BMW = Bleib Mir Weg .......
..... mit dem nachfolger 🙁
Lese gerade :
BMW setzt im 1er auf einen 1,5-Liter-Turbodiesel, wie er in der IAA-Studie Vision Efficient Dynamics im letzten Jahr erstmals gezeigt wurde und den es mit 95 bis 177 PS geben soll.
Der Dreizylinder-Benziner verfügt wie bei Audi über 1,2 Liter Hubraum (75 bis 184 PS), darüber rangiert der aufgeladene Vierzylinder mit zwei Litern und bis zu 245 PS.
Also 116 i bis 120 i = 3 Zylinder .... 1200 ccm
Diesel 1500 ccm auch 3 Zylinder
Haltbarkeit eines 1200 ccm Autos mit 177 Ps ?
Schätze 60.000 km ......bei täglichem Kaltstart und
Berufsverkehr
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wi
..... mit dem nachfolger 🙁Lese gerade :
BMW setzt im 1er auf einen 1,5-Liter-Turbodiesel, wie er in der IAA-Studie Vision Efficient Dynamics im letzten Jahr erstmals gezeigt wurde und den es mit 95 bis 177 PS geben soll.
Der Dreizylinder-Benziner verfügt wie bei Audi über 1,2 Liter Hubraum (75 bis 184 PS), darüber rangiert der aufgeladene Vierzylinder mit zwei Litern und bis zu 245 PS.
Also 116 i bis 120 i = 3 Zylinder .... 1200 ccm
Diesel 1500 ccm auch 3 Zylinder
Haltbarkeit eines 1200 ccm Autos mit 177 Ps ?
Schätze 60.000 km ......bei täglichem Kaltstart und
Berufsverkehr
Du überträgst jetzt die Erfahrungen der letzten 40 Jahre auf die Technik von morgen.
Dass die Motorgrößen kleiner werden müssen, liegt auf der Hand. Aufgabe und Herausforderung von BMW ist es nun, diese trotzdem sportlich und haltbar zu machen. BMW ist ein innovatioves Unternehmen und wir sollten einfach mal davon ausgehen, dass sie das schaffen.
55 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MSchoeps
Naja, es gibt diverse Leute, die mit ihren Motorrädern 500.000 km und mehr fahren, nur weil die Masse es nicht macht, heißt es nicht, dass die Motoren von Haus aus auf kurze Laufzeiten ausgelegt sind.Zitat:
Original geschrieben von grande_cochones
Ähhm, bei den ganzen Motorradvergleichen, denkt da auch jemand dran wieviel Motorräder überhaupt gefahren werden, bzw. ab welcher Laufleistung ein Mopped als alt und "abgefahren" gilt? Ich denke der Vergleich hinkt gewaltig.Ich habe bei vielen Motorradmotoren mehr Zutrauen, als z.B. bei den alten 115 PS 116i, die z.T. schon nach 20.000 km mit übergesprungener Steuerkette und Motorschaden liegen geblieben sind.
Dazu kommt, dass bei Motorrädern Drehzahlbereiche bis 14.000 und 15.000 normal sind. Es gibt viele Leute, die íhre Motorräder grundsätzlich im oberen Drittel des Drehzahlmessers fahren und damit sicherlich pro km mehr Last und Verschleiß produzieren, als ein nur im unteren Drittel gefahrenes Auto. Die oft geringere Laufleistung relativiert sich etwas, wenn man schaut, wie die Strecke gefahren wird.
Also das mit 500.000 ist mir aber komplett neu, gibt ja kaum Leute die das auf ihre Autos fahren.
Natürlich drehen die höher und werden so gefahren und halten deshalb nicht so lange. Aber genau so kriegen sie auch ihre Leistung und genau deshalb hinkt doch der Vergleich hinten und vorne.
Zitat:
Original geschrieben von grande_cochones
Natürlich drehen die höher und werden so gefahren und halten deshalb nicht so lange. Aber genau so kriegen sie auch ihre Leistung und genau deshalb hinkt doch der Vergleich hinten und vorne.
Weißt Du schon wie hoch die Dreizylinder vom BMW drehen werden, weil Du dir sicher bist, dass der Vergleich hinkt?
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Als die Amis die Saturn V Rakete gebaut haben, konnte man sich das auf dem Land mitten in Deutschland auch nicht vorstellen, schließlich hatte man ja nur ein Plumpsklo und fließend Wasser seit ein, zwei Jahren.Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Du überträgst jetzt die Erfahrungen der letzten 40 Jahre auf die Technik von morgen.
