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C250 nach 35.000 km am Ende / 8 Wochen weg zur Reparatur

Mercedes C-Klasse S205
Themenstarteram 30. April 2016 um 9:45

Hallo,

mal was Kurioses. Mein C250 4matic machte nach 35.000 km (7 Monate alt) keinen Mucks mehr, die Parkbremse ließ sich nicht mehr lösen. Der Notdienst von Mercedes hat 4 Stunden daran rumgefummelt, ohne Ergebnis. Anschließend wurde der Wagen abgeschleppt, Diagnose ist, das Fahrzeug hat Wasser gezogen in den Kabelstrang, somit muss dieser getauscht werden.

Jeder Kabelstrang ist allerdings individuell und muss daher angefertigt werden, außerdem muss der komplette Wagen zerlegt werden, da so ein Kabelstrang ja sonst relativ früh in der Fahrzeugproduktion eingebaut wird.

Irgendwie wirkt der Slogan "Das Beste oder nichts" etwas deplatziert.

Ich schreibe das bewusst emotionslos und nur die Fakten, für mich ergibt sich aus dieser unglaublichen Geschichte jedenfalls das Fazit, dass uns kein Mercedes mehr ins Haus kommt.

Viele Grüße,

Markus

Beste Antwort im Thema

Deine letzten beiden Absätze sind aber alles andere als emotionslos.

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Wie waren denn deine Erfahrungen in den ersten 7 Monaten respektive 35.000 Km?

mfg

der Mülleimerman

P.s. mit dem Taxistern fährst du jetzt wenigstens einen "richtigen" Mercedes :):)

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 30. April 2016 um 12:18:23 Uhr:

an deiner Stelle würde ich auf Rückabwicklung des Kaufvertrags drängen. Evtl. mal sich von einem Anwalt beraten lassen.

Dafür bedarf es doch keines Anwalts.

Der Käufer hat zunächst nur das Recht auf kostenlose Nachbesserung und nicht auf Rücksbwicklung, respektive Wandlung des Kaufvertrages.

Zitat:

@DominicCLK schrieb am 30. April 2016 um 12:01:36 Uhr:

Kauf dir doch Audi oder VW, die machen übrigens nie was verkehrt.

Sieht man an den wenigen Rückrufen die es im Moment gibt.

Mal ganz im Ernst.

An sowas die Qualität des Fahrzeugs absprechen finde ich leicht übertrieben.

Sowas kann immer mal passieren... Du erhältst kostenlosen Mobilitätsservice.

Wenn das Auto an allen Ecken und Enden Probleme bereiten würde, könnte ich dich verstehen.

Daimler baut im Moment die beste Qualität der Firmengeschichte. Die Fahrzeuge sind sportlich und trotzdem komfortabel.

Freue dich auf die Zeit in 8 Wochen.

in welcher Welt lebst du???? ein Auto in der Preisklasse ?? Hallo??? du findest das kann passieren??

dafür hab ich kein Verständnis

Hi,

Zitat:

@georg strauch schrieb am 1. Mai 2016 um 10:38:00 Uhr:

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 30. April 2016 um 12:18:23 Uhr:

an deiner Stelle würde ich auf Rückabwicklung des Kaufvertrags drängen. Evtl. mal sich von einem Anwalt beraten lassen.

Dafür bedarf es doch keines Anwalts.

Der Käufer hat zunächst nur das Recht auf kostenlose Nachbesserung und nicht auf Rücksbwicklung, respektive Wandlung des Kaufvertrages.

genau deshalb Anwalt.

Gruß

Fr@nk

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 1. Mai 2016 um 13:15:08 Uhr:

genau deshalb Anwalt.

Warum? Habe hier nirgendwo gelesen, dass der Händler die Nachbesserung verweigert.

Oder kennst Du einen Anwalt, der an geltendem Recht vorbei eine Wandlung des Kaufvertrages erzwingen kann.

Ich halte das Einschalten eines Anwalts in der jetzigen Phase nicht nur für überflüssig, sondern auch für kontraproduktiv.

Hi,

Zitat:

@georg strauch schrieb am 1. Mai 2016 um 13:24:42 Uhr:

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 1. Mai 2016 um 13:15:08 Uhr:

Hi,

Zitat:

@georg strauch schrieb am 1. Mai 2016 um 13:24:42 Uhr:

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 1. Mai 2016 um 13:15:08 Uhr:

genau deshalb Anwalt.

Warum? Habe hier nirgendwo gelesen, dass der Händler die Nachbesserung verweigert.

