BMW 325I vs. mein A6 Avant
möchte gerne wissen ob ein 325er BMW 6zylinder benzin (k.A. wieviel ps) mit schaltgetr. Bj. 2000 meine A6 Avant tiptronic frontantrieb V6 2.5 180PS TDI Bj. 2001 fertig macht?
was sagt ihr dazu?
52 Antworten
Zitat:
dennoch bleiben "diesel-ps" die bessren ps, da sie weniger verbrauch, eine wesentlich bessere elastizität
und auch eine höhere motorlebensdauer auf der habenseite verbuchen können.
hier sind wir wieder bei der subjekitven seite. die höhere lebensdauer ist zumindest bei modernen dieselmotoren auch nichtmehr undbedingt zutreffend. was nun bessere PS sind ist meiner meinung nach der individuellen interpretation überlassen.
Gruß André
mhm,
das scheint wirklich eine sehr subjektive sache zu sein. ich könnte nun sagen, dass bei diesen ampelrennen ja nicht das gesamte drehazahlband eines motors gefordert wird. die leistung eines benzinmotors ist bei 5000 umdrehungen vielleicht etwas geringer als bei 6000. und dieser bereich ist ja der bereich der am meisten gefordert ist (wenn der fahrer fähig ist).
mhm, ich glaube zwischen diesel und benzin scheiden sich einfach die geister und es wird immer auf eine subjektive diskussion hinauslaufen.
also, jedem seine meinung. ich habe meinen kompromiss gefunden :-) Turbo-Benziner / Drehmoment und grosses Drehzahlband.
so, wünsche allen einen schönen tag, gruss max
@lalala7
,wieso subjektive sichtweise.?
alle aussagen basieren auf fakten, realen meßwerten und sind somit nicht subjetiv sondern objetiv.
a.)
-geringerer verbrauch, durch bessere ausnutzzung der im kraftstoff gespeicherten energie
- durch einsatz eines laders(tdi) nochmals bessere ausnutzung der im diesel enthaltenen energie(konstante sowie erhöhte sauerstoffversorung)
b.) unter anderem durch punkt a.) mehr drehmoment und somit bessere durchzugswerte(meßtechnisch erwiesen)
c.) durch geringere drehzahl, längere haltbarkeit des motors, da der verschleiß/die mechanische abnutzung nur proportional zum drehmoment aber quadratisch zur drehzahl ansteigt
nachteil des diesel:
- höhere umweltbelastung, besonders bei fahrzeugen ohne rußpartikelfilter
ehrlich gesagt weiß ich nicht was an diesen fakten/meßwerten subjektiv sein soll.
@MaxV40-2.0T
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das scheint wirklich eine sehr subjektive sache zu sein. ich könnte nun sagen, dass bei diesen ampelrennen ja nicht das gesamte drehazahlband eines motors gefordert wird. die leistung eines benzinmotors ist bei 5000 umdrehungen vielleicht etwas geringer als bei 6000. und dieser bereich ist ja der bereich der am meisten gefordert ist (wenn der fahrer fähig ist).
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eben nicht, gerade beim ampelsprint ist es entscheident wieviel drehmoment man untenherum hat um vom fleck zu kommen.
das die motoren dabei ausgedreht werden müssen um die volle leistung auszunutzen ist sowieso klar und gillt für beide. bei zwischenspurts im oberen drehzahlbereich sieht es dann natürlich für den benziner wesentlich besser aus. je nach motorkonzept(drehfreudig,drehfaul oder elastisch) des benziners kann er hier mehr oder weniger an boden gut machen bzw. sogar vorteile haben.
Grüße T.U.
hallo!
naja drehmoment an der ampel?
mein wagen hat 240nm und ich bin froh wenn ich traktion beim start im ersten gang habe.
mehr drehmoment ist da wirklich nicht notwendig wenn ich dann bei 60 in den zweiten schalte (alles nur blaue theorie...) liegen auch fast 4000 u/min an und da liegen 106kw statt der maximalen 118kw an.
theoretisch müsste doch eine möglichst beste beschleunigung ergeben, wenn man im stand schon bei 5500 u/min dreht und dann die kupplung kommen lässt ohne dass die reifen durchdrehen.
danach sollte aber wohl fast eine neue kupplung föllig sein.
also alles quatsch, fahrt langsam und gutt iss.
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@MaxV40-2.0T,
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mein wagen hat 240nm und ich bin froh wenn ich traktion beim start im ersten gang habe.
