BMW i3 - Lieferzeit? Oder hat schon jemand einen bekommen?
Hallo,
was wird momentan beim BMW i3 als Lieferzeit genannt?
Hat schon jemand einen ausgeliefert bekommen?
Grüße
Beste Antwort im Thema
ER IST DA!!!
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Stimmt schon.
Andererseits, beim 5er ging es nach meinen Geschmack ziemlich schnell und der lief immer gut.
Nach gerade mal 3 Jahren wurde der 5er aufgefrischt. Markteinführung des F10 war in 2010!
Wir haben eine Modellzyklus erreicht, der nie so schnell war. Vorher waren es meist 4-5 Jahre. BMW macht 3 draus.
Aber gut, müssen sie ja wissen.
Das Risiko ist beim i3 nur, wie weit sind die Akkus in 3 Jahren, der Durchbruch kann jeder Zeit kommen, ich meine damit, dass die derzeitigen Fabel-Labor-Akkus in Serie produziert werden.
Das ist meiner Meinung nach das einzige Risiko, beim Kauf eines Elektroautos. Haltbar genug sind die Batterien schon lange.
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Andererseits, beim 5er ging es nach meinen Geschmack ziemlich schnell und der lief immer gut.Nach gerade mal 3 Jahren wurde der 5er aufgefrischt. Markteinführung des F10 war in 2010!
Wir haben eine Modellzyklus erreicht, der nie so schnell war. Vorher waren es meist 4-5 Jahre. BMW macht 3 draus.
"Nie so schnell" .... "meist" ... ich schlage vor, Du schaust Dir einfach mal die Modellzyklen von 5er und 3er an. Dann gehst Du nochmal in Dich... denkst nach... zählst die Monate durch...
Dann kannst Du vergleichen, feststellen, dass es unterschiedlichste Zyklenlängen gab, einige kürzer, einige länger. Dazu viele mögliche Ursachen... Absatz, Konkurrenz, Technik, Politik.
Und Fabel-Akkus sind weder in Sicht, noch ist klar, was es für Auswirkungen auf bestehende Fahrzeuge haben würde.
Fakt ist, früher dauert es länger bis Faceliftmodelle da waren.
Beim Vorgänger F10, dem E60 dauerte es ein Jahr länger!
Siehe dazu auch den X1.
Doch, Fabel Akkus entstehen im Labor, die sind aber nicht marktreif. Lithium-Luft Akkus haben großes Potenzial.
Zitat:
Lithium-Luft-Akkumulator
Der Lithium-Luft-Akkumulator ist eine mit Stand 2013 in Forschung befindliche Ausführung eines wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akkumulators mit einer Zellspannung von 2,91 V. Erste, theoretische Arbeiten zu Lithium-Luft-Akkumulatoren stammen aus Mitte der 1990er-Jahre und gehen auf Kuzhikalail M. Abraham und Zhiping Jiang zurück.[1][2]
Es existieren mehrere mögliche Ausführungsformen welche seit mehreren Jahrzehnten Thema verschiedener Forschungsarbeiten sind. Der Grund für die Forschungstätigkeiten in diesem Bereich liegt in der theoretisch hohen spezifischen Energiedichte von 11,14 kWh/kg. Damit würden Lithium-Luft-Akkumulator um eine ca. 10- bis 20-fach höhere Energiedichte als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkumulatoren aufweisen.[3]
Es gibt aber immer noch Probleme, die einen Serieneinsatz verhindern.
Na dann bestellt lieber mal schnell vor dem Facelift. Hinterher bekommt Ihr einen tollen Akku, damit endlich die Reichweite stimmt. Die Akkugarantie braucht es dann auch nicht mehr, den der i3.1 hat 400km Reichweite, in den ersten 2 Jahren. Nach 3 Jahren ist er auf dem Niveau vom i3.0 und nach 8 Jahren reicht es noch um vom Stellplatz in der Garage bis auf die Straße zu kommen. Sind natürlich alles nur so Gedanken, die ja bekanntlich frei sind :-o.
Da ist mir ein Akku, der schon tausende Kilometer getestet ist, dann doch lieber ;-).
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Zitat:
Original geschrieben von OPC
@mfreDein Z8 ist wunderschön, der schönste BMW der jäh gebaut wurde.
Z8 + i3, das wäre es doch?
Danke OPC!
Ja, der i3 wäre für meine Frau sehr interessant...
