Bordcomputer zeigt Batterie Schwach ...
Hallo zusammen, ich habe auch eine Frage. Audi a6 4f c6 (2005) Bordcomputer zeigt seid 10 Tage Batterie Schwach .
Ich habe gemessen;
Motor aus;12,5
Motor an; 14,7
Hat jemand eine Idee, ob das Auto neue Batterie braucht oder die Werte sind normal ?
110 Antworten
Zitat:
@rolex_allrad schrieb am 17. Feb. 2021 um 19:7:38 Uhr:
Lesen und gelesenes verstehen
Genau dort liegt dein Problem.
Zitat:
SORRY
Wieso sorry? Ist doch dein Bier 😁
Bei mir stehen da andere Dinge im Wege. U.a. macht es einfach keinen Sinn bei meinem 4F.
Zitat:
@Schubbie schrieb am 17. Februar 2021 um 18:57:56 Uhr:
Wenn du mindestens 4qmm genommen hast......
Ne! Bestimmt nicht! Da könnte man ja 500 Ampere durchjagen. Das Auto steht gleich neben der Kraftquelle und Leitungslängen bis 10 Meter sind da völlig unproblematisch. Hatte früher schon mal den Dicken über 25 Meter Kabellänge mit 0,75 mm² Litze geladen, so dramatisch ist das nicht.
Grüße, lippe1audi
Zitat:
@lippe1audi schrieb am 18. Feb. 2021 um 11:40:01 Uhr:
Ne! Bestimmt nicht! Da könnte man ja 500 Ampere durchjagen.
Ich als Elektrotechnikermeister sage "nein". Du kannst bei 4qmm bei 12V keine 500A da "durchjagen". Je niedriger die Spannung, desto höher muss der Querschnitt sein. Das Ladegerät macht 5A, dann Spannungsabfall an den Klemmen, die auf die Schrauben geklemmt sind, anstatt den Festanschluss von CTek zu nehmen und sicherlich Übergangswiderstände an der Einspeisung an der Stoßstange. Wenn der Spannungsabfall zu groß ist, ist es nicht gut.
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@Schubbie
Bezüglich unserer gestrigen Diskussion. Tschuldigung, hatte das Zwinkersmiley übersehen. Das Holzbrett hat stabil 0 V und 0 Ah. ;-)
Zitat:
@rolex_allrad schrieb am 17. Feb. 2021 um 19:1:09 Uhr:
Wo in Deinem Auto Du die Ladeleitung anklemmst, bleibt Dir überlassen.
Vorzugsweise an der Batterie.
Trotzdem ist dieses aufgrund des Batteriemanagements hier im 4F-Forum falsch, daher der Hinweis. Neuere Fahrzeuge (sofern Batteriemanagement vorhanden) gehören eben nicht direkt an der Batterie geladen, sonderm vor dem Batteriemanagement, damit es weiß, dass die Batterie voll ist. Mag sein, dass das fotografierte Auto keines hat. Hat das Fahrzeug jedoch eines, dann ist dieses zu beachten, um das System nicht unnötig zu verwirren.
Es macht auf mich den Eindruck, als wenn du denkst, dass ein Batteriemanagementsystem bedeutet, dass das Fahrzeug 2 Batterien hat, daher der Hinweis, dass dieses (in diesem Fall des 4F) nichts mit einer zweiten Batterie zu tun hat.
@Schubbie
Alles gut. War wohl etwas neben der Spur. Sicherlich ist das Anklemmen vor dem BMS die bessere Variante.
Vergiß das mit der zweiten Batterie und das Auto hatte kein BMS.
Genug offtopic. Wollte den Thread nicht kapern.
Zitat:
@Schubbie schrieb am 18. Februar 2021 um 12:07:51 Uhr:
Je niedriger die Spannung, desto höher muss der Querschnitt sein.
Sic tacuisses!!
Elektromeister und - ach ja - der voreilig willige Follower sind auch nicht mehr das, was sie mal waren!😁
Du versuchst, das Ohmsche Gesetz für nichtig zu erklären! Glückwunsch!😠
Wenn eine geringere Leistung durch einen Leiter transportiert werden muss, reicht natürlich, rsp. ohm-technisch ein geringerer Querschnitt.
Au man....., die Blamage hättest du dir ersparen sollen!😠
Grüße, lipp1audi
Ach deswegen sind die Hochspannungsleitungen so dünn.