Dass die Motorgrößen kleiner werden müssen, liegt auf der Hand. Aufgabe und Herausforderung von BMW ist es nun, diese trotzdem sportlich und haltbar zu machen. BMW ist ein innovatioves Unternehmen und wir sollten einfach mal davon ausgehen, dass sie das schaffen.
Es wird eine Umstellung sein, aber so ist das Leben.cheerio
Heisser Vergleich, die Saturn V kam 1967 und wurde übrigens von W.v. Brauns Team entwickelt, in D hatte man schon 30 Jahre vorher Raketen (wenn das auch nicht hierher gehört und kein Ruhmesblatt war) Nur 1967 waren fliessend Wasser weiter verbreitet wie es heute 3 Zylinder sind 😉
Ich weiß, ich war selbst in Huntsville und habe von Brauns Schreibtisch im Museum gesehen. Die Columbia steht übrigens im Smithsonian in Washington in der Eingangshalle 😉
Und wieso sollte das kein Ruhmesblatt sein?
Ach, ich vergaß, wir sind in Deutschland, wo jede Kultur verteidigenswerter ist als die eigene.
Haben die Alt68er super hingekriegt. Der Nazi-Joker hilft ja immer 🙁
cheerio
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Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich weiß, ich war selbst in Huntsville und habe von Brauns Schreibtisch im Museum gesehen. Die Columbia steht übrigens im Smithsonian in Washington in der Eingangshalle 😉Und wieso sollte das kein Ruhmesblatt sein?
Ach, ich vergaß, wir sind in Deutschland, wo jede Kultur verteidigenswerter ist als die eigene.
Haben die Alt68er super hingekriegt. Der Nazi-Joker hilft ja immer 🙁
Ist zwar jetzt wirklich offtopic, aber in Deutschland wurde die Rakete im Gegensatz zu den USA nicht gebaut um zum Mond zu fliegen, sondern um Menschen zu vernichten (V2,
Hintergrund)). Was das mit verteidigenswerter Kultur zu tun hat, musst Du mal erklären.
Wenn wir auf unser Erfindertum stolz sein wollen, bleiben wir also besser beim Auto... 😉
Zitat:
Wenn wir auf unser Erfindertum stolz sein wollen, bleiben wir also besser beim Auto... 😉
Das sehe ich auch anders. Militärs haben immer technische Entwicklungen für sich genutzt bzw. neue Trends mit viel Kapital und Manpower versehen wie die Raketen-Entwicklung in Deutschland. Die moralische Dimension der Forscher, die ihre Fähigkeiten vor manchen schlimmen Karren spannen ließen, sollte man anderweitig bewerten. Unbestritten ist aber ihre Genialität in technischer Hinsicht, egal ob sie das Automobil erfanden, das Flugzeug, den Raketenantrieb, das Strahltriebwerk ja sogar die Hybrid-Technik nahm in Deutschland ihren Anfang und wurde nur aus unternehmens- und modellpolitischer Räson in die Mottenkiste verfrachtet.
Millionen Dinge des täglichen Bedarfs sind deutsche Erfindungen. Darauf können wir ruhig ein bischen stolz sein. Wenn wir uns nur nicht immer selbst ausbremsen würden......
Zurück zum Thema: Wir werden uns an manche Dinge gewöhnen müssen, weil die Alternative hieße zu Fuß gehen. Also werden wir uns von der ewigen Sehnsucht nach 6 und 8 Zylindern verabschieden müssen, weil kein Weg an extrem niedrigen Verbräuchen vorbei geht. In einigen Jahren werden wir uns mit Schaudern daran erinnern, daß in den 70er Jahren noch ein VW-Käfer mit 40 PS ganz normal seine 12 L Sprit auf 100 km fraß, wenn man ihn quälte soff er gleich noch mal ein Drittel mehr und fuhr kaum schneller.
Wir werden uns die 12-Zyl.-Monster in Museen anschauen und die Kunst der Motorenbauer bewundern, aber den Heimweg bestreiten wir dann wieder in unserem 800-Kubik-Astra oder 3er BMW.