Ja, ich wollte eigentlich gestern den Kaufvertrag für einen i3 unterschreiben. Meine Konfiguration (ohne REX) lief bei 47.719 € aus. Ich bin die Hystorie gegangen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass der i3 mein zwanzigster neuer Pkw wäre. Noch nie, außer vor Jahren mal bei einen SLK, habe ich einen Kaufvertrag ohne Rabatt unterschrieben. Aus den bekannten Gründen, wollte ich in dem Verkaufsgespräch, das Thema auch gar nicht ansprechen. Der Verkäufer hat mir dahingehend auch gleich nach der Begrüßung den Zahn gezogen. Clever, wie ich bin, hatte ich naiv gehofft, dass ich durch den gleichzeitigen Verkauf eines Audi Q5
TFSI, Baujahr: 04/2009, Laufleistung: 16.200 km (geringe Kilometerleistung krankheitsbedingt) Neupreis:
ca. 60.000€, einen indirekten Rabatt aushandeln kann. Denkste; im Vorfeld hatte ich über Schwacke unter Berücksichtigung der Sonderausstattung den Wert berechnet. Ergebnis: Händlereinkauf 26.950€ und Händlerverkauf 31.050€. Meine naive Vorstelliung war ein Verkaufspreis von ca. 29.000€ (26.950€ plus ca. 5% Rabatt aus Neupreis i3).
Berechnung des i Agenten: Kaufpreis i3 47.719€, Inzahlungnahme Q5. 25.569€, Zuzahlung 22.150€.
Ich habe den Verkäufer mit dem Ergebnis von Schwacke konfrontiert. Der Verkäufer teilte mir mit, dass die DEKRA analog die gleichen Zahlen wie ich ermittelt hat, BMW aber nicht bereit ist, mehr als angeboten zu zahlen.
Fazit: ich habe dem Verkäufer einen guten Rutsch ins neue Jahr gewünscht und die Verhandlung abgebrochen.
Auch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr
Wolfgang
Zitat:
Original geschrieben von Glenn1881
...
Fazit: ich habe dem Verkäufer einen guten Rutsch ins neue Jahr gewünscht und die Verhandlung abgebrochen.
recht so!
sie sind zu arrogant...die denken sie kommen damit durch...
das muss man sich auf der zunge zergehen lassen, sie hätten einen bösen SUV gegen ein vorblidlich sauberes vorzeige auto tauschen können...O!peeCie würde sich im grabe rumdrehen...
Solange man die komplette Produktion zum vollen Preis verkaufen kann, schmälert jeder eingeräumte Rabatt den Gewinn...
Es bietet sich die Möglichkeit, die teilweise utopischen Rabatte beim Neuwagenverkauf (auf zugegebenermaßen teilweise utopische Listenpreise) auszubügeln.
Grundsätzlich fände ich es sehr gut, wenn sich die Nettopreispolitik durchsetzen würde.
Egal, ob jemand gut oder schlecht verhandeln kann, das Auto kostet was am Preisschild steht (natürlich realitätsnahe Preise vorausgesetzt).
Beim i3 hat der Händler ganz einfach 0 Spielraum zu reduzieren, wenn er nicht draufzahlen will.
OK, dann würde dem Händler beim Audi, nach deinen Vorstellungen, eine Spanne von 2000.- bleiben.
Normal gibt´s eine einjährige Garantie auf Gebrauchte, der Händler muss damit rechnen, dass die Kiste ein paar Monate steht, das Auto muss aufbereitet werden, und der Listenverkaufspreis lässt sich möglicherweise auch nicht realisieren.
Also bleibt dem Händler unter Umständen ein Nuller.
Wenn du dir den i3 einbildest und die Geldtasche es hergibt, dann schlag einfach zu.
Jede Woche, was du den Q5 länger fährst, produziert er höhere Betriebskosten als der i3, und wird auch mit jeder Woche weniger Wert.
Persönlich glaube ich, dass bestenfalls für den Q5 ein Tausender mehr als Listen EK möglich ist (außer du kaufst einen konventionellen BMW).
Zitat:
Original geschrieben von gershX
... recht so!
sie sind zu arrogant...die denken sie kommen damit durch...
Die sind nicht arrogant.
Die wollen und dürfen nichts auf den deutschen Markt verkaufen, weil dadurch eine Lawine ins Rollen käme. Und das will man solang als möglich hinauszögern.
Merkt Ihr denn nicht, dass hier Woche um Woche vergeht und sich immer noch nicht der erste Privat-Normal-Kunde gemeldet hat, der einen BMW i3 ausgeliefert bekommen hat?
