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Bremsen Verschleiß

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 7. April 2015 um 6:28

Hallo zusammen,

habe vor 3 Tagen auf Sommerreifen gewechselt.

Sehr viel Bremsbelag war da nicht mehr. Weniger als 1/3 zum neu vergleich.

Wann und bei wieviel KM musstet Ihre die Beläge vorne wechseln ?

 

Gruß

Beste Antwort im Thema

Hast du schonmal im AHW-Shop vorbeigeschaut?

Dort gibt's jedenfalls Bremsscheiben in Erstausrüsterqualität(?).

Als Bremsbelag werde ich demnächst ATE Ceramic (ATE CERAMIC BREMSBELÄGE VORNE 13.0470-7111.2 VW) ausprobieren, dann entfällt endlich das turnusmäßige Felgenputzen. ;)

By the Way: Zum Entfernen der Führungsbolzen sind Inbus 7 (kein Standard in Werkzeugkästen) und zum Festziehen ca. 28 Nm notwendig.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Bremsen vorne wechseln' überführt.]

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Hinten wird vermutlich nichts runter sein sondern einfach die Umlenkung der Handbremse in der Trommel festgegammelt sein. Das ist normal bei er Konstruktion. Bei meinem Lupo TDI mit baugleicher Bremse hinten mußte ich das Teil vor jedem TÜV gängig machen. Einmal habe ich alles neu gemacht. Hat aber auch nur 3 Jahre gehalten wie das Zeug im Neuwagen.

Themenstarteram 8. April 2015 um 14:09

Also meiner hat jetzt 35 000 KM runter.

Stadt und Landstraße

vermutlich gehen noch 10.000 KM

Scheibe noch TOP i.O.

Handbremse lässt sich weit ziehen bis sie greift. Normal ?

Hatte dies mal im Rahmen der Garantie angesprochen.

Aussage freundlicher alls Normal.

Wie kann ich die Bremse (Handbremse prüfen) muss im August zum TÜV

omg

Normal ja, irgendwann kommt man halt nicht mehr durch den TÜV und die Beläge schleifen permanent an der Trommel, weil der Handbremshebel sich nicht mehr zurückstellt.

Den Hebel, den ich meine, sieht man hier im Hintergrund rechts messingfarben.

https://www.flickr.com/photos/jcaleyra/6953681420/

Motorbremse und vorausschauend fahren ist das Stichwort! Im Stadtverkehr sehr gut praktikabel.

Zitat:

@uchti3 schrieb am 8. April 2015 um 16:09:28 Uhr:

Handbremse lässt sich weit ziehen bis sie greift. Normal ?

Ich denke schon. Das war bei meinem damaligen Neuen auch so. Und seitdem, seit zweieinhalb Jahren hat sich am Hebelweg nichts geändert - jedenfalls für mich nicht ersichtlich.

Zitat:

Wie kann ich die Bremse (Handbremse prüfen) muss im August zum TÜV

Ich im Oktober... Aber wie wäre es denn mit dem folgenden Rat? Lass es doch einfach auf dich zukommen. Warum jetzt die Pferde scheu machen und sich selbst verunsichern? Wenn du damit vorab in zwei Werkstätten fährst, bekommst du drei Meinungen (und wahrscheinlich neue Trommelbremsen zzgl. Seilzug und Feststellbremshebel). Wenn du hier im Forum fragst, bekommst du keine neuen Bremsen, aber drei User raten dir dringend dazu, bevor du zur HU fährst. Zwei weitere sagen dir, das läge an falsch eingestellten Scheinwerfern, und fünf andere raten dir, den up! zu verkaufen, bevor noch weitere Teile als nur die Feststellbremse kaputt gehen. (Mal überspitzt). :D

>Motorbremse und vorausschauend fahren ist das Stichwort! Im Stadtverkehr sehr gut praktikabel.

Hat beim Lupo TDI dazu geführt, dass wegen der höheren Anzahl der Schaltvorgänge die Sperrstücke im Getriebe noch schneller fertig sind als ohnehin schon.

Die Bremse hinten geht unabhängig von der Benutzung der Bremse fest. Je mehr man die Handbremse anzieht (nicht über Nacht angezogen lassen) desto länger bleiben die Gelenke des Handbremsmechnismusses in der Trommel beweglich.

Die Schaltbox im Up scheint aber das Problem mit den Sperrstücken bisher nicht zu haben, trotz 3-Zylinder und Gerassel.

am 9. April 2015 um 8:53

Allerdings wies der Dauertest in der AB nach, dass das Getriebe erhöhtem Verschleiß unterlag nach 100tkm (gerade im Vergleich anderer Dauertestkandidaten, überraschenderweise auch z.B. der 3zylindrige Ford Focus). Wenn man die Euphemismen im AB-Video richtig zu deuten weiß, war das Testergebnis beim up alles andere als o.B. = ohne Befund, leider.

Ich hoffe darauf, dass VW hier wirklich etwas verbessert hat. Im Video klang das so. Ob es so ist, weiß ich nicht mit Sicherheit.

Erstkäufer müssen halt immer dran glauben, das war gerade beim Thema Auto eigentlich schon immer so.

btt:

Auffällig ist, dass Bremsen neuerer VW-Modelle sich offenbar wieder durch erhöhten, vorzeitigen Verschleiß (auch in Form zu schnell verrostender Bremsscheiben), durch Geräusche und durch Festrosten als auffällig zeigen (letzteres auch an der HA beim up nicht unbekannt).