Zitat:
Original geschrieben von redbiker
Das sehe ich auch anders. Militärs haben immer technische Entwicklungen für sich genutzt bzw. neue Trends mit viel Kapital und Manpower versehen wie die Raketen-Entwicklung in Deutschland. Die moralische Dimension der Forscher, die ihre Fähigkeiten vor manchen schlimmen Karren spannen ließen, sollte man anderweitig bewerten. Unbestritten ist aber ihre Genialität in technischer Hinsicht, egal ob sie das Automobil erfanden, das Flugzeug, den Raketenantrieb, das Strahltriebwerk ja sogar die Hybrid-Technik nahm in Deutschland ihren Anfang und wurde nur aus unternehmens- und modellpolitischer Räson in die Mottenkiste verfrachtet.Zitat:
Wenn wir auf unser Erfindertum stolz sein wollen, bleiben wir also besser beim Auto... 😉
Millionen Dinge des täglichen Bedarfs sind deutsche Erfindungen. Darauf können wir ruhig ein bischen stolz sein. Wenn wir uns nur nicht immer selbst ausbremsen würden......
Sehe ich durchaus ganz genauso - lediglich Wernher von Braun muss man meines Erachtens differenziert betrachten, da er natürlich ein genialer Erfinder und Konstrukteur, aber kein großer "Menschenfreund" war. Sicherlich war das auch der damaligen Zeit geschuldet. Jedenfalls fängt das Kapitel, ab dem man uneingeschränkt stolz auf seine Leistungen sein kann ab dem Zeitpunkt an, wo er in die USA ging.
Zitat:
Zurück zum Thema: Wir werden uns an manche Dinge gewöhnen müssen, weil die Alternative hieße zu Fuß gehen. Also werden wir uns von der ewigen Sehnsucht nach 6 und 8 Zylindern verabschieden müssen, weil kein Weg an extrem niedrigen Verbräuchen vorbei geht. In einigen Jahren werden wir uns mit Schaudern daran erinnern, daß in den 70er Jahren noch ein VW-Käfer mit 40 PS ganz normal seine 12 L Sprit auf 100 km fraß, wenn man ihn quälte soff er gleich noch mal ein Drittel mehr und fuhr kaum schneller.
Wir werden uns die 12-Zyl.-Monster in Museen anschauen und die Kunst der Motorenbauer bewundern, aber den Heimweg bestreiten wir dann wieder in unserem 800-Kubik-Astra oder 3er BMW.
Auch das sehe ich genauso. Ich finde es immer problematisch, dass der Individualverkehr bzw. das Auto ansich verteufelt wird. Problematisch ist aber nicht das Auto ansich, sondern die Art und Weise, wie wir es heute antreiben. Deswegen sollte uns allen, die wir autobegeistert sind, daran gelegen sein, dass wir uns von 6 und 8 Zylindern verabschieden - denn nur das wird dem Auto langfristig das überleben sichern.
Ich finde es absolut spannend, was BMW auf den Weg bringen wird, da ich der festen Überzeugung bin, dass man der Umweltproblematik nicht durch das Zurückdrehen der Zeit Herr werden kann (denn früher gab es nicht annähernd so viele Menschen auf diesem Planeten), sondern nur durch technologischen Fortschritt.
An sich ist die Entwicklung absolut folgerichtig, wenn man sich mal die Geschichte des Automobils insgesamt anschaut. Wenn man z.B. mal durch das Mercedes Museum geht gibt es diverse Modelle, die zwischen 1900 und 1930 mit Hubräumen zwischen 6 und 8 Liter unterwegs waren. Bei anderen Autos ging das z.T. in der Anfangszeit bis über 10 Liter Hubraum und aus heutiger Sicht abenteuerlichen Konstruktionen mit 16 Zylindern etc (den heutigen Bugatti Veyron schließe ich da mal nicht aus 😛).
Wenn man das weiterführt und mit der Zeit die heutige Situation mit den typischen 3.0 Liter 6-Zylindern anschaut ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass sich diese Entwicklung fortsetzt und Hubraum und Zylinderzahl weiterhin abnehmen. Man ist immer geneigt, den Status Quo als optimal zu bezeichnen, weil man ihn einfach gewohnt ist, aber warum soll die Entwicklung heute stehen bleiben?
