bremsflüssigkeit wechseln
hallo, wo ich öl gewechselt habe, meinten die dass bei 60. 000 km bei mir auch die bremsflüssigkeit gewechselt, werden muss.
Ehm jetzt frage ich mich, muss dass denn sein, weil habe ich noch nie gehört, dass Bremsflüssigkeit beim auto gewechselt werden muss.
Oder muss man es machen?
danke im vorraus
Beste Antwort im Thema
Erstemal nach 3 Jahren, dann alle 2 Jahre!
So einfach ist das und sollte man auch so machen!
59 Antworten
Richtig. Bravo!!! das war aber schon früher so, wahrscheinlich noch schlimmer😁
Zitat:
....und was ist da über die Alpen gefahren - als es noch keinen Brennerpass gab - ja ich kann mich noch daran erinnern, da ist jede Woche einer abgeschmiert wegen nicht gewechselter Bremsflüssigkeit
Na das ist doch eine super Alternative für 50 Euro in 2 Jahren
Zitat:
Mein am längsten gefahrenes Auto war bisher ein Vectra A, u. der sah nur Öl u. Kerzen Zahnriemen Beläge usw....... ca. 15 Jahre lang....... Der fuhr überall hin u. anderem auch über Berge.......
Vielleicht mal drüber nachdenken
Verstehe gar nicht wie du nach soviel positiver Erfahrung mit dem Wagen und der Marke beim Passat bzw. VW landen konntest 😰
Zitat:
Original geschrieben von AOLM
Na das ist doch eine super Alternative für 50 Euro in 2 JahrenZitat:
....und was ist da über die Alpen gefahren - als es noch keinen Brennerpass gab - ja ich kann mich noch daran erinnern, da ist jede Woche einer abgeschmiert wegen nicht gewechselter Bremsflüssigkeit
Du verstehst mich nicht🙄
Zitat:
Mein am längsten gefahrenes Auto war bisher ein Vectra A, u. der sah nur Öl u. Kerzen Zahnriemen Beläge usw....... ca. 15 Jahre lang....... Der fuhr überall hin u. anderem auch über Berge.......
Vielleicht mal drüber nachdenken
Verstehe gar nicht wie du nach soviel positiver Erfahrung mit dem Wagen und der Marke beim Passat bzw. VW landen konntest 😰
weil überall die gleiche Plörre drin ist....
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Der Wechsel alle zwei Jahre ist definitiv Unsinn und nur im Interesse der Werkstätten. Das sieht man allein daran, daß keine Werkstatt das hier benutzt http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_3?... um den Zustand festzustellen, sondern sofort wechselt. Das wäre so, wie auf das Messen der Profiltiefe an Reifen zu verzichten und bei der INspektion immer gleich neue drauf macht, sie könnten ja abgefahren sein 😉
Bei unseren Motorrädern mache ich den Wechsel so alle 2-3 Jahre selbst. Ist eigentlich wie gesagt Unsinn, aber bei 15 Minuten pro Krad und 3€ Kosten lohnt sich das Aufschieben auch nicht wirklich. Bei den Autos gibt es so alle vier Jahre neue Bremsflüssigkeit. Wenn wir gerade bei den Schwiegereltern sind, kommt das Auto auf die Grube und neue rein.
Ich würde das nie bei VW oder BMW machen lassen, da findest man schnell 80-100€ auf der Rechnung. Es gibt manchnmal Angebote von Ketten oder eben freie Werkstätten, da kostet das unter 50€.
Gruß Eike
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Der Wechsel alle zwei Jahre ist definitiv Unsinn und nur im Interesse der Werkstätten. Das sieht man allein daran, daß keine Werkstatt das hier benutzt http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_3?... um den Zustand festzustellen, sondern sofort wechselt. Das wäre so, wie auf das Messen der Profiltiefe an Reifen zu verzichten und bei der INspektion immer gleich neue drauf macht, sie könnten ja abgefahren sein 😉
Unterschreib 🙂
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Das sieht man allein daran, daß keine Werkstatt das hier benutzt http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_3?... um den Zustand festzustellen, sondern sofort wechselt.
natürlich nutzen das die Werkstätten nicht, wozu auch? Was bringt es dir zu wissen wieviel "wasser" deine Bremsflüßigkeit im Ausgleichsbehälter hat. Das sagt nichts über den wert am z.B. Bremssattel aus.
ja, den wassergehalt der bremsflüssigkeit zu messen ist genauso sinnlos wie das kühlwasser zu spindeln.
Dass das Kühlwasser im "kreis läuft" ist dir bekannt?
Wobei man ja schon sagen muss, dass die Hersteller selbst auch zu gewissem Unverständnis beitragen, in dem sie den Intervall unterschiedlich ansetzen.
Warum das erste mal nach 3 Jahren und dann alle 2 Jahre? Das finde ich äußerst unsinnig. Wenn schon Intervall, dann sollte der immer gleich sein. Was unterscheidet die ersten 3 Jahre von den folgenden? Das erschließt sich mir nicht, somit mache ich den Wechsel auch immer alle 3 Jahre!
Man kanns auch wie die Ludolfs machen, mal dran lecken und wenns nicht schmeckt raus damit.
Ich halte mich an die Intervalle einfach um mich abzusichern (Kulanz etc...), der Teufel ist ein Eichhörnchen.......
Mir ist meim Motorrad die Hinterradbremse ausgefallen, ganue Ursache unbekannt aber die Flüssigkeit war schon definitiv alt.
Zitat:
Original geschrieben von Alex679
natürlich nutzen das die Werkstätten nicht, wozu auch? Was bringt es dir zu wissen wieviel "wasser" deine Bremsflüßigkeit im Ausgleichsbehälter hat. Das sagt nichts über den wert am z.B. Bremssattel aus.Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Das sieht man allein daran, daß keine Werkstatt das hier benutzt http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_3?... um den Zustand festzustellen, sondern sofort wechselt.
OK, das kann sein. Warum sollte der Wert im Bremssattel deutlich vom Wert im Behälter abweichen? Um wenn, warum sollte die Flüssigkeit im Bremssattel schlechter als die im Behälter sein, nur das wäre ja relevant. Die im Behälter altert ja auch, nimmt also Wasser auf und verfärbt sich.
Gruß Eike
Fakt ist man sollte nicht an der Sicherheit sparen.
Ist sehr doof wenn man dann sich im Nachhinein Vorwürfe machen muß.
man sollte defintiv nicht an der Sicherheit sparen, aber ich wechsel meine Bremsen ja auch erst wenn sie abgefahren sind und nicht alle 4 Wochen. Der Behälter der Bremsflüssigkeit ist der größte Schwachpunkt wo Feuchtigkeit (Luftfeuchte) eindringt, daher ist dort auch mit dem höchsten Wasseranteil zu rechnen.
Mein Passat ist 7Jahre alt, da hab ich mit Kulanz eh abgeschlossen, von daher gibts bei mir auch kein VW-service, sondern in einer freien Werkstatt.
Zitat:
Original geschrieben von hellracers666
Fakt ist man sollte nicht an der Sicherheit sparen.
Ist sehr doof wenn man dann sich im Nachhinein Vorwürfe machen muß.
Na dann auf zum S-Klasse lauf, man sollte ja an der Sicherheit nicht sparen ;-) zumindest alle Kleinwagen gehören nach dieser Devise auf dem Schrott.
Gruß Eike