Oder kennst Du einen Anwalt, der an geltendem Recht vorbei eine Wandlung des Kaufvertrages erzwingen kann.

Ich halte das Einschalten eines Anwalts in der jetzigen Phase nicht nur für überflüssig, sondern auch für kontraproduktiv.

spätestens nachdem "das komplett zerlegte" Fahrzeug wieder zusammengebaut wurde, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Kratzer, Klappern, etc. vorhanden ist. Spätestens dann ist Rückabwicklung ein Thema. Wenn man dies im Hinterkopf hat und als wahrscheinliche Entwicklung sieht, kann ein Anwalt schon jetzt Fehler vermeiden...

Gruß

Fr@nk

Einen Anwalt einzuschalten istl eher Sache des Fahrzeugbesitzers und nicht des Firmenwagennutzers.

Hi,

Zitat:

@GPX8888 schrieb am 1. Mai 2016 um 15:56:51 Uhr:

Einen Anwalt einzuschalten istl eher Sache des Fahrzeugbesitzers und nicht des Firmenwagennutzers.

der Nutzer hat sich Mental eh' schon vom Fahrzeug und der Marke MB verabschiedet...

Gruß

Fr@nk

Dann soll er das mit seinem Chef klären, vielleicht hat der ja Verständnis und der Nutzer muss sich nicht weiter mit dem ungeliebten Mercedes ärgern.

am 6. Mai 2016 um 9:49

Ich habe das schon hinter mir.

Bei meinem Neuwagen war bereits bei der Übergabe die Sensorik in der vorderen Stoßstange ausgefallen.

Die Sensoren wurden ausgetauscht, der Stecker am Kabelbaum und ca. 40 cm Kabel abgeschnitten und die 16 Leitungen angelötet. Lt. Elektriker sah der Stecker so aus, als ob er 30 Jahre im Wagen gesessen hätte.

Danach war alles o.k., aber MB hat auf den Austausch des gesamten Kabelbaums bestanden.

Als der Baum geliefert war, wurde in ca. einer Woche der Wagen auseinander genommen, die Kabel getauscht und wieder zusammen gebaut.

Super geworden, bis auf eine Macke im Handschuhfach keine Kratzer, kein Klappern oder sonst eine Beanstandung.

Hut ab vor der Werkstatt!

am 6. Mai 2016 um 11:19

... ich habe im Januar einen 2013er VW Phaeton gekauft. NP 95.000 Euro. Als VW Dienstwagen mit 22.000 KM Laufleistung. Service ganz neu gemacht und in der Phaeton-Manufaktur komplett überholt.

Nach Übergabe Ausfall der Standheizung. Reparatur fast eine Woche. Dann drei Wochen gefahren. Komplette Klimabedieneinheit ohne Funktion. gleichzeitiger Ausfall von Notbrems-, ESP und ASR-Funktion. Wieder eine Woche Werkstattaufenthalt.

Klar, Reparaturen sind ärgerlich. Aber solange man durch die Garantie und eventuell auch noch die Mobilität kosten und Ersatzwagen bekommt, ist es doch nicht sehr tragisch. Ich würde Mercedes nicht gleich anprangern, bei VW, Audi und Co. gibt es ähnliche Reparaturen.

am 6. Mai 2016 um 12:49

Ich würde niemals ein Auto direkt nach Produktionsstart kaufen. Innerhalb der fortlaufenden Produktion wird solch ein Fehler wie von Dir beschrieben bestimmt berücksichtigt. Nachbesserungen und Image kämen zu teuer. Ja, es macht schon Spaß als einer der Wenigen das neueste Model bewegen zu können. Aber manchmal muß man für diesen Genuß auch 'bezahlen'.

am 6. Mai 2016 um 15:21

Ein Händler der sich auf Mercedes spezialisiert hat, sagte mal zu mir.

Er kauft erst die Autos zum Weiterverkauf, ab dem zweiten Modelljahr bei Mercedes.

Da es Ihn sonst als freier Händler zu teuer kommen würde in der Gewährleistung.

am 9. Mai 2016 um 7:02

Das sind doch uralte "Stammtisch-Weisheiten".

Auch die Aussage vom Händler ist rein vom der möglichen Gewinnaussicht Blödsinn. Gefragte Jahreswagen eines Modells sind doch beim Händler total begehrt, da diese besonders gefragt sind. Gerade bei Mercedes gibt es jede Menge Händler, die sich vor allem auf das Jahreswagengeschäft als Kerngeschäft eingelassen haben.

bei Jahreswagen hat der Händler onehin kein Problem, da läuft die Herstellergarantie/Gewährleistung noch.......

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