Ich führe das u.a. auf andere Bremsbelag-Zusammensetzungen zurück, die offenbar einerseits für sensationell gute, kurze Bremswege sorgen, andererseits damit aber andere Probleme neu heraufbeschwören.

Muss man abwarten, wohin die ständige Weiterentwicklung geht. Festrosten/ festkleben an der HA / der Trommel ist ärgerlich, mit etwas bedacht eingesetzter "Gewalt" aber lösbar oder man lässt es dazu erst gar nicht kommen.

Der vorzeitige Verschleiß, der vielfach im Polo V-Forum besprochen wurde, gibt mir aber schon zu denken.

Bzgl. des Getriebeverschleißes wusste man nicht, ob die Späne nicht vom gewaltsamen Einlegen des Rückwärtsganges (keine Sperre bei der Version des Getriebes) herrührten.

Weiß jemand von Euch eigentlich, welche Scheibenbremsen und Bremsbeläge zum UP passen?

Kann es sein, dass es vorne die gleichen wie beim Polo sind (256mm)?

am 9. April 2015 um 18:04

Zitat:

@Porhmeus schrieb am 7. April 2015 um 10:14:04 Uhr:

Der Bremsbelag-Verschleiß hängt selbstredend vom Einsatz und vom Fahrstil ab.

Nach 34.000 Km (fast nur Langstrecke) sind meine Bremsbeläge bei ca. 60 %, dürften demnach bei ca. 70.000 Km fällig sein.

Auf das wird es bei unserem Up auch ungefähr raus laufen, wenn ich beim letzten Räderwechel das mal überschläglich extrapoliere.

Und meine Freundin, die den hauptsächlich fährt, fährt jetzt nicht so bremsenschonend, wie ich es tun würde ;).

Zitat:

@gato311 schrieb am 8. April 2015 um 14:46:20 Uhr:

Hinten wird vermutlich nichts runter sein sondern einfach die Umlenkung der Handbremse in der Trommel festgegammelt sein. Das ist normal bei er Konstruktion.

Bei VW vll. "Stand der Technik"

Mein nächster Alltags Auto soll auch auf Erdgas fahren, aber ob es auch ein VW wird ?

Zitat:

@gasputin schrieb am 10. April 2015 um 17:38:43 Uhr:

Bei VW vll. "Stand der Technik"

Mein nächster Alltags Auto soll auch auf Erdgas fahren, aber ob es auch ein VW wird ?

An welche Fahrzeuge denkst Du da? So viele Kleinwagen mit CNG gibt es bzw. kenne ich nicht.

Ich finde CNG zurzeit auch ziemlich interessant, bin nur nicht sicher, ob es das richtige für einen Reisewagen wäre.

Mit dem Eco UP sind wir noch zufrieden.

Gruß,

tottesy

am 10. April 2015 um 20:18

Zitat:

@gasputin schrieb am 10. April 2015 um 17:38:43 Uhr:

 

Mein nächster Alltags Auto soll auch auf Erdgas fahren, aber ob es auch ein VW wird ?

Die Modellpalette so ist ja schon recht dünn, wenn man jetzt auch noch VW (mit den Derivaten von Skoda, Seat und Audi) abzieht, bleibt echt kaum mehr was übrig.

P.S.:

An Kleinstwagen bleibt neben dem Up als Erdgasvariante eigentlich nur der Fiat Panda.

Das zumindest für mich alternative Segment "4-türiger Turbodiesel bis 3,70 m Länge" ist ja leider auch nicht mehr besetzt.

Der Panda CNG hat zwar den spritzigeren Motor und größeren Benzintank. Dafür ist aber auch bei verhaltener Fahrweise Verbrauch höher und auf der Autobahn spürbar mehr Lärm und wackeligeres Fahrwerk bei deutlich weniger Platz auf allen Sitzen und Kofferraum trotz größerer Länge.

Mir war dann der Komfort wichtiger als der Turbomotor.

Der Up müsste den 1.0 Turbo CNG-Motor haben, der im Polo kommen soll oder eben noch besser nen 1.4 TDI wie damals im Lupo. Warum man sich bei den kleinen Stückzahlen den Diesel schenkt, ist mir klar. Da steckt ne Menge Entwicklungsaufwand drin wegen mehr Drehmoment, mehr Gewicht, DPF, AdBlue usw. für Euro 6.

Den 1.0 Turbo CNG müsste man aber leicht realiersieren können. Da ist nur das Drehmoment ein wirkliches Thema und der Up in Südamerika hat mit dem Motorblock (75 PS 1.0 Sauger) schon nen MQ200 Getriebe, das das Drehmoment locker abkann. Das machen die, um ihr Getriebewerk in Córdoba auszulasten und gleichzeitig hat man im Up nen ausgereiftes Getriebe, das auch langfristig durchhält.

am 11. April 2015 um 21:11

Heute bei knapp 40.000km die Sommerschluffen drauf gemacht und die Bremsen sehen gut aus.

Scheiben ohne Riefen oder gar Risse, Beläge noch reichlich für die doppelte Reichweite.

Mein Bremsverhalten: sehr vorausschauend mit Motorbremse und dann eher kurz und knackig, nie schleifen lassen.

Vielleicht bekomme ich es hin; der 35i hatte die erste Wartung an der Bremse erst mit 120.000km.... ;-)

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