Ich selber fahre ein 135i cabrio als Schönwetterauto und meine Frau hat ein Mini Clubman. Der Verbrauch beim 135i liegt bei ca. 13 l, beim Mini bei ca. 7 l. Wenn ich absolut ehrlich bin Interessiert es mich eigentlich nicht wieviel die Fahrzeuge verbrauchen, wenn einer Leer ist wird nunmal Vollgetankt. Wir kaufen unsere Autos wegen des Design und nicht wegen des Verbrauchs. Ich glaube auch das sehr sehr viele Käufer so handeln und der Verbrauch nur hochgeredet wird. Leistung braucht nunmal Futter und 13l für einen getunten 135i mit 360 Ps ist nicht viel in meinen Augen.
Das man kleiner Motoren baut und die "angeblich" weniger Verbrauchen ist der normale Weg Kosten und Ressourcen zu sparen. Die kleinen Turbo´s hauen außerdem auch ziemlich rein wenn man die Leistung fordert.
Gruß
Manhattan
Ich glaube einen 135iA kauft man auch nicht, weil man sparsam fahren möchte 😛
Grundsätzlich melde ich da aber einen Einspruch an, ich hatte schon weiter oben geschrieben, dass MT nicht repräsentativ für den Gesamtmarkt ist. Der reale Markt wird von kleinen Motoren bestimmt und die Masse der Käufer dürfte schon darauf achten ob ein Auto im Klassenvergleich einen Liter drüber oder darunter liegt. Ich tippe mal, dass der 135i ca. 1-2% Verkaufsanteil von allen 1ern hat und dementsprechend kann man auch Gründe, die zum Kauf führen, nicht der großen Masse überstülpen.
Das war auch für mich durchaus ein Kriterium, weniger weil man den Liter bei meiner Jahresfahrleistung extrem beim Geldbeutel spürt, sondern eher weil es mich psychologisch stören würde, einen A4 zu fahren, bei dem ich weiß, dass Audi hinter der Entwicklung hängt und die Möglichkeiten eben nicht konsequent umgesetzt hat, die BMW frühzeitig vorangetrieben hat. Außerdem wollte ich die Feigenblattpolitik, nur wenige 90 oder 105 PS Fahrzeuge als "e" Modelle zu kennzeichnen und sich damit werbewirksam zu schmücken, die Masse aber weiterhin ohne diese Innovationen auszuliefern, nicht unterstützen. Ob das richtig ist oder falsch und ob die von den Medien vehement forcierte Ökodiskussion richtig oder falsch ist, muss jeder für sich bewerten. 🙂
Wenn du einen 135iA als Schönwetterauto fähren kannst, liegt dein Einkommen sicherlich etwas über dem deutschen Durchschnitt und ich tippe schon, dass für die meisten Autokäufer die Kriterien eben anders gewichtet werden. Dies ist eine völlig normale Sache, ich habe als Schüler und Student auch andere Prioritäten gesetzt (setzen müssen) und habe heute vielleicht ein wenig mehr Möglichkeiten als vorher. Wenn jemand wenig verdient ist es doch klar, dass er die Folgekosten (Wertverlust, Sprit, Steuer, etc.) sehr viel höher priorisiert, als wenn ausreichend Geld vorhanden ist und man mehr aus Emotion kauft, weil einem ein bestimmtes Auto eben einfach sehr gut gefällt.
Zitat:
Original geschrieben von manhattan40789
Ich selber fahre ein 135i cabrio als Schönwetterauto und meine Frau hat ein Mini Clubman. Der Verbrauch beim 135i liegt bei ca. 13 l, beim Mini bei ca. 7 l. Wenn ich absolut ehrlich bin Interessiert es mich eigentlich nicht wieviel die Fahrzeuge verbrauchen, wenn einer Leer ist wird nunmal Vollgetankt.
Andere haben halt schon vor dir bemerkt, dass man irgendwann nicht mehr volltanken kann, weil die Ölreserven endlich sind. Ist es da nicht sinnvoll aus der verbleibenden Menge an Öl so viel wie möglich Leistung zu holen, damit man länger den Tank „einfach volltanken“ kann, wen er leer ist?
Zitat:
Wir kaufen unsere Autos wegen des Design und nicht wegen des Verbrauchs. Ich glaube auch das sehr sehr viele Käufer so handeln und der Verbrauch nur hochgeredet wird. Leistung braucht nunmal Futter und 13l für einen getunten 135i mit 360 Ps ist nicht viel in meinen Augen.
Was heißt der Verbrauch wird hochgeredet? Du pustest für die selbe Strecken doppelt so viel CO2 in die Luft wie Deine Frau – das ist Fakt. Nun bin ich keiner derjenigen, die sagen, dass man auf 300-PS-Autos verzichten soll, weil es unvernünftig ist. Aber wenn die 300 PS einmal mit den 7 Litern des Clubmans Deinefr Frau erreicht werden können, dann profitieren doch alle davon. Du brauchst auch keien Angst zu haben, dass Deine Tankkosten dann zu niedrig werden: 7 Liter werden dann nämlich wohl genauso viel kosten, wie jetzt 13.
Wichtig ist einfach zu erkennen, dass nicht alles so weiterlaufen kann, wie es jetzt ist, weil dem Ganzen natürliche Grenzen gesetzt sind.
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Weißt Du schon wie hoch die Dreizylinder vom BMW drehen werden, weil Du dir sicher bist, dass der Vergleich hinkt?Zitat:
Original geschrieben von grande_cochones
Natürlich drehen die höher und werden so gefahren und halten deshalb nicht so lange. Aber genau so kriegen sie auch ihre Leistung und genau deshalb hinkt doch der Vergleich hinten und vorne.
Ähmm, nein, natürlich nicht, aber jetzt dreht sich langsam das Gespräch im Kreis.
Erst Vergleich zum Motorrad (kleiner Hubraum - große Leistung), dann mein Einwand zur niedrigen Laufleistung von sportlichen Motorrädern, daraufhin differenzierung Motorräder die hoch gedreht werden (um hohe Leistung zu erreichen), dann mein Einwand dass ja jetzt der Vergleich hinkt, nun deine Anspielung auf Drehzahl -> jetzt sagen wir hohe um die Leistung zu erreichen und wir sind schon fast wieder einmal rum🙂
Zitat:
Original geschrieben von grande_cochones
Also das mit 500.000 ist mir aber komplett neu, gibt ja kaum Leute die das auf ihre Autos fahren.Zitat:
Original geschrieben von MSchoeps
Naja, es gibt diverse Leute, die mit ihren Motorrädern 500.000 km und mehr fahren, nur weil die Masse es nicht macht, heißt es nicht, dass die Motoren von Haus aus auf kurze Laufzeiten ausgelegt sind.Natürlich drehen die höher und werden so gefahren und halten deshalb nicht so lange. Aber genau so kriegen sie auch ihre Leistung und genau deshalb hinkt doch der Vergleich hinten und vorne.
Hier z.B.:
Transeurope.deDer Link zielt auf die 100.000 km Seite, darunter sind dann die Kategorien bis 600.000 km. Sicherlich sind das Ausnahmen, aber auf der anderen Seite ist auch nicht jeder im Internet aktiv.
Bei den BMW Motorrad Days in Garmisch Partenkirchen (siehe auch meinen Blog Eintrag dazu) wurden diesen Juli GS Modelle mit der höchsten Laufleistung prämiert. Die Sieger waren z.T. deutlich über 500.000 km.
Zitat:
Original geschrieben von MSchoeps
Hier z.B.: Transeurope.deZitat:
Original geschrieben von grande_cochones
Also das mit 500.000 ist mir aber komplett neu, gibt ja kaum Leute die das auf ihre Autos fahren.
Natürlich drehen die höher und werden so gefahren und halten deshalb nicht so lange. Aber genau so kriegen sie auch ihre Leistung und genau deshalb hinkt doch der Vergleich hinten und vorne.
Der Link zielt auf die 100.000 km Seite, darunter sind dann die Kategorien bis 600.000 km. Sicherlich sind das Ausnahmen, aber auf der anderen Seite ist auch nicht jeder im Internet aktiv.
Bei den BMW Motorrad Days in Garmisch Partenkirchen (siehe auch meinen Blog Eintrag dazu) wurden diesen Juli GS Modelle mit der höchsten Laufleistung prämiert. Die Sieger waren z.T. deutlich über 500.000 km.
Ich muss zugeben, ich bin beeindruckt🙂
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Weißt Du schon wie hoch die Dreizylinder vom BMW drehen werden, weil Du dir sicher bist, dass der Vergleich hinkt?
Da würde ich persönlich meine Hand ins Feuer legen, dass die niemals mehr als 7000 U/min. drehen werden, alles andere wäre doch völliger Quatsch bei einem Auto (Sportmodelle ohne Aufladung mal ausgenommen). Folglich wird der Motor mit einer Literleistung von rund 150 PS/l (gibt aktuell meines Wissens keine Modelle, die das überbieten) in höchstem Maße ausgelastet sein.