BMW - Vorsprung durch Technik?
Hallo liebe E90-Gemeinde!
Beim Durchstöbern im Internet bin ich auf einen interessanten BMW-Artikel gestoßen. Den wollte ich euch nicht vorenthalten. Dies bestätigt meine Denkweise über VW/Audi und zeigt auch, das, was ich immer wieder erwähne.
Dieser Thread soll kein "Audi-Diss"-Thread sein, sondern einfach nur den Artikel zeigen, um es besser zu veranschaulichen. Hab selber gestaunt, wo ich es gelesen habe! 🙂
Im Anhang die PDF-Datei.
Grüße alle BMW-Freunde.
BMW_verrükter
Beste Antwort im Thema
Ich hatte schon einige Audis,
ich fahre jetzt meinen dritten BMW.
Deswegen denke ich, dass ich mir hierzu eine Äußerung erlauben darf.
Ich sage, dass beide Artikel nicht mehr gehobene Werbepamphlete sind - der von Audi augenscheinlich etwas objektiver als der von BMW.
Klar pickt sich jeder Hersteller bei solchen Darstellungen die Rosinen aus dem Programm - die guten aus dem eigenen, die weniger guten aus dem des Wettbewerbers. Kann man davon halten, was man will.
Mit Sachlichkeit hat das IMHO nichts zu tun.
Aber das hat die Diskussion BMW vs. Audi eh selten..... 😁
Ach ja: ich fahre GERNE BMW.
172 Antworten
Das sehe ich auch so. Der Vergleich zu Mercedes liegt wohl weit näher, als der zu VW... Aber Audi baut auch gute Autos. Die haben halt andere Schwachstellen in anderen Bereichen als BMW oder Mercedes. Intuitiv würde ich die Rangfolge deutscher Autohersteller in etwa so verstehen:
1. Mercedes und BMW auf Augenhöhe
2. Audi
3. VW
Was die genannten Inovationen angeht, so kann man da geteilter Meinung sein. Ob einem nun die Standlichtringe von BMW besser gefallen oder die Tagfahrleuchten von Mercedes, Audi und VW sei mal dahingestellt, richtig wegweisende Verbesserungen (z.Bsp. im Motorenbau) beschränken sich meist nicht auf einen einzelnen Hersteller, sondern werden von jedem Hersteller auf eigene Weise vorangetrieben. Teils eben auf unterschiedlichen Wegen...
Wenn BMW tatsächlich die besten Motoren der Welt baut, dann fragt man sich natürlich, warum sich die meisten hier ins Hemdchen machen, wenn die Laufleistung eines Gebrauchten mal die 50.000 Km Marke geknackt hat? Also einen Benz mit 150 Tkm und mehr kaufe ich ohne mit der Wimper zu zucken. Selbst alte Audis stehen genug mit 300 Tkm und mehr bei Mobile zum Verkauf. Wie viel dann in die Reparaturen investiert wurde, kann man natürlich nicht sagen, bei keiner Marke...
Zitat:
Original geschrieben von Zeiti0019
Diese "Propaganda" habe ich von beiden Herstellern auch schon gelesen, ich finde es lächerlich sich im im Wettbewerb so zu präsentieren. Vor allem BMW hätte ich hier eine elegantere Linie zugetraut.
Hallo & Guten Morgen,
das ist keine Werbung, das sind interne Schreiben damit die Verkäufer besser auf Kundenargumente im Verkaufsgespräch reagieren können. Und damit die Kundenkommunikation einheitlich ist, und nicht jeder Händler was anderes erzählt, das zerstört das Markenbild.
Solche Teile sind in jeder Branche üblich, und das Ding ist vom Niveau wirklich in Ordnung. Das selektiv nur Dinge erwähnt werden die für BMW sprechen ist klar. Ist auch nicht weiter schlimmm, das Ziel ist keine objektive Betrachtung. Warum Kunden so etwas besser nicht zu sehen bekommen zeigt der Thread auch, damit hat jemand BMW einen Bärendienst erwiesen, Hauptsache mal paar Interna ausgeplaudert und Aufmerksamkeit bekommen. Damit meine ich nicht Euch oder den TE.
