BMW "nur" 2. Platz ?!

BMW 3er E36

hi leute!

ich muß hier endlich mal loswerden, was mir schon lange auf der pelle brennt.
wieso, und das ist jetzt nicht meine meinung, ist bmw eigentlich bei den meisten leuten (uns schließe ich ja aus, sonst wären wir ja nicht in dem forum hier) immer erst platz 2 nach mercedes. ich meine jetzt vielleicht nicht meine generation (bin 20), aber gerade bei den "älteren" leuten ist meistens die meinung vertreten dass "nur" mercedes-fahrzeuge qualitativ und hochwertig seien. ich benutze hier absichtlich den konjunktiv, da ich das absolut nicht so sehe. aber ich glaube, es hat sich mittlerweile (leider) der grundsatz manifestiert, dass ein mercedes beweist dass man es gesellschaftlich "zu etwas gebracht" hat. wie gesagt, dass ist jetzt absolut nicht meine meinung und überzeugung, doch leider stellt man dies immer wieder fest. dabei ist bmw doch genauso qualitativ und hochwertig. ach, immer dieses image...

ich finde es jedenfall schade, schaut euch mal den 7er an, meiner ansciht nach toppt dieses auto die s-klasse ohne probleme.
...aber da holt man sich doch lieber den "teuren" mercedes, um zu zeigen dass man's "geschaft hat", anstatt """nur""" nen bmw... *ggg*

oder was meint ihr zu dieser feststellung, wie sind eure erfahrungen mit diesem thema, z.b. bei gesprächen mit freunden verwandten usw.

gruß bee_am_doubleu

44 Antworten

Also ich muss sagen, dass ich lieber ein bezahlbares Auto mit entsprechender Qualität haben möchte. Und da hat mich BMW bisher nicht enttäuscht. Es gab zwar immer mal ein paar Kleinigkeiten, aber die wurden auch entsprechend kulant geregelt.

Und wenn ein Automobilhersteller Fahrzeuge auf den Markt wirft, für die man mehrere Eigenheime käuflich erwerben kann, dann fehlt mir da irgendwie der Bezug zum Kunden. Denn gerade heute ist es sehr wichtig einen stabilen Absatz zu haben, damit man Verkaufszahlen bekommt.

Dennoch ist BMW für mich in Sachen Verarbeitung und Innovation auf Platz eins. wenn ich die C-Klasse und den 3er vergleiche, da sehe ich riesengroße Unterschiede. Und da muss ich ehrlich sagen, dass ich den A4 einer C-Klasse vorziehen würde.

Gruß

Das ist schon komisch mit dem Stern. Die Dinger verkaufen sich von alleine. Seit Jahrzehnten.

Meine Eltern und Großeltern sind früher Mercedes gefahren. Die waren alle mehr oder weniger Montagsautos. An den letzten, 1974 neu gekauft, kann ich mich noch erinnern. Die Karre war Obescheiße, rostete einem unter dem Hintern weg, der Motor sprang kaum an und war mit 130.000 km total fertig.
1987 ist meine Mutter dann nach anfänlichem Zögern auf BMW umgestiegen. Und war mit dem Wagen so zufrieden (330.000 km, fährt immer noch wie ne 1), daß sie bei BMW geblieben ist.

Wie gesagt, ich kann das Gerede von wegen unverwüstlich, wertstabil etc. nicht nachgollziehen.

Um ein wenig Pep in die Diskussion einzubringen frag ich mal, ob jemand den JD Power Report kennt?

Also wenn Mercedes und BMW so Qualitativ hochwertige Autos bauen, warum sind sie nur irgendwo hinter der Japankonkurenz?

Auch im TÜV report und ander Studien über die Zuverlässigkeit sind die genannten Probanden nicht auf Spitzenplätze?

Also was meint ihr dazu?

Hallo,

das ist in erster Linie richtig, aber wieviele Kilometer werden denn mit den genannte Autos durchschnittlich im Jahr gefahren? Und wie sind die Ansprüche von den Fahrern an das Auto.

Das Thema wurde hier schon relativ oft durchgekaut. Einen gemeinsamen Nenner gibt es für diese Problematik nicht.

Für mich sind mehrere Faktoren wichtig, die beim Autokauf passen müssen. Und dazu zählt neben dem Design auch die Verarbeitung, Qualitätseindruck und die Sicherheitsausstattung.

Gruß

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Crime: um noch etwas mehr pepp in die diskussion zu Bringen:

Design, Verarbeitung, Qualitätseindruck und Sicherheit sind die gründe warum ich mir keinen aktuellen BMW kaufen würde
Design: naja geschmacksache - aber die aktuellen 5er und 7er finde ich nicht schön
Qualitätseindruck: Die verarbeiteten materialien im aktuellen 5er erinnerten mehr an das Plastik von Aldi Joghurtbechern als an das was man von BMW gewohnt war.
Sicherheit: 20-30% der dt. Autos die liegen bleiben tun dies weg. der Bordelektronik. Der aktuelle BMW Hat imho Breake by Wire und Steer by Wire - na dann prost mahlzeit.

Ich kenne überigens einige leute die von dt. Marken auf Japanische umgestiegen sind wegen den qualitätsproblemen - kaum einer hat sich über die Japaner beschwert.
Wenn BMW und Mercedes da nicht aufpassen können sie in ein paar Jahren einpacken

Klaus

Der 5er hat Steer by Wire. Brake by Wire ist meiner Meinung nach DC vorbehalten. vbin mir aber nicht sicher.

Zitat:

Design: naja geschmacksache - aber die aktuellen 5er und 7er finde ich nicht schön

Zum Design: Ich fahre den aktuellen 3er und als ich diese Kaufentscheidung getroffen habe, hat mich das Design Innen und Außen überzeugt. Aber Design ist subjektiv und somit kann man nicht darüber diskutieren.

Zu den neuen 7er und 5er kann ich nur sagen, dass die Meinungen auseinander gehen. Ich denke, wenn man BMW fahren will, dann muss man offen für Neues sein. Und ob es erfolgreich ist, das wird die Zukunft zeigen.

Mit Qualitätseindruck meinte ich nicht nur die Beschränkung auf die Kunststoffmaterialien. Ich meinte den Gesamteindruck, den das Fahrzeug vermittelt.

Zitat:

20-30% der dt. Autos die liegen bleiben tun dies weg. der Bordelektronik. Der aktuelle BMW Hat imho Breake by Wire und Steer by Wire - na dann prost mahlzeit.

Sicherheit ist nicht gleich Bordelektronik. Sie umfasst für mich die aktive und passive Sicherheit. Und da kommen Bremsen und Fahwerk sehr deutlich zum Tragen. Außerdem sind so Kleinigkeiten, wie Schließgeräusche der Tür ein zumindest subjektiver Indikator für Sicherheit. Andere Hersteller haben auch große Probleme mit der elektronik. Es ist der häufigste Ausfallgrund und nich auf BMW beschränkt oder typisch.

Zitat:

Ich kenne überigens einige leute die von dt. Marken auf Japanische umgestiegen sind wegen den qualitätsproblemen - kaum einer hat sich über die Japaner beschwert.

Wie gesagt BMW Fahrer haben andere Ansprüche.

Gruß

Crime:

Ok, Steer by wire und Elektronikprobleme in kombination - da fühle ich mich einfach nicht wohl in der Kiste. Airbags und ABS und eine gute Knautschzone sind toll, wenn aber mal die Lenkelektronik jenseits von Tempo 100 "herumzickt" kannst du nur noch beten.

Der akt. 7er bekommt ja schon bald ein Facelift (auch wenn sie es anders nennen werden) so viel zur aktzeptanz.
Ich bin auch immer offen für neues, nur die teile sehen einfach aus wie Panzer. Die ergonomie (eines DER features der alten BMWs) bleibt mit den neuen modellen auch etwas auf der strecke (bsp: das unsägliche i-drive - eher was für technikverliebte spielkinder)

Den aktuellen 7er habe ich pers. noch nicht gefahren, ein freund von mir meinte aber, er ist froh wenn BMW endlich seinen 3er repariert bekommt (nach mehreren monaten (auch wieder softwareprobleme)) also ihn hat die Verarbeitung des 7ers auch nicht überzeugt.

Setze dich einfach mal mit deinen BMW ansprüchen in einen aktuellen Lexus und in den aktuellen 5er und 7er. Ich weiss nicht, ob dein qualitätsgefühl noch richtung Bayern ausschlaegt

Klaus

Zitat:

wenn aber mal die Lenkelektronik jenseits von Tempo 100 "herumzickt" kannst du nur noch beten.

Genau genommen ist es nur die Vorstufe von Steer bay Wire. Ist nur ein Planetengetriebe, welches minimale Änderungen am Lenkwinkel vornimmt. Die starre Verbindung zwischen Rädern und Lenkrad ist weiterhin vorhanden. Ich finde solche Entwicklungen wichtig.

Also ich habe beide, den 5er (aktuell) und den 7er gefahren. Ich kann ehrlichgesagt nicht sagen, dass mir irgendwelche Mängel aufgefallen wären. Das Design Geschmackssache ist haben wir ja nun festgestellt.

Ich muss allerdings zugeben, dass mir die Vergleichswerte zu Lexus fehlen.

Gruß

Also bitte vielleicht mögen andere deutsche Hersteller auch Elektronikprobleme haben, aber 20-30% Fehlerquote, bitte wer kauft sich freiwillig so ein Auto?

Also das mit den Ansprüchen ist sicher so, aber nur eher in umgekehrter Richtung.
Wenn ich nen Toyota habe und die Presseberichte über deren geringe Fehlerquote und hohe Kundenzufriedengheit lese, werd ich wegen jeder Kleinigkeit die Werkstatt nerven.

Z.B. Im VW Forum wird ganz offen darüber geredet das man bei Knarzgeräuschen net so zimperlig sein darf.

Bitte wenn bei meinem IS was knarzt stell ich der Werkstatt nen Baum auf... Gottseidank nach 3 Jahren und 30.000km nix, außer mal ein Kugelschreiber oder ne Brille in einer Ablage 😁

Es gab da mal einen interessanten Link warum die deutschen Teilweise so massive Probleme haben mit Qualität und Elektronik. Wenn ich ihn finde poste ich ihn.

In einem Satz zusammengefaßt. Im Prinzip entwickeln die Deuschen zu lange an ihren Autos, das heißt nicht alle Änderungen können getestet werden und die Komponenten aufeinander abgestimmt, was durch die massive vernetzung der Bordelektronik halt zu totalausfällen führen kann, nur weil Kleinigkeiten Probleme machen.
Die Japaner gehen da einen anderen Weg, ein halbes Jahr vor Markteinführung wird der Entwicklungstand der elektrik eingefroren, somit ist genug Zeit da alles aufeinander abzustimmen. Die Methode mag zwar unflexibel sein, aber zumindest in Punkto zuverlässigekeit besser, als wenn der Kunde als Testfahrer mißbraucht wird.

Zitat:

Original geschrieben von jagmarc


Also bitte vielleicht mögen andere deutsche Hersteller auch Elektronikprobleme haben, aber 20-30% Fehlerquote, bitte wer kauft sich freiwillig so ein Auto?

Also das mit den Ansprüchen ist sicher so, aber nur eher in umgekehrter Richtung.
Wenn ich nen Toyota habe und die Presseberichte über deren geringe Fehlerquote und hohe Kundenzufriedengheit lese, werd ich wegen jeder Kleinigkeit die Werkstatt nerven.

Z.B. Im VW Forum wird ganz offen darüber geredet das man bei Knarzgeräuschen net so zimperlig sein darf.

Bitte wenn bei meinem IS was knarzt stell ich der Werkstatt nen Baum auf... Gottseidank nach 3 Jahren und 30.000km nix, außer mal ein Kugelschreiber oder ne Brille in einer Ablage 😁

Es gab da mal einen interessanten Link warum die deutschen Teilweise so massive Probleme haben mit Qualität und Elektronik. Wenn ich ihn finde poste ich ihn.

In einem Satz zusammengefaßt. Im Prinzip entwickeln die Deuschen zu lange an ihren Autos, das heißt nicht alle Änderungen können getestet werden und die Komponenten aufeinander abgestimmt, was durch die massive vernetzung der Bordelektronik halt zu totalausfällen führen kann, nur weil Kleinigkeiten Probleme machen.
Die Japaner gehen da einen anderen Weg, ein halbes Jahr vor Markteinführung wird der Entwicklungstand der elektrik eingefroren, somit ist genug Zeit da alles aufeinander abzustimmen. Die Methode mag zwar unflexibel sein, aber zumindest in Punkto zuverlässigekeit besser, als wenn der Kunde als Testfahrer mißbraucht wird.

Hi

Du sprichst von Knarzen etc im VW Forum....die Leute die da schreiben, haben keine Jahreswagen mit 10 TKM auf der Uhr.........viele von denen fahren Golf 2 GTI oder einen Golf 3 mit 150 TKM auf der Uhr...........das willst Du mit einem 2000er Lexus vergleichen? Der Vergleich hinkt gewaltig....einen 15 Jahre alten Golf wollen wenigestens noch viele Leute fahren, ein Toyota in dem Alter ist doch beim letzten Gebrauchtwagenhändler vor dem Schrottplatz zu finden. Ich bin jedenfalls schon viele Autos gefahren, auch schon 5 Golf 2 und einen Golf 3, ein VW Golf 1 Cabrio etc.....da hat nichts geknarzt oder gewackelt. Du scheinst das mit dem Opel Kadett Forum zu verwechseln. Auch der aktuelle Passat, Golf 4 und vergleichbare SEAT und SKODA Modelle haben keine Probleme. War das ein Verkaufsargument des Toyota Händlers, der Dir den LEXUS angedreht hat?

Diesen Wagen kannst Du eigentlich noch nicht mal mit einem BMW vergleichen, da die Motorenpalette, das Werkstattnetz und die Wertbeständigkeit völlig anders sind.

MFG

Träumer.....

du solltest mal lesen lernen. Weil viele von denen jammern schon nach wenigen 1000kmtern.
Und zu keinen Problemen, soll ich mal schreiben Fensterheber, LMM, einfrierende Motoren, knarzende Stabis.... naja vielleicht hat der Kunde deutscher Autos wirklich einen anderen Anspruch an Autos 😉

Egal ob R32 oder Passat und auch andere immer das gleich Problem.

Mit dem nicht vergleichen zu BMW hast du recht.

Für was brauch ich ein dichtes Werkstättennetz? Um 1x pro Jahr zum Service zu fahren, weil sonst halt nix ist.
Ok mag vielleicht für Fahrer deutscher Fabrikate beunruhigend sein so lange keine Werkstatt zu sehen.

Und auch vom Preis her ist BM gut 5000€-7000€ teuerer für ein maximal gleichwertiges Auto, also auch kein Vergleich.

Zumindest in Österreich liegt die Wertbeständigkeit auf Mercedesniveau, also kann man BMW auch nicht damit vergleichen.

Naja eigentlich nichtmal die Motoren kann man Vergleichen, es soll ja Hersteller geben die Premium sein wollen und popelige 4 Zylinder Motoren in der Klasse anbieten. 😁

Also du sieht nicht vergleichbar, BMW spielt in einer ganz anderen Liga.

ich jedenfalls weiß nicht, was Dein Beitrag hier zu suchen hat. Da Du noch nicht in den Genuß gekommen bist, einen BMW Dein Eigen nennen zu dürfen, kannst Du eh nicht mitreden.

Das unsere Autos ( Du bist im E36, nicht E46 Forum ) schon zehn Jahre alt sind und meiner beispielsweise seine 160 TKM auf dem "Buckel" hat, scheinst Du zu übersehen.

Für Neuwagen und annähernde Neuwagen, wie Deinen braucht man sicherlich nur einmal im Jahr zur Werkstatt.......aber was machst Du, wenn Du den fertig finanziert hast und der Wagen fünf Jahre alt ist......??? Ich glaube nicht, daß Du die eierlegende Wollmilchsau fährst und irgendwann kommt jeder "Jungwagen" in die Jahre und braucht häufigere Werkstattbesuche.

Ein dichtes Werkstättennetz braucht man natürlich nicht, wenn man nie wegfährt ( es gibt auch noch andere Länder und Orte außerhalb Österreichs ) und da kann einem auch mal was kaputt gehen....

Ich denke, das Thema Japaner wurde hier nicht gefragt, sondern nur, warum DC bei vielen die Nr. 1 und BMW nur Rang 2 erhält......

Zudem gehören beim Autokauf bei mir Emotionen und die konnte nur VW oder BMW mir bieten........

Für kein Geld und gute Worte, würde ich ein jap. Auto freiwillig kaufen....

MFG

Also ich denke das es allgemein besser wäre wenn leute nur über mangelnde Qualität eines Wagens berichten, den sie zumindest selbst fahren durften.
Wir wollen hier ja nicht ausschliesslich alte vorurteile aufwärmen.

jagmarc: Lies genau, nicht 20-30% der BMWs fallen wegen Elektronik aus sondern in 20-30% der fälle wo die BMWs ausfallen ist die Elektronik schuld.

Dies liegt natürlich unter anderem am "feature freeze" der Japaner und - da muss ich leider einen massiven Vorwurf an einige Automobilherstelller machen - am Einkauf schlechter Produkte.
Wir alle kennen Windows vom PC.
Die gleiche Firma die uns diese Qualität zumutet darf Nobelwagen mit ihrem Betriebsystem ausstatten - na super.

Crime: Danke für die info, da hatte mir der händler bei der Probefahrt nur was falsches gesagt. Dies erleichtert mich ein wenig. Wobei eine voll einsetzende servo (wie beim rangieren aus einer Parklücke) bei 250 km/h auch nicht gerade harmlos ist.

gibgummi: Ich besass schon einen Golf I, einen Golf III und einen Golf II, mit einem IVer bin ich auch schon regelmäßig gefahren. Es sind keine schlechten Autos, doch nach fast 200.000 km und ca 15 Jahren knarzt der Golf II doch recht gewaltig. Aber die Verarbeitungsqualität der Alten VWs lässt sich auch nicht mit der qualität der alten BMWs vergleichen.
Auf jeden fall kommt dieser Golf II von der Qualität nicht an den 13 (?) Jahre alten Honda Accord mit ca. 600.000 km (!) ran - der sieht noch besser aus (kaum verfärbungen durch die Sonne) und da gibt es auch keine unnormalen Geräusche beim fahren.

Es gibt auch einen deutschen Hersteller, von dem ich weiss, dass er zur zeit an einer Lebenslangen Garantie herumbastelt. Um diese geben zu können (ohne pleite zu gehen) feilt er natürlich schon eine ganze weile an seinen qualitätsstandards herum. Wenn er es schafft, dann werden die anderen hoffentlich nachziehen und dt. Automobile werden wieder ein synonym für Qualität und Leistung werden.

Klaus

......wobei der Honda Accord nicht in der selben Klasse war, wie der Golf 2...........

hier wird auch kein 7er BMW mit einem Mazda 121 verglichen.........

Mein Ex Golf 2 Vr6 ( Umbau bei 200 tkm ) hat auch bei 250 km/h nicht geknarzt oder sonstwas......Bj 89 .....

Der Golf 1 meines Kollegen mit 340 PS knarzt nach 470 TKM auch nicht.....auch wenn er gerade die 6,7 Sekunden von 80 auf 180 km/h austestet.....

Ein Golf 2 / Golf 3 knarzt nicht mehr als ein ebensoalter BMW......( sofern ich das beurteilen kann, da ich noch nie mit dem Originalfahrwerk gefahren bin )

Der Polo 6n GTI meiner Freundin ist 5 Jahre alt und da knarzt selbst auch polnischen Straßen nichts....

MFG

gibgummi:
Selbstverständlich sind die nicht die gleiche klasse - hatte ich vergessen dazuzuschreiben, weil es ja offensichtlich ist 🙂
Also ich kann dir hier gern einen Golf II 75 PS (bj 88, unmodifiziert) zeigen, der knarzt (allerdings nur beladen und auf entsprechenden fordernden Straßen).

Damit habe ich aber auch kein wirkliches Problem. Er hat sein Geld ausgetragen und wenn ich die ahnung hätte und mal ein Wochenende an ihm herumschrauben würde, könnte ich ihm das zimlich sicher wieder abgewöhnen, da die Substanz noch top ist.

Mein Fazit: es gibt dt. und japanische Premiummarken, zZ bauen die dt. leider zu viel ein und bekommen ihre Technik nicht wirklich in den Griff. Wird sich aber hoffentlich bald ändern.
Den E36 halte ich für qualitativ gut. Die Ergonomie dieses Wagens ist einsame Klasse. (beim akt. 5er und 7er sehe ich das nicht mehr so)

Klaus

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