern ich bin erst einmal jemand, der sich für ein bestimmtes MODELL interessiert.
Wenn die Marke oder die Verarbeitung sehr zu wünschen übrig lassen, dann lasse ich natürlich die Finger davon.
Obwohl ich den C4P vom Anschauen und vom Konzept her sehr gelungen finde, kann ich Verschiedenes nicht verstehen.
Die Ausstattungsverschachtelungen innerhalb des Modells die letztendlich dazu führen, dass, möchte man den C4 in einer gehobenen oder Bestausstattung haben, dass man einem Getriebetyp auswahllos ausgeliefert ist, obwohl dieses beileibe nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Die Fahrleistungen bei den Dieselmotoren sind eher sehr bescheiden.
So beschleunigt der 138 PS C4P von 0 auf hundert noch langsamer, als mein A2 1.4 TDI mit 75 PS. Die gleich schwere und große Konkurrenz ist da auch schneller unterwegs.
Die Anhängelast 1.2xx kg) ist weltrekordgering im Verhältnis zu allem, was in dieser Klasse weltweit unterwegs ist.
Ich werd ihn mir morgen anschauen.
Gruß, Tempomat
@fastwriter hehe als ich deinen text gelesen habe muste ich kurz schmunzeln, denn nen Kumpel ging es genau anders herrum! Er hatte sich nach abgeschlossener Ausbildung nen 320i gekauft und nach langwierigem Stress und Mängeln nach 2 Jahren weiterverkauft. Danach kam nen Xantia X2 Break HDI Exclusive, da er von meinem (selbes Modell) so begeistert war. Er fährt diesen immernoch ohne irgendwelche Probleme und will sich jetzt nen C5 Break mit dem 2.2HDI Biturbo kaufen.
Als schlussfolgerung soll rüberkommen das bei allen Fahrzeugherstellern (auch Audi) manchmal Montagsautos vom Band laufen!
Cu Meg
Zitat:
Original geschrieben von Megaturtel
@fastwriter hehe als ich deinen text gelesen habe muste ich kurz schmunzeln, denn nen Kumpel ging es genau anders herrum! Er hatte sich nach abgeschlossener Ausbildung nen 320i gekauft und nach langwierigem Stress und Mängeln nach 2 Jahren weiterverkauft. Danach kam nen Xantia X2 Break HDI Exclusive, da er von meinem (selbes Modell) so begeistert war. Er fährt diesen immernoch ohne irgendwelche Probleme und will sich jetzt nen C5 Break mit dem 2.2HDI Biturbo kaufen.
Als schlussfolgerung soll rüberkommen das bei allen Fahrzeugherstellern (auch Audi) manchmal Montagsautos vom Band laufen!
Cu Meg
Ich meinte noch nicht einmal eine Mängelhäufigkeit. Meine Citroen liefen allesamt ohne jede Macke. Aber in jedem Bereich des Autos (Motor, Lenkung, Fahrwerk, Bremsen, Navi, Bedienbarkeit etc.) war der Dreier einfach besser, als der Xantia.
Ich habe vorher auch immer gesagt, deutsche Autos sind überteuert und ihr Geld nicht wert. Aber diese Meinung musste ich revidieren.
Was ich sagen wollte: Man sollte in keine Richtung eine Borniertheit haben, sondern offen bleiben.
@Tempomat: Das was du beschreibst, stört mich bei Citroen auch. Die wenigen Kombinationsmöglichkeiten gerade bei der Motor-/Getriebekombination. Und die für mich im Moment auch eher schwachen Motorisierungen. Wenn sich da mal was ändern würde, wäre ich noch eher von einer Rückkehr zu den Zitronen zu überzeugen.
Ein Xantia Activa V6 fährt jeden Dreier locker aus dem Rückspiegel, wenn man will. Gerade beim Fahrwerk muss sich Citroen nicht vor BMW verstecken (C4 besser als 1er, im Xm erstes adaptives Fahrwerk der Welt, mitlenkende Hinterachse etc.)
Der Unterschied ist nur, dass ein BMW Lust auf sportliches Fahren macht und ein Xantia eher nicht.
Zum Umstieg Xantia auf BMW 3er gibts hier noch einen schönen objektiven Bericht:
http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=53552
Ich hatte auch einen BMW vor meiner Citroen-Zeit. Und will keinen mehr - zumindest im Moment.
Heckantrieb sowie zu unkonfortable Fahrwerke sind für mich absolute Ausschlusskriterien.
Klar, BMW-Motoren (vor allem die Benziner) sind erste Sahne. Genauso sind die Verarbeitung sowie der BMW-Service wirklich gut.