Dann habe ich ihm Wohnzimmer ja umsonst dicke Leitungen zu den Lautsprechern gelegt, damit die Bässe bei höherer Lautstärke stabil bleiben. Hätte ich dich man früher gefragt, dann hätte ich für die 120W Lautsprecher Klingeldraht anstatt 6qmm genommen...
Sogar ein "Follower". Hoffentlich geht nicht wirklich jemand davon aus, dass die Aussage korrekt ist. Strom ist gefährlich @lippe1audi lass bitte solche Aussagen, wenn du keine Ahnung hast.
Ich habe in der Schule gelernt: je niedriger die Spannung- desto höher der Querschnitt bei gleicher Leistung.
Trabant 6V Kabel zu den Scheinwerfern etc dick wie der Bleistift, 48V Bordnetz in modernen Autos- Klingeldrähte.
So ist es auch korrekt. Leider blamiert sich @lippe1audi selbst und merkt es anscheinend nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass es hier andere nicht so anwenden, wie von ihm geschrieben:
Zitat:
@lippe1audi schrieb am 19. Feb. 2021 um 10:35:12 Uhr:
Wenn eine geringere Leistung durch einen Leiter transportiert werden muss, reicht natürlich, rsp. ohm-technisch ein geringerer Querschnitt.
Das hier ist die fatalste Falschaussage, da diese heißen würde, dass 1000W bei 12V und 230V den selben Querschnitt benötigen würden.
P=U*I findet hier Anwendung und nicht das Ohmsche Gesetz, über das ich gar nicht geschrieben habe.
Das heißt:
1000W / 230V = 4,35A
1000W / 12V = 83,33A
Daran sieht man sehr leicht, dass seine Aussage komplett daneben ist.
Meine Aussage, dass bei gleichen Strom jedoch bei geringerer Spannung ein größerer Querschnitt zu verwenden ist, begründet sich mit dem Spannungsabfall. Und genau weil ich den Widerstand beachte, den auch eine Leitung hat und im weitesten Sinne das Ohmsche Gesetz eben beachte und nicht ignoriere oder versuche aufzuheben, ist diese Aussage korrekt.
Ich schätze jetzt mal, da ich keine Lust zu rechnen habe.
Nehmen wir 10m, 5A, 12V und 2,5qmm an, müsste der Spannungsabfall bei vielleicht 0,7V liegen, sprich bei knapp 6% der 12V Ausgangsspannung des Ladegeräts bei 60W Leistung.
Nehmen wir selbes für 230V an, dann haben wir gleichen Spannungsabfall, jedoch beträgt dieser aufgrund der Spannung lediglich um 0,3% bei 1150W, was absolut im grünen Bereich ist, da man einen Spannungsabfall unter 3% anstreben sollte.
Daher ist meine Aussage, dass bei geringerer Spannung größere Querschnitte zu verwenden sind absolut korrekt.
Mensch Leute, ist es dann auch mal wieder gut?
Der Strom ist ausschlaggebend für den Leitungsquerschnitt, und der Strom ist wiederum abhängig von der Leistung und der Spannung.
Mehr Leistung bei gleicher Spannung = mehr Strom = höherer Querschnitt
Weniger Leistung bei gleicher Spannung = weniger Strom = kleinerer Querschnitt
Weniger Spannung bei gleicher Leistung = mehr Strom = höherer Querschnitt
Mehr Spannung bei gleicher Leistung = weniger Strom = kleinerer Querschnitt
Es gibt Tabellen nach VDE-Norm, da kann man nachschauen bei welchem Strom man welchen Querschnitt nehmen muss.
Zitat:
@Atomickeins schrieb am 19. Feb. 2021 um 23:43:41 Uhr:
Der Strom ist ausschlaggebend für den Leitungsquerschnitt
Das ist nur bedingt richtig, da immer die Leitungslänge mit berücksichtigt werden muss. Die Tabellen geben immer den Mindestquerschnitt an, jedoch muss unter Berücksichtigung der Leitungslänge immer der Spannungsabfall berücksichtigt werden und sichergestellt werden, dass das Überstromschutzorgan beim Kurzschluss noch auslösen kann.
Ansonsten aber korrekt.
@Schubbie :
ich habe mich ganz allgemein geäußert, wenn wir jetzt anfangen wollen die Erbsen zu zählen muss man Temperaturen, Leitungslängen, Einzelleitungen oder im Verbund, den Phasenverschiebungswinkel, das Material der Leitung usw. usw. auch noch betrachten. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust......