Bowers & Wilkins im G30

BMW 5er G30

Ich war bei meinen letzten BMW´s immer irgendwie nie 100% zufrieden mit den Soundanlagen. Ich hatte im F01 und habe im F06 das Professional System von HK. Irgendwie ist das nie so toll gewesen.

Mein Kumpel hat einen neuen Mondeo Turnier mit dem großen Sony/Ford Werkssystem. Das klingt gefühlt bzw. subjektiv viel besser.

Aus diesem Grunde habe ich mir jetzt für den G30 das B&W-System gegönnt. Quasi als Blindkauf. Über den Preis darf man nicht nachdenken, aber im Leasing ist der Schmerz geringer. Für den Preis erwartet man jetzt eigentlich High-End. Hat hier jemand auch zugeschlagen bzw. das System mal im G11 gehört?

Für mich ist das Auto ein wesentlicher Raum, um Musik zu hören. Deshalb wünsche ich mir auch mehr, als nur etwas Radio zu hören.

Wenn man die Tests bei Mercedes liest, soll das große Burmester im W213 ja von einem anderen Stern sein...

Beste Antwort im Thema

Hallo Gemeinde,

mein BMW-Verkäufer in München am Frankfurter Ring (vielen Dank nochmals!) hat einen G30-Vorführer mit B&W-Anlage gefunden (er steht im Moment bei BMW in München am Lenbachplatz) und ich hatte gestern die Möglichkeit mit dem Fahrzeug zu fahren und die Anlage somit nicht nur im Stand sondern auch "in Bewegung" zu hören. Wir haben unsere beiden G31 schon mit B&W-Anlage bestellt, aber aufgrund vieler geteilter Meinungen war es super, dass ich die Anlage noch in Echt hören konnte. So ist jetzt auch der letzte Zweifel verschwunden mit der B&W-Anlage eventuell etwas falsch gemacht zu haben.

Die Anlage ist für mein Empfinden sehr sehr gut. Ich habe als Zuspieler ein iPhone mit Spotify genutzt (weil diese Kombi auch in der Praxis bei uns so zum Einsatz kommt). Bei Spotify ist extreme Audioqualität gewählt und die Titel sind als offline verfügbar markiert (das steigert nochmal die Qualität). Die Bässe sind wunderbar druckvoll, die Mitten stets souverän und die Höhen elegant und fein, auch bei großer Lautstärke. Es gibt fünf Klangmodi die das akustische Profil und die räumliche Wiedergabe im Fahrzeug nach Hörerwunsch verändern. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Anlage mit irgendeiner Musik Probleme hat. Die Anlage zieht einen so richtig in den Bann, man hat Lust mehr und mehr Musik zu hören. Ich will es nicht übertreiben mit den Komplimenten, aber es ist einfach nochmal eine andere Welt des Musikhörens in einem Fahrzeug. Insbesondere die Bass- und Höhenwiedergabe sind so rein und sauber, dass es ein richtiger Genuss ist.

Probegehört habe ich u.A.:
Alan Walker - Alone, Faded, Sing me to sleep (jew. auch als Instrumental-Version)
Tungevaag, Raaban - Samsara (auch als Instrumental-Version)
Schiller - Ein schöner Tag und Ruhe
Instrumental Core - Angels among Demons
The Chainsmokers - #SELFIE (auch als Instrumental-Version)
Seether - Let you down
Ofenbach - Be mine
Yeter, Sandoval - Tuesday
Olly Murs - You don't know love
Bebe Rexha - I got you
Trailerpark - Fledermausland

Im Vergleich zur HarmanKardon-Anlage kann man auf den Punkt gebracht sagen, dass die B&W-Anlage einfach alles noch ein ganzes Stück besser macht. Die HK-Anlage ist nicht schlecht, wer das Budget hat sollte sich aber unbedingt überlegen die B&W-Anlage zu nehmen.

Nachteile gegenüber der HK-Anlage (außer dem Preis sofern man den mit bewertet) habe ich keine feststellen können.

Falls jemand Fragen hat immer gerne her damit.

Viele Grüße
Michael

P.S.: Grüße selbstverständlich an die Trailerpark-Fanmädels am Stachus 😉!

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Zitat:

@psdv2 schrieb am 17. Dezember 2017 um 10:38:40 Uhr:


Ich fahre seit ein paar Wochen nun B+W im G31 und hatte vorher HK im X5. Ich sage, der Klangunterschied ist vernächlässigbar. Ich höre vorwiegend DAB Klassik und Napster über BMW Onlineentertaiment. Bei BW höre ich noch mehr, dass Napster stark komprimierte Files anbietet. Ist wie Analog-TV auf 4K-Bildschirmen.
Insofern eher nachteilig.