Aber die interessanteren und alltagstauglicheren Autos baut für mich Citroen.
Platz, Komfort, bequeme Sitze, Wohlfühlambiente, gute Wintereigenschaften und Langzeitqualität zu bezahlbaren Preisen, darauf lege ich persönlich mehr Wert als auf faszinierende Motoren.
Wenn ich ein wirklich sportliches Gefährt unter meinem Po haben will, dann nehme ich mein Mountainbike.
Deswegen würde ich aber nie behaupten, ein BMW wäre schlecht. Es hat halt einen anderen Charakter.
Und so sollte es auch bei Autotests sein. Weg mit den Punktetabellen, die wird eh nur manipuliert.
Dafür sollten die Charakterunterschiede viel stärker herausgearbeitet werden. Dass ein Skoda Superb billiger ist als ein C6, dazu brauch ich keine Punktetabelle.
Gruß
Markus
PS: Die Paketaufpreispolitik finde ich auch sehr störend. Aber sie ist mit der Grund, warum Citroen so günstig produziert. Telefonbuchlange Extralisten und billige Produktion passen halt nicht gut zusammen.
Hi ricco68, Megaturtel & fastwriter,
Das waren jetzt Beiträge hier im C. Forum, die anderswo normalerweise sofort in brutaler Auseinandersetzung enden, wenn nicht sogar sofort eingeleitet werden.
Ihr habt's alle miteinander auf den Punkt gebracht, die Unterschiedlichkeit hervorragend herauszuarbeiten.
Auch an der Aussage ist was dran: Der BMW verführt ja zum, … kann ich bestätigen.
Ich bin damals lieber Mercedes gefahren, weil er komfortabler war und sich weniger `aufregend´ fahren ließ. Im Endeffekt konnte ich mit dem aber genau so schnell durch die Kurven zischen, kein Unterschied.
Weitere jüngste Erfahrung: Hab an ein und demselben Tag eine Probefahrt mit einem Touran (Wüstenschiff), einem Espace 1.9 Cdi und einem BMW X3 gemacht.
VW; hab ich schon gesagt, BMW; prima Auto, Espace, ... ich kam zurück und war total entspannt. Bin mit dem Auto meine bekannten Kurven gefahren, keinerlei Abstriche, aber ansonsten war die Fahrt ein entspannender Genuss.
Da sind wirklich Dinge die muss man `erfahren´ und man sich dafür sensibilisieren können.
Drum nochmal danke für die eigentliche Sensibilisierung zum Thema.
Wie gesagt, schau mir heute einen an.
Gruß, Tempomat
So, hab jetzt mal dringesessen.
Folgende erste Eindrücke.
Die Fläche der Vordersitze würde ich mir länger wünschen. Bei dem großen Innenraum gibt es da keinen Grund an dieser Stelle zu knausern.
Die Vielfachvernähung der Sitzflächen erinnert ein wenig an Patchwork.
C. scheut bei dieser Art der Optik weder Kosten noch Mühen das Design auf diese Weise zu verbessern, aber ... was kommt raus, … Geschmacksache.
Im Show-Room war die Topausführung und damit, so wurde mir erklärt gibt es nur diese dunkelblauen, samtartigen Sitzbezüge und sonst nix (außer Leder).
Dieser dunkle Stoffbezug gefällt mir aber überhaupt nicht.
Er wirkt auf mich unfreundlicher (düster).
Da gefallen mir die sowohl die Sitze (kein Patchwork) und die hellen Farben im Espace besser.
Sie wirken freundlicher, was in einem Familienauto nicht schlecht ist.
Man sollte nicht versuchen, das Auto auf vornehm zu trimmen.
Die höchst eingeschränkte Variabilität der zweiten Sitzbankreihe (es gibt eigentlich keine V.) scheint man so hinnehmen zu müssen, eben, weil alles umgelegt werden kann, um, dann mit vielen Deckelchen und Kläppchen eine Ablagefläche zu schaffen. Wieder Patchwork.
Egal, jedenfalls ist diese konsequente Schachtel und Patchworkombination für das Auge beunruhigend, wirkt auf mich nicht wie aus einem Guss.
Hab ich den Fahrersitz in meine S.-Position gebracht, so kann ich Selbigen nur noch beschränkt in die Höhe verstellen.
Ich kann in kleinster Weise den Dachhimmel ausnutzten; warum?
Genau über meinem Kopf ist nur der Quermetallbalken am Ende des Frontfensters, der sonst halt 20 cm mehr nach vorne angeordnet ist.