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Das Risiko ist beim i3 nur, wie weit sind die Akkus in 3 Jahren, der Durchbruch kann jeder Zeit kommen, ich meine damit, dass die derzeitigen Fabel-Labor-Akkus in Serie produziert werden.Das ist meiner Meinung nach das einzige Risiko, beim Kauf eines Elektroautos. Haltbar genug sind die Batterien schon lange.
der akku wird sicherlich immer besser und in 5 jahren wird der akku für den jetztigen i3 sicherlich mehr power haben ... mal abgesehen davon vermutlich ist damit zu rechnen das der -freie- ersatzteilmarkt auch was parad haben wird .... so wie bei jedem anderen kfz ersatzteil auch ...
ich denke der i3 ist ne tolle sache und auch sehr wertstabil ... leider hab ich keine 50.000 kröten ... sonst tät ich mir so ein fahrzeug kaufen ohne wenn und aber ...
Gibt es denn ein schickes Finanzierungs-Angebot für den i3?
Ich würde sowieso nur kaufen, nicht leasen. Und gleich 45k cash auf den Tisch wäre mir ein bissl schade um den Kontoauszug.
Zitat:
Original geschrieben von forsch
OK, dann würde dem Händler beim Audi, nach deinen Vorstellungen, eine Spanne von 2000.- bleiben.
Normal gibt´s eine einjährige Garantie auf Gebrauchte, der Händler muss damit rechnen, dass die Kiste ein paar Monate steht, das Auto muss aufbereitet werden, und der Listenverkaufspreis lässt sich möglicherweise auch nicht realisieren.Also bleibt dem Händler unter Umständen ein Nuller.
Und du findest es ok, dass der Händler an dem Q5 eine Verdienstspanne (minus Kosten und Risiken) von ca. 5500€ hat? Hinzu kommt seine Provision aus dem Verkauf des i3.
Kommst wohl aus der Branche!?
Ich hätte zumindestens erwartet, dass mir der Händler den Schwacke-Händler-Einkaufspreis anbietet. In dieser Kalkulation spiegelt sich der Markt wider und die Risiken/Kosten des Händlers sind berücksichtigt.
Als Pionier bin ich bereit rd. 47000€ für einen mit Sicherheit noch nicht ausgereiften Kleinwagen zu zahlen. Andererseits erwarte ich für die von mir zum Verkauf angebote Ware auch einen angemessen Preis.
Wolfgang
Zitat:
Original geschrieben von Glenn1881
Clever, wie ich bin, hatte ich naiv gehofft, dass ich durch den gleichzeitigen Verkauf eines Audi Q5
TFSI, Baujahr: 04/2009, Laufleistung: 16.200 km (geringe Kilometerleistung krankheitsbedingt) Neupreis:
ca. 60.000€, einen indirekten Rabatt aushandeln kann. Denkste; im Vorfeld hatte ich über Schwacke unter Berücksichtigung der Sonderausstattung den Wert berechnet. Ergebnis: Händlereinkauf 26.950€ und Händlerverkauf 31.050€. Meine naive Vorstelliung war ein Verkaufspreis von ca. 29.000€ (26.950€ plus ca. 5% Rabatt aus Neupreis i3
Hallo Wolfgang,
das war wohl mehr als naiv! Ein Q5 mit Benzinmotor ist so gut wie unverkäuflich, dazu säuft er wie ein Loch. Und warum sollten sie Dir einen utopischen Gebrauchtwagenpreis zahlen, für ein Fahrzeug, dass sich wie geschnitten Brot verkauft, und bei dem die Marge für den Händler relativ gering ist?
Ich hätte da lieber die Sonderausstattung zusammengestrichen um wieder in Deinen Preisrahmen zu kommen. Unterhaltsmäßig hätte Dir der i3 die paar Euro relativ schnell wieder hereingefahren (wie übrigens jedes andere E-Fahrzeug auch).
Fazit: Du hast die Chance verpasst, den i3 in dem Jahr noch zu den "Einführungspreisen" zu bekommen. Ob das wirklich klug war?
Allen hier wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr
Bonne Route
Juergen
Zitat:
Original geschrieben von JuergenII
das war wohl mehr als naiv! Ein Q5 mit Benzinmotor ist so gut wie unverkäuflich, dazu säuft er wie ein Loch.
...Fazit: Du hast die Chance verpasst, den i3 in dem Jahr noch zu den "Einführungspreisen" zu bekommen. Ob das wirklich klug war?
Sehr geil 😁
Hol dir nen m'c an ,da hast zwar auch nur nen q5, aber wenigstens getuned und der geheime neid der mueslifraktion ist dir sicher 😉