Zur Optik: Meine Frau bringt demnächst Parmesan für ein YouTube-Video mit, um den Käse auf den BW Blenden zu reiben...🙂
Im Ernst: Die weißen LED in den Lautsprechern sind nur dimmbar, nicht farblich zu variieren. Ich -und meine Frau- finden sie tres chic, aber ist Geschmacksache. Auf jeden Fall kein Grund über 2 T€ mehr als für das HK zu bezahlen.

Sehr beruhigend zu wissen das ich somit bei meiner Bestellung alles richtig gemacht habe! 😁

Für Napster braucht es sicher kein B&W. Da solltest du zumindest Apple Music oder noch besser FLAC verwenden. Sonst ist das Audiosystem wirklich nur optischer Aufputz.

Wobei ab einem gewissen Level ein weiteres Upgrade im Auto klanglich keinen Sinn mehr macht. Gerade in einem Rappeldiesel oder M Modell mit Lärmgenerator.

Klanglich ist der Sweetspot irgendwo bei Hifi oder HK. Das B&W klingt höchstens bei roter Ampel mit aktiver SSA besser. 😉

Zitat:

@MartinBru schrieb am 17. Dezember 2017 um 12:03:28 Uhr:


Für Napster braucht es sicher kein B&W. Da solltest du zumindest Apple Music oder noch besser FLAC verwenden. Sonst ist das Audiosystem wirklich nur optischer Aufputz.

Wobei ab einem gewissen Level ein weiteres Upgrade im Auto klanglich keinen Sinn mehr macht. Gerade in einem Rappeldiesel oder M Modell mit Lärmgenerator.

Klanglich ist der Sweetspot irgendwo bei Hifi oder HK. Das B&W klingt höchstens bei roter Ampel mit aktiver SSA besser. 😉

Stimme dir ja grundsätzlich zu, aber Napster ist weder schlechter, noch besser, als alle anderen Streamingdienste im Bezug auf Klangqualität. Die Arbeiten mit AAC(+) bis 320kbit/s. Apple im Vergleich dazu mit AAC bis 256kbit/s. Tidal als Beispiel für FLAC Streaming kommt per default mit 96kbit/s - das klingt mal richtig Grütze.

Ich würde mich soweit aus dem Fenster lehnen, dass man selbst auf dem B&W keine zweifelsfreie Unterscheidung von komprimierten Material zu FLAC oder „CD-Qualität“ hinbekommt. Das ist bislang auch mit Studioequipment und Testpersonen mit absolutem Gehör ab 196kbit/s immer schief gegangen.

Hi , Online Entertainment scheint leider stärker zu komprimieren - offiziell hab ich dazu noch nix gelesen. Direkter vergleich Deezer mit Onlineentertainment und offline Streaming per iphone bzw apple carplay war aber merkbar.

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Hallo an alle,

ich als Mazda 2 - Fahrer hatte nun vor einigen Tagen die Möglichkeit, das Bowers&Wilkins-System des neuen Fünfers (Touring) zu testen und mit gleich zwei weiteren Anlagen zu vergleichen. So konnte ich in das H&K im G31 reinhören, den Klang der B&W-Anlage im G31 begutachten und fast parallel dazu überprüfen, ob die Aussagen mancher Autotester, das B&W-System im neuen Volvo V90 sei besser als die Variante im BMW, wirklich zutreffen. Ich unterteile meinen subjektiven Höreindruck, um die Übersichtlichkeit zu bewahren. Außerdem habe ich nicht wirklich an den Soundeinstellungen rumgespielt, da ich der Meinung bin, dass sich eine gute Anlage auch auf neutralen Einstellungen vernünftig anzuhören hat.

Das B&W-System im neuen V90 ist optisch wie auch klanglich eine Wucht. Die Bühne ist sehr groß und das absolute Highlight hier ist die Wiedergabe von Stimmen. Songs, wie "Writings on the Wall" von Sam Smith machen sehr viel Spaß und sorgen für viele Gänsehautmomente. Auch Filmmusik klingt ausgesprochen gut und hierbei handelt es sich auch um die Musikrichtung, die ich vorzugsweise höre - sprich: Hans Zimmer, John Williams, James Newton Howard, audiomachine etc.. Ansonsten ist sie relativ neutral abgestimmt. Das Bassfundament ist solide, Höhen und Mitten sind glasklar. Optisches Highlight für mich persönlich war der Center-Speaker. Rundum kann ich schon verstehen, weshalb viele meinen, dass dieses System nur von dem Burmester 3D in den neuen Mercedes-Modellen getoppt wird.