DAZU kommt, dass genau über meinem Kopf die Sonnenblenden angeordnet sind und über der Sonnenblende ist noch einmal diese Schiebekulisse.
Alles drei zusammen: Querblech, Kulisse und SB trägt dick auf und verhindert, das man sich nicht entsprechend hoch setzten kann.
ZUSÄTZLCIH endet das Armaturenbrett zur Scheibe hin mit einem schönen zusätzlichen hohen Wulst, wenn ihr wisst, was ich meine.
Also, einerseits Einschränkung in der Sitzhöhe (man bleibt (relativ) tief sitzen).
Dafür kann man dann sehr eingeschränkt durch die Riesenfrontscheibe die Straße erst in einer sehr weiten Entfernung erstmalig erkennen.
Heißt, bei max. Sitzhöhe ist dieser Wulst, wenn ich die Höhe zu mir projiziere, nur 10 cm unter meinem Kinn.
Zum Vergleich, bei meinem A2 ist diese Situation bei 30 cm angesiedelt und die A2F.-Scheibe ist näher zu mir.
ICH hab drauf geachtet und sowohl beim A2 als auch beim Espace überschlagen, dass ich das nächstgelegen Stück Straße nach vorne wohl bei ca. 6m von meinen Augen entfernt, sehe.
Ich vermute beim C. werde es wohl 10 - 14 m sein.
Da wird doch ein DC C 300 mit seiner Motorhaube glatt zum übersichtlichen Stadtauto.
Macht fast den Eindruck, als hätte man die Scheibe verschoben: unten weniger Sicht (höher) aber dafür oben mehr.
An der Verarbeitugsqualität gab es beim ersten Hinsehen nix zu meckern.
Ich hatte soon bisschen den Eindruck, als ob die Klavierlacke nicht das Auto so ein bisschen geschmückt haben wie nen Weichnachtbaum.
Vielleicht wäre da weniger, mehr gewesen.
Doch Schluss mit der Kritik, vielleicht kriegen andere ja ganz andere Eindrücke.
Ich hab ihn noch nicht abgehakt.
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Weitere jüngste Erfahrung: Hab an ein und demselben Tag eine Probefahrt mit einem Touran (Wüstenschiff), einem Espace 1.9 Cdi und einem BMW X3 gemacht.
VW; hab ich schon gesagt, BMW; prima Auto, Espace, ... ich kam zurück und war total entspannt. Bin mit dem Auto meine bekannten Kurven gefahren, keinerlei Abstriche, aber ansonsten war die Fahrt ein entspannender Genuss.
Da sind wirklich Dinge die muss man `erfahren´ und man sich dafür sensibilisieren können.Drum nochmal danke für die eigentliche Sensibilisierung zum Thema.
Wie gesagt, schau mir heute einen an.Gruß, Tempomat
in den 70er gab es über den CX einen Werbespruch der lautet nicht zu unrecht: "Komfort entspannt"
Franko
So, liebe C4P-Freunde,
hatte gestern Gelegenheit mit dem Selbigen 136 PS Diesel automatisches Getriebe zu fahren ....
Nur, ... wenn nur ich derjenige bin, der sich hier bemüht detailliert seine Eindrücke zu schildern, dann ist mir das zu wenig, weil, ... das kann ich dann selbst auch noch erzählen.
Vielleicht gibt jemand von euch auch noch mal einen Erfahrungssenf dazu, falls vorhanden, oder bei Interesse.
Gruß, Tempomat
...das würde ich eh gerne, aber bis dato steht der einzige c4 p vor einem museum. bummfest verschlossen :-) kann also nur sagen: aussehen ist fein, fahrzeug klingt interessant...... leider. würde mich trotzdem interessieren, wie sich das ding aus deiner sicht fährt :-)
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Nur, ... wenn nur ich derjenige bin, der sich hier bemüht detailliert seine Eindrücke zu schildern, dann ist mir das zu wenig, weil, ... das kann ich dann selbst auch noch erzählen.
Vielleicht gibt jemand von euch auch noch mal einen Erfahrungssenf dazu, falls vorhanden, oder bei Interesse.
Wenn Du diesen Thread durchliest, dort gibt es noch ein paar Schilderungen von Probefahrten mit dem Picasso und dem neuen Getriebe:
http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=57859Wie war die Aussicht aus dem Picasso? Immer noch bescheiden?
Das sollte doch eigentlich gerade der Pluspunkt des "Visiospace" Picasso sein - laut Werbepropaganda.
Wäre echt schade.
Gruß
Markus