Für mich gehört zu dem Begriff "Vorsprung durch Technik" auch noch etwas Anderes als der Wettlauf um manchmal auch etwas zweifelhafte Innovationen.
Eine zuverlässige, langlebige und reparaturfreundliche Technik würde bei mir mehr Punkte bekommen.
Aber soetwas macht im Prospekt ja nicht viel her.
Und da kann man sie eben wieder alle über einen Kamm scheren. Glänzen tut da aus meiner Sicht Keiner. Jeder hat das so seine spezifischen Schwachstellen und über Reparaturfreundlichkeit brauchen wir uns im Zeitalter der bloßen Teiletauscherei wohl nicht zu streiten. Kleinigkeit kaputt, Komponente tauschen. Bei manchen Fahrzeugen ist noch nichteinmal etwas kaputt, aber die innovative Bordelektronik ist aber der Meinung, daß getauscht werden muß. Schöne Beispiele sind so gewisse Verschleißanzeiger mit Glaskugelfunktion oder gar die Mercedes SBC-Bremse.
Von den Heutigen Autos wird keiner mehr ein Klassiker. Spätestens dann, wenn ein lebenswichtiges elektronisches Bauteil nicht mehr produziert wird.
Das ist für mich kein Vorsprung.
Meine Perspektive steht wohl auch eher für die Fahrer, die nicht einen Neuwagen für 3 Jahre fahren. Ich fahre meine Autos länger und in Zukunft auch wieder gebraucht.
Übrigens ein Verkäufer, der mir ein Produkt anpreisen will in dem er das auf Kosten der Konkurrenz macht ist aus meiner Sicht eine Niete und so würde ich seine Empfehlungen auch bewerten, meine Meinung !
Wie gesagt Argumentation. Was sagt man wenn der Kunde irgend etwas von Audi erzählt. Dass man nicht gleich voll ins Horn gegen den Wettbewerb bläst, ist klar. Außerdem wollen viele Kunden zum Anfang testen, was der Verkäufer so weiß 😁
Reparaturen spricht man besser nicht an, weil viele Kunden nicht reif genug dafür sind. So nach dem Motto ach bei BMW geht auch mal eine Standlichtbirne kaputt?? Nein, dann kauf ich kein teures Auto. Traurig aber wahr. Oder es werden zu hohe Erwartungen geweckt. Das hängt natürlich auch davon ab, wie gut man sich kennt. Es wäre vermutlich auch besser zwei Arten von Prospekten anzubieten, einmal für technisch Interessierte, einmal für anders Interessierte.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Toleranzgruppe4000
Es wäre vermutlich auch besser zwei Arten von Prospekten anzubieten, einmal für technisch Interessierte, einmal für anders Interessierte.
Das ist garkeine schlechte Idee
Zitat:
Original geschrieben von Wilhelm_Grimm
Dazu gab es von Audi aber auch eine Gegendarstellung.
Wobei wir hier wieder bei dem Thema sind: Audi reagiert nur 😁 😛
Zitat:
Original geschrieben von Pit 32
Für mich gehört zu dem Begriff "Vorsprung durch Technik" auch noch etwas Anderes als der Wettlauf um manchmal auch etwas zweifelhafte Innovationen.
Eine zuverlässige, langlebige und reparaturfreundliche Technik würde bei mir mehr Punkte bekommen.
Aber soetwas macht im Prospekt ja nicht viel her.
Und da kann man sie eben wieder alle über einen Kamm scheren. Glänzen tut da aus meiner Sicht Keiner. Jeder hat das so seine spezifischen Schwachstellen und über Reparaturfreundlichkeit brauchen wir uns im Zeitalter der bloßen Teiletauscherei wohl nicht zu streiten. Kleinigkeit kaputt, Komponente tauschen. Bei manchen Fahrzeugen ist noch nichteinmal etwas kaputt, aber die innovative Bordelektronik ist aber der Meinung, daß getauscht werden muß. Schöne Beispiele sind so gewisse Verschleißanzeiger mit Glaskugelfunktion oder gar die Mercedes SBC-Bremse.
Von den Heutigen Autos wird keiner mehr ein Klassiker. Spätestens dann, wenn ein lebenswichtiges elektronisches Bauteil nicht mehr produziert wird.
Das ist für mich kein Vorsprung.
Meine Perspektive steht wohl auch eher für die Fahrer, die nicht einen Neuwagen für 3 Jahre fahren. Ich fahre meine Autos länger und in Zukunft auch wieder gebraucht.Übrigens ein Verkäufer, der mir ein Produkt anpreisen will in dem er das auf Kosten der Konkurrenz macht ist aus meiner Sicht eine Niete und so würde ich seine Empfehlungen auch bewerten, meine Meinung !
Sehr sehr guter Beitrag.
Dafür gibt´s ein DANKE !
Hallo, also wir haben beides BMW und Audi.
Zu unserem Audi kann ich nichts negatives berichten.
Der kleine A2 erreicht mit seinem 3 Zylinder jetzt über 200tkm.
Ohne irgendwelche Probleme.
Mein damals gekauft e46 Diesel, war nicht besser. Eher schlechter!
Der A2 TDI braucht heute noch keine 5 Liter Diesel.
Es sind sogar 4,5 Liter ohne Probleme drin.
So etwas nenne ich Fortschritt. Da das Auto aus dem Jahr 2000 ist.
Was ich immer komisch finde, ist das BMW doch bei vielen kein guten Ruf besitzt.
Fremdmechaniker finden BMW für Reparaturen immer als schwierig da sie gegenüber andere deutsche Hersteller sonder Wege gehen.
Besonders damals in Erinnerung geblieben 2 fache Thermostat und flexstück.
Gerade das Flexstück sitzt bei Mercedes leicht zugänglich im mittleren Unterteil. Bei BMW genau unter dem Motor, sehr schwer zugänglich.
Selbst der alte Ruf von Anfälligkeit der Zylinderkopfdichtung ist noch in den Köpfen.
Da ja früh schon auf Metall zylinderkopfdichtung gesetzt wurde, Ein großer Fehler.
Auch bin noch heut der Meinung. Was effizient angeht ist der 4 Zylinder Diesel bei BMW Maßstab, doch von der Zuverlässigkeit jedem Passat TDI unterlegen.
Deswegen kommt mir kein 4 Zylinder Diesel von BMW mehr ins Haus.
Gruß
Naja, auch hier will ich mal einschränken. Was ist mit den 170PS TDIs die im dauernden Autobahnbetrieb immer langsamer werden und eine Ultraschallreinigung der Injektoren benötigen. Wenn man die erstmal selber bezahlen muß hört der Spaß auf. Das ist kein Pappenstil. Oder die TDI's bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit der Ölpumpenantrieb rundnudelt und ausfällt, weil schlampig ausgeführt.
Es gibt sehr gute und robuste TDI Motoren, aber auch herstellerbedingte Grotten. Und da sind wir wieder bei dem Kamm, über den man Alle scheren kann 🙂
Zitat:
Original geschrieben von vitel2009
Auch bin noch heut der Meinung. Was effizient angeht ist der 4 Zylinder Diesel bei BMW Maßstab, doch von der Zuverlässigkeit jedem Passat TDI unterlegen.
Deswegen kommt mir kein 4 Zylinder Diesel von BMW mehr ins Haus.
Gruß
In meiner Firma gabs bereits drei TDIs mit kaputtem Turbo, zwischen 60 und 100 Tsd. km und einer bei 90 Tsd. km mit kapitalem Motorschaden, da war ein faustgroßes Loch im Block!
Das waren Vorfälle der letzten 4 Jahre.
Ich rechne es aber trotzdem nicht auf alle hoch, denn dann müsste VW eigentlich längst pleite sein.
Von der vorbildlichen Leistungsentfaltung und Laufruhe der alten RumpelDüsen fang ich erst garnicht an 😁
Zitat:
Original geschrieben von vitel2009
... Was effizient angeht ist der 4 Zylinder Diesel bei BMW Maßstab, doch von der Zuverlässigkeit jedem Passat TDI unterlegen. Deswegen kommt mir kein 4 Zylinder Diesel von BMW mehr ins Haus. ...
Lustiger Vergleich, ich bin von einem sehr unzuverlässigen und miserabel gebauten Passat 3c (170PS TDI mit Leistungsverlust, defektem DSG und klappernder, weil falsch zusammengebauter B-Säule) zu BMW gewechselt. Und was soll ich sagen, ich war/bin glücklich über diesen Wechsel. mein 325dA hat ca. einen halben Liter weniger Diesel verbraucht als der kleine 4-zylinder Passat ... Klar, das könnte ein Einzelfall gewesen sein, wenn unser Touran nicht auch mit "teuren" Defekten (2x sich selbstständig verstellendes Fahrwerk inkl. 7 neuen Reifen auf VW Kosten, defekter DSG-Kupplungssatz ...) "glänzen" würde. Der 3er war auch nicht perfekt, aber da ging es dann mal um ein klapperndes Panoramadach usw ...
Aber zurück zur eigentlich Diskussion: Das Problem was BMW hat, ist dass sie teilweise der Konkurrenz meilenweit voraus sind. Als bestes Beispiel möchte ich hier die Efficient Dynamics Ideen anbringen: BMW baut diese schon seit Jahren in alle Fahrzeuge ein und erreicht damit auf dem Papier, aber auch im realen Vergleich, gute Verbräuche, ohne dass der Spaß zu kurz kommt. Die Mitbewerber fangen erst gerade an, diese Techniken in der Serie auszurollen, meistens ist es aber immer noch auf "Sondermodelle" oder ein "Extrapaket" reduziert. Wenn ich mir in den letzten Jahren die 130g CO2-Listen so angeschaut habe, dann musste ich immer schmunzeln: Da tummelte sich ein über 160PS starker 320d inmitten der 90 und 105PS VAG Modelle. Also eine "mehr als ausreichende" Motorisierung im Vergleich zur Basismotorisierung der Mitbewerber. Auch wenn alle bei diesen Listen lügen, so habe ich doch festgestellt, dass die BMW's bei meinen Fahrprofilen weniger Verbrauchen als die Mitbewerber.
Und das BMW bisher keine aufgeladenen 4-Zylinder hatte, hat mich bisher nicht sehr gestört: Ich war mit den 1er Benzinern, die ich als Ersatzwagen hatte, immer sehr zufrieden: auch mit einem schweren 118i Cabrio war ich, wenn ich es wollte, immer einer der schnellsten auf der Autobahn ...
Ideen wie Efficient Dynamics ausgerollt in die komplette Serie, das ist in meinen Augen "Vorsprung durch Technik". Diese Insellösungen der Mitbewerber bewirken einfach nichts. Daher schmunzele ich momentan immer, wenn ich bei den Markenvergleichen jetzt die Lobeshymnen für VAg und Mercedes beim Umweltschutz lese: "Kopieren" was der Mitbewerber seit "Jahrzehnten" macht und das intensiv bewerben und man gewinnt in der Masse. Als BMW würde ich diese Werbeaktionen kontern mit dem Spruch: Was die anderen gerade ls Innovation anpreisen machen wir schon seit Jahren ...
mein 4-zylinder diesel e46 ist bei 186tkm weg.. mit erstem turbo etc. sogar noch den ersten querlenkern.
nen bekannter hatte bei seinem passat, bei 120tkm, schon den dritten turbo drinne..
es gibt einfach keine genauen zahlen.. deswegen ist das alles subjektives gequatsche.
was ich mit technik meine..
pdc hinten halt ich für gut. hab keine lust nen kleines kind umzunieten.. gerade in der meiner nachbarschaft laufen da viele rum und man sieht sie einfach nicht, wenn man pech hat. Nachteil: man gewöhnt sich dran und ist es defekt, hat man unter umständen gleich die erste delle drin.. gab es hier auch schon threads zu.
headupdisplay finde ich eine feine sache.. braucht man aber eigentlich auch nicht.
Xenonscheinwerfer mit Kurvenlicht.. brauche ich nicht. Sehe mit den alten Halogenscheinwerfer auch sehr gut, mit Ausnahme in der sehr engen Kurven muss man etwas langsamer fahren.
Spurverlassenswarner.. hab es einmal getestet, brauche es nicht.. es hat mich mehr genervt! Leider hatte ich nicht die Möglichkeit auf engen Langstraße rumzukurven. In meiner Gegend gibt es viele enge Landstraße, wo man teilweise gar nicht anders kann als nur auf/an der weißen Linie rumzufahren. Was macht das System da?
6-7-8 Gang Automatik.. mein altes 5 Gang ausm e46 320d hat mir! bisher am besten gefallen. So weich hat das gute Stück geschaltet.
Tempomat.. gibt es ja schon sehr lange. Fand die Lösung über einstellen direkt am Lenkrad beim e46 besser als diesen komischen Hebel beim 9x.. muss ich mich vielleicht auch erst noch dran gewöhnen. Nutze es eigentlich regelmäßig auf der landstraße/bundesstraße
Lenkradfernbedienungen.. gibt es schon ewig, ist ne super Sache.
Elektrische Fernsterheber.. die Position in der Mittelkonsole beim e46 fand ich wesentlich besser..
Schiebedach.. ja, Panoramadach ist schon cool.. mal schauen wie zuverlässig es ist.
ABS, ESP, Antischlupf keine Ahnung was.. sind super Systeme.. gab es beim e46 auch schon, hat mir der Form auch lange genügt.
anklappbare spiegel.. coole sache in engen parkhäusern.
so beleuchtet türgriffe.. sieht einfach geil aus :-D.. daumen hoch.
Gibt ja noch sone sachen wie schildererkennung usw. hab ich nicht, werd ich hoffentlich auch nie brauchen.
Navi pro.. ist ne coole sache, aber im endeffekt tut es eine einfache bluetooth-fse mit MP3-CD-Spieler und ein handelsübliches NAVI fürn Hunni auch..
scheibenwischer und fernlichtautomatik.. der größte rotz. kenn das schon lange ausm 5er und mir hat es nie gefallen.
fernlichtauto hab ich deaktiviert.. scheibenwischer halte ich größtenteils genauso.
dieses mal schneller mal langsamer gewische nervt mich einfach.
diese ganze spritspartechniken sind natürlich super.. wobei mein n53 im stand alles andere als geil klingt.
schlüsseloses gedöhnt.. coole sache..
also unterm strich könnten die hersteller meinetwegen ihr ganzes budget auf die entwicklung neuer spritspartechniken in verbindung mit geilem motorsound legen.. wenn die autos auf einmal anfangen zu fliegen, hab ich natürlich auch nichts dagegen.
Zitat:
Original geschrieben von hornmic
...dann musste ich immer schmunzeln: Da tummelte sich ein über 160PS starker 320d inmitten der 90 und 105PS VAG Modelle. ...
Ja, aber sowas darfst du dann im TV sehen:
Da gabs vielleicht vor ein oder zwei Jahren im Kabel1 Automagazin einen Vergleichstest mit dem 320d ED und einem Passat BlueMotion (163 vs. 105 PS).
Der Passat hatte dann in der Praxis einen um satte 0,1l niedrigeren Verbrauch und die kamen doch tatsächlich zum Fazit, damit bleibt er die verbrauchsgünstigste Mittelklasselimousine.
Da kann man echt nur den Kopf schütteln 🙄
Werdet mal erwachsen Leute, BMW sind doch schicke Autos, Qualität ist auch ok, warum müsst ihr euch immer vergleichen?
Wenn ich ehrlich bin, stößt mir diese PDF sauer auf. Ein Hersteller sollte durch Qualität, Zuverlässigkeit und tollem Service seine Autos in die Spitzenklasse führen und keine Zweifel an der Marktführung aufkommen lassen. Stattdessen gibt man ein lächerliches PDF raus, indem man sich selbst wie der Messias darstellt und zeigt, wie wenig der Gegner doch kann. Würde BMW Audi nicht fürchten, hätten sie sowas garnicht nötig. Mich ärgern schon in den USA diese ständigen offensiven Werbeaktionen gegeneinander. Man sollte sich auf seine Stärken besinnen und nicht die Konkurrenz schlechtmachen.
Wenn man allerdings im neuen 3er Glühbirnen verbaut, um den Automatikhebel eine riesigen Plastiksockel zieht und das Auto schlechter dämmt als den Vorgänger, dann hat man es halt nötig auf den Schwächen anderer Hersteller rumzureiten ....
Lächerlich BMW!!!
Just my 2 Cents....