Im Anschluss hörte ich in die günstigere H&K-Anlage im G31 rein und war positiv überrascht. Der Klang gefiel mir gemessen am Preis ausgesprochen gut. Auf jeden Fall ist dieses Soundsystem deutlich besser als das einfache Burmester-System von Mercedes oder die B&O 3D-Variante (auch die günstige) in aktuellen Audis. Sehr nettes Bassfundament und selbst bei hohen Lautstärken sehr pegelfest, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau wie im Volvo. Wer gerne Musik hört, aber nicht zur "audiophilen" Fraktion gehört, kann hier beherzt zugreifen.

Nun kommt die entscheidende Frage, ob sich das Upgrade lohnt. Das B&W-System im aktuellen Fünfer wird auf jeden Fall, trotz drei Lautsprechern weniger als im Volvo, mithilfe der Beleuchtung noch mehr in Szene gesetzt. Der Klang ist ebenfalls etwas anders als im Volvo. Im BMW sind die Bässe abgrundtief und sehr sehr trocken - absolute Spitzenklasse. Die Bühne empfand ich hier jedoch etwas kleiner und nicht ganz so breitgefächert wie im Volvo, aber dennoch sehr gut und absolut zufriedenstellend. Schlechte Mitten, wie manche sie hier im Forum ansprachen, konnte ich nicht wirklich feststellen. Das System spielt mit einer Dynamik, die zum Niederknien ist. "Cornfield Chase" von Hans Zimmer (aus Interstellar), "This Land" aus König der Löwen hörten sich vorzüglich an.
So kam ich nach ausgiebigem Testen für mich zu dem Schluss, dass sich dieses Upgrade durchaus lohnt und dass Unterschiede zwischen H&K und B&W deutlich hörbar sind. Lohnenswert ist es jedoch eigentlich nur für Leute, die sehr viel Musik hören und sich abseits vom gewöhnlichen "Radio-Mainstream" bewegen. Klassik und Filmmusik sind in meinen Augen die Musikrichtungen, die ein solch hochpreisiges Soundsystem erst richtig lohnenswert machen. Wer eher Pop, Rock oder Hip Hop hört, dürfte mit dem H&K-System problemlos auskommen.

Am Ende gefiel mir das System im V90 ein kleines bisschen besser, aber man kann keineswegs sagen, dass der Unterschied zwischen B&W im Volvo und B&W im G31 eklatant wäre.

Wem diese beiden Soundsysteme noch immer nicht genügen, muss zur E-Klasse greifen. Hier bleibt aber beim großen Burmester 3D nur die Limousine oder das Coupé. Auch wenn dieses Soundsystem nochmal in einer anderen Liga spielt, muss gesagt werden, dass es nicht nur akustisch für Gänsehaut sorgt. 5800,- Euro für das Soundsystem, 1200,- Euro für das Schiebedach oder 2000,- Euro für das Panoramadach (eines von beiden muss genommen werden) sowie Aufpreis für die Rollos und die umklappbare Rücksitzbank. Am Ende kann sich das jeder selbst zusammenrechnen.

Dun scheinst ein anderes System im G30 getestet zu haben :-) Mir sind die Mitten zu hart und aufdringlich. Es fehlt das seidige. Während der Fahrt auch deutlich schlechter als im Stand. Was mich halt nervt ist, dass man die Soundprogranne gar nicht nutzen kann ... und das die Mitten so schlecht abgestimmt sind. Wo Du absolut recht hast: Instrumental, Film, Klassik ist top - der Rest zu breiig.

Ich finde ja eher, dass das B&W im G30/31 sehr neutral abgestimmt ist, während man im Volvo eine wärmere, für englische Soundsysteme typischere, Abstimmung verwendet, wodurch schlechtere Aufnahmen eventuell "geschönt" werden. Ggf. muss man im BMW den Bass etwas runterregeln, um den "Klangbrei" in den Mitten zu entfernen. Es kann aber auch einfach an der Aufnahme liegen.
Bei den Klangprogrammen und Klangprofilen bin ich geteilter Meinung. Es gibt Hersteller, die derartige Kunstgriffe sehr gut hinbekommen und dann gibt es welche, die es lieber lassen sollten. So kann man den ach so stark beworbenen 3D-Effekt bei vielen vergessen. Was B&O in den neuen Audi - Modellen neuerdings fabriziert, ist klanglich echt kaum auszuhalten (schlechte Bässe und kratzige Höhen). Der 3D-Effekt bei Burmester ist hingegen sehr gut.

Was bei den meisten Soundsystemen zu einem merklich besseren Klangergebnis führt, ist die Fokussierung der Anlage auf den Fahrer bzw. die vorderen beiden Sitze, was mittels der Einstellungen vorgenommen werden kann. Höhen, Mitten und Bässe bleiben erstmal auf neutraler Stellung und zudem sollte man die ganzen effekthaschenden Einstellungen, wie "Surround-Schlag-mich-tot" deaktiviert lassen. So war es zumindest beim Canton im Octavia III RS in unserer Familie deutlich besser.

So, nachdem ich jetzt - mehr oder weniger - alles gelesen habe, möchte ich nun auch meine persönliche Meinung dazu abgeben. Aktuell haben wir einen G30 mit der B&W Anlage, davor einen F11 mit der B&O. Vorab zu mir: Ich bin 23 Jahre "jung", höre fast jede Musikrichtung (Rock, Hip-Hop, Electro aber auch sehr viel Klassik und Filmmusik), bin nicht direkt "Audiophil" aber habe ein gutes Gehör, genieße Musik sehr und kann Unterschiede gut heraushören, da ich selbst auch mehrere Instrumente spiele (eine Zeit lang übrigens auch in einem Orchestra). Nun zum Wesentlichen:

F11 Bang&Olufsen
Das war unser erstes Auto mit einer High-End Surround-Sound Anlage und ich war/bin davon immer noch begeistert. Faszinierend fand ich vor allem, dass die Höhen NIE zu aufdringlich wurden sondern immer "seidig" blieben. Der Bass war präsent und sauber, die Mitten gut. Man konnte in diesem Fahrzeug jede Musikrichtung hören und wurde definitiv nicht enttäuscht.

G30 Bowers&Wilkins
Erster Eindruck: Die Höhen sind zu stark. Natürlich ist das alles meine subjektive Meinung, jedoch kann ich mit diesem Fahrzeug nicht so laut Musik hören wie mit dem Bang&Olufsen im F11. Auch ein Freund, welcher Musiker ist und selbst auch Musik produziert, fand die Höhen zu aufdringlich. Wir haben dann im Equalizer die Höhen etwas heruntergeschraubt, da es sonst in den Ohren etwas schmerzt. Der Bass ist dafür einen Tick besser als im Bang&Olufsen. Die Mitten würde ich mit dem B&O gleichsetzen.

Noch eine Bemerkung: Ich besitze noch einen 130i mit dem High-End System was damals in Kooperation mit H&K verbaut wurde, was meiner Meinung nach Klangtechnisch auch noch auf sehr hohem Niveau spielt! Müsste ich mir - rein vom Sound und nicht von dem optischen Features - für eines der drei Systeme entscheiden, so wäre es das B&O - dicht gefolgt von dem High-End Systems des 130i. Das B&W wäre mir den Aufpreis nicht Wert.

Ich denke die harten Höhen und aufdringliche Mitte kommt von diesen Diamant-Quatsch. Es fehlt in der Tat das seidige.

Die Kunstdiamanten werden ja, so Bowers&Wilkins, eingesetzt, um eine maximale Pegelfestigkeit zu gewährleisten. Die aufdringlichen Höhen sind abstimmungsbedingt würde ich sagen, ähnlich wie bei Beyerdynamic-Kopfhörern. Hier reden viele von einer sogenannten Badewannenabstimmung. Die einen lieben es, die anderen hassen es.
Bei einem Test der Bowers&Wilkins-Anlage im G11 wurde gesagt, dass das System gar nicht das Konzerthaus auf Rädern, anders als das Burmester 3D, aufstellen will, sondern die Künstler bzw. Musikanten maßgeblich um den Hörer platziert und extrem direkt zur Sache kommt. Gerade diese enorme Direktheit kann der Grund für etwas unangenehme Höhen sein.

Mag sein - mit dem eq lässt sich ja einiges regeln - aber ich finde Höhen und Mitten zischen stark.

Bin auch dabei, mich in mein B&W einzuhören. Jemand hat oben schon seine EQ Einstellungen gepostet. Könnten die anderen das auch machen? Dann kann ich mal ein paar Eurer Settings probehören.

Ich muss meine sehr negative Meinung etwas revidieren. Habe ja von den Klangprofilen bisher so gar nichts gehalten- seit einigen Wochen nutze ich jetzt Klangprofil On Stage - den Fader habe ich etwas nach hinten gestellt. Ergebnis ist, dass man etwas lauter stellen kann ohne das einen die Höhen killen - dabei kommt der Bass auch besser zur Geltung. Also so komm ich klar. Quelle ist Apple Music per carplay- idR offline geladen.

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Ich danke Dir. Probiere ich aus wenn die Familie mal nicht im Wagen sitzt. :-)

beeblebrox1971, das ist witzig, denn ich habe zufällig fast die gleiche komische Equalizer-Kurve wie du!
Aber mit einer neutralen Einstellung oder nur mit einem leichten Anheben der Tiefen und Höhen klingt es einfach sehr unschön.

Mit dieser komischen Einstellung höre ich wieder sehr gerne Musik im Auto.
Bei meinem vorherigen BMW-Individual-Soundsystem im E92 war eine derart komische Kurve damals nicht notwendig und der Klang auch super.

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