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fraontantrieb ist ab einer gewissen leistung(>200ps-je nach gewicht) sowieso nicht mehr verhältnismäßig und wird auch bei keinem sportlichen bzw. hochmotorisiertem auto eingesetzt. mit einem fronttriebler hat man beim
beschleunigen, besonders vom stilstand aus, gegen
einen gleichstarken heck oder gar -allradwagen keine chance, da man die leistung nicht auf die straße bringen kann.
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theoretisch müsste doch eine möglichst beste beschleunigung ergeben, wenn man im stand schon bei 5500 u/min dreht und dann die kupplung
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nicht nur theoretisch kommt man mit vorgas besser vom fleck, sondern auch praktisch.
ob es nun aber sinn macht bis zur max-drehzahl vorgas zu geben ist und bleibt selbst bei einem allradwagen fraglich.
Tschau T.U.
Zitat:
@lalala7
wieso subjektive sichtweise.?
alle aussagen basieren auf fakten, realen meßwerten und sind somit nicht subjetiv sondern objetiv.
die frage nach den besseren PS ist subjektiv! das fakten bestehen ist klar. die wurden auch zu genüge aufgezählt. trotzdem kommt es auf den fahrer an mit welchem motorkonzept er besser zurecht kommt. es geht doch letztlich nur um den start. sobald man nach optimaler beschleunigung im 2ten gang ist zählt nur die leistung nichts anderes. und am start kommt der eine fahrer mit dem hohen drehmoment im drehzahlkeller der andere mit der besseren dosierbarkeit des benziners zurecht. also ist das ganze subjektiv!
Zitat:
fraontantrieb ist ab einer gewissen leistung(>200ps-je nach gewicht) sowieso nicht mehr verhältnismäßig und wird auch bei keinem sportlichen bzw. hochmotorisiertem auto eingesetzt
ford focus RS. 215 turbo-PS in kombination mit frontantrieb die offensichtlich wesentlich sportlicher sind als die 241 allrad-PS des golfR32. selbiges gilt für den seat leon cupra R der (aus erfahrung) beim besten willen keine traktionsprobleme hat.
Gruß André
@lalala7
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die frage nach den besseren PS ist subjektiv! das fakten bestehen ist klar. die wurden auch zu genüge aufgezählt. trotzdem kommt es auf den fahrer an mit welchem motorkonzept er besser zurecht kommt. es geht doch letztlich nur um den start. sobald man nach optimaler beschleunigung im 2ten gang ist zählt nur die leistung nichts anderes. und am start kommt der eine fahrer mit dem hohen drehmoment im drehzahlkeller der andere mit der besseren dosierbarkeit des benziners zurecht. also ist das ganze subjektiv!
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nun, die meisten fahrer kommen sicher mit dem konzept(viel drehmoment bei geringer drehzahl) besser zurecht, da es ja viel alltagstauglicher ist.
man muß motor und getriebe nicht so belasten
und hat obendrein noch die bessere elastizität.
die andere frage ist, was macht mehr spaß und das ist dann natürlich subjektiv.
wer gerne sportlich fährt der neigt natürlich zum
drehfreudigem motor und andersherum ist es genauso.
vergleicht man jetzt aber bspw. einen 2l tdi mit einem gleichstarken 2l turbobenziner so gibt es von der motorcharakteristik so gut wie kenen unterschied. hätte man keinen drehzahlmesser im auto und würde auch die motorengeräusche nicht hören, wüßte man hier nämlich überhaupt nicht ob man nun im tdi oder im turbobenziner sitzt.
beide fahrzeuge würden eine bestimmte geschwindigkeit gleich schnell und auch mit einem subjektiv gleichem fahr/beschleunigungsverhalten
erreichen, da der diesel ja länger übersetzt ist.
tja und wie bereits gesagt, ohne äußere einflüsse,
wie etwa den drehzahlmesser und das andere motorengeräusch, würde man weder die mehr Nm des tdi noch die höhere drehzahl des turbobenziners bemerken. just for info.
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es geht doch letztlich nur um den start. sobald man nach optimaler beschleunigung im 2ten gang ist zählt nur die leistung nichts anderes
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nach jedem schaltvorgang fällt die drehzahl um den
faktor um den die übersetzung(des nächsten gangs) länger ist und analog dazu sinkt wieder die effektivität des motors ab. richtig ist, daß sich ein
untenrum höheres drehmoment besonders bei der
beschleunigung am anfang des ersten ganges bemerkbar macht. dennoch ist ein solcher motor(hohes drehmoment bei niedrigen/mittlerern drehzahlen) auch am anfang des zwoten und dritten gangs etwas überlegen, da hier ja ebenfalls noch recht niedrige drehzahlen anliegen. selbstverständlich sinkt dieser vorteil, mit zunehmender geschwindigkeit und drehzahl ab
und kehrt sich sogar irgendwann ins gegenteil um(ist vom der motorcharakteristik abhängig).
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ford focus RS. 215 turbo-PS in kombination mit frontantrieb die offensichtlich wesentlich sportlicher sind als die 241 allrad-PS des golfR32. selbiges gilt für den seat leon cupra R der (aus erfahrung) beim besten willen keine traktionsprobleme hat.
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der focus rs ist ein absolues grenzbeispiel für
das frontantriebskonzept und über dieser leistung gibt es auch kein ungetunten pkw mehr mit diesem antriebskonzept, aus gutem grund.
ferner hinkt der vergleich mit dem r32 natürlich etwas, da zum einen der r32(1505kg bei 241ps) ein schlechteres leistungsgewicht hat als der focus rs(1275kg 215ps) hat und zum anderen ist der rs ein turbomotor, welcher zudem auch noch recht kurz in den gängen 3,4,5 und 6 übersetzt ist.
trotz dieser vorteile ist der rs bis 80 mit dem r32 nur gleich auf und liegt bis 40 bzw. 60 mit sicherheit zurück. leider kenne ich die 0-40 bzw. 0-60 km/h-werte des rs nicht.
vergleicht man jetzt aber einen gleichwertigen und ähnlich konzipierten pkw, wie etwa den Subaru Impreza 2.0 GZ(allrad 218turbo-ps 1320kg), mit dem rs, dann sieht man was für nachteile die frontkratze hat.
subaru
1,1 -40kmh
4s -80 km/h
ca. -6s 100 km/h
focus rs
ca.1,8-2s -40 km/h(geschätzt)
4,8s - 80 km/h
6,5s - 100 km/h
beide autos besitzen ca. das gleiche lesitungsgewicht(der rs hat sogar noch ein leicht besseres) und trotzdem geht der subaru -80km/h um welten besser.
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selbiges gilt für den seat leon cupra R der (aus erfahrung) beim besten willen keine traktionsprobleme hat
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ach ja, dann versuche doch mal mit ner frontkratze
bei 5000 u/min vorgas o.s. loszufahren.
entweder du bist voll am radieren oder deine differenzialsperre(falls vorhanden) bremst die leistung drastisch ein.
Grüße T.U.
Zitat:
Zitat T.U.:
nun, die meisten fahrer kommen sicher mit dem konzept(viel drehmoment bei geringer drehzahl) besser zurecht, da es ja viel alltagstauglicher ist.
wir reden hier vo dem fall der maximalen beschleunigung aus dem stand. das ist beim besten willen nicht alltäglich. deshalb sollte man die alltäglich vorteile rauslassen. sonst müsste man auch mit geräusch- und abgasverhalten anfangen.
Zitat:
Zitat T.U.:
man muß motor und getriebe nicht so belasten
der antriebsstrang wird bei einem tdi sicher mehr belastet als bei einem saugbenziner. das früh anliegende und schnell aufkommende drehmoment sorgt für eine getriebebelastung die sicher über der liegt die ein saugbenziner mit harmonischer drehmomententwicklung bedingt.
Zitat:
Zitat T.U.:
und hat obendrein noch die bessere elastizität
ist natürlich recht schön spielt aber in sachen beschleunigung eine untergeordnete rolle. natürlich ist man mit einem turbodiesel im gleichen gang in sachen elastizität überlegen. aber die frage war ob man dieselPS mit benzinerPS vergleichen kann. da ist Nm unwichtig,
Zitat:
Zitat T.U.:
vergleicht man jetzt aber bspw. einen 2l tdi mit einem gleichstarken 2l turbobenziner so gibt es von der motorcharakteristik so gut wie kenen unterschied.
abgesehen davon dass ein 2liter turbobenziner sicher wesentlich mehr leistung hätte als ein 2liter turbodiesel (vgl. 2.0TDI und 1.8T) würde man sehr wohl einen unterschied spüren. ich ziehe wieder den 2.0TDI (140PS) zum vergleich heran. dieser hat 320Nm drehmoment. mit welchem motor soll man den aber jetzt vergleichen? ein vergelichbarer turbobenziner wäre wenn überhaupt der mittlerweile nichtmehr verbaute 1.8T mit 150PS. das dieser vergleich lächerlich ist sollte klar sein da der benziner mehr als nur ein wenig elektronisch in der leistung begrenzt ist. man kann also turbobenziner und turbodiesel wiedereinmal nicht wirklich vergleichen da man dann genausogut den 1.8T mit 225PS zum vergleich heranziehen könnte. da wären dann die beschleunigungswerte allerdings klar (obwohl es kein auto gibt in dem beide motoren angeboten werden).
Zitat:
Zitat T.U.:
just for info
was sollte diese bemerkung?
Zitat:
Zitat T.U.:
der focus rs ist ein absolues grenzbeispiel für das frontantriebskonzept und über dieser leistung gibt es auch kein ungetunten pkw mehr mit diesem antriebskonzept, aus gutem grund.
damit ist aber schlicht gezeigt dass man den FA nicht kategorisch als sport-untauglich abtun kann.
Zitat:
Zitat T.U.:
vergleicht man jetzt aber einen gleichwertigen und ähnlich konzipierten pkw, wie etwa den Subaru Impreza 2.0 GZ(allrad 218turbo-ps 1320kg), mit dem rs, dann sieht man was für nachteile die frontkratze hat.
sicher gibt es da nachteile. aber bei einer beschleunigung in höhere geschwindigkeitsbereiche treten bei allrad dann auch reibungsverluste auf die der FA nicht hat. ich bezweifle nicht das der AA dynamischer ist aber man kann eben auch den FA nicht einfach als schlecht abtun.
außerdem sollte man wenn man beide konzepte vergleichen will identische autos mit gleichem motor heranziehen da der allrad auch zusatzgewicht mitbringt. dieses ist der beschleunigung ja auch nicht unbedingt dienlich
Zitat:
Zitat T.U.:
ach ja, dann versuche doch mal mit ner frontkratze bei 5000 u/min vorgas o.s. loszufahren.
entweder du bist voll am radieren oder deine differenzialsperre(falls vorhanden) bremst die leistung drastisch ein.
wer mit FA oder auch nicht so anfährt wie du es beschreibst hat meiner meinung nach schlicht kein gefühl im linken fuß. ich hatte bereits das vergnügen mit einem cupra r. der hätte sicher auch wheelspin gehabt wenn man anfährt wie ein spätpubertierender aber dafür gibt es ja eine kupplung die nicht binär nach dem "auf oder zu prinzip" arbeitet. und dieses auto hatte mit sicherheit keine traktionsprobleme.
P.S.: du beschreibst die abfallende drehzahl nach einem schaltvorgang. aber auch nach dem schaltvorgang ist nicht das drehmoment sondern die leistung das entscheidende moment der beschleunigung.
@lalala7
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wir reden hier vo dem fall der maximalen beschleunigung aus dem stand. das ist beim besten willen nicht alltäglich. deshalb sollte man die alltäglich vorteile rauslassen. sonst müsste man auch mit geräusch- und abgasverhalten anfangen.
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auch im falle der maximalen beschleunigung(außer beim zwischenspurt) ist es von vorteil so früh wie möglich das maximale drehmoment zur verfügung zur haben. ob man mit so einem auto dann umgehen kann steht natürlich auf einem anderen blatt. da wir aber von gleichguten fahrern ausgehen müssen/sollten, ist das konzept(mehr drehmoment im unteren drehzahlbereich) immer das bessere, weil einfach früher mehr lesitung anliegt.
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der antriebsstrang wird bei einem tdi sicher mehr belastet als bei einem saugbenziner. das früh anliegende und schnell aufkommende drehmoment sorgt für eine getriebebelastung die sicher über der liegt die ein saugbenziner mit harmonischer drehmomententwicklung bedingt.
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das ist zwar korrekt, aber dafür muß man im benziner(besonders im drehfreudigen) mehr schalten
und kuppeln und belastet somit diese bauteile wesentlich öfter, wodurch sich die geschicht min. wieder aufhebt. zudem ist man gezwungen, will man
bestmöglich beschleunigen, in höheren/hohen drehzahlen zu fahren, was letztlich für alle komponenten immer schädlicher ist als ein hohes drehmoment.
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abgesehen davon dass ein 2liter turbobenziner sicher wesentlich mehr leistung hätte als ein 2liter turbodiesel (vgl. 2.0TDI und 1.8T) würde man sehr wohl einen unterschied spüren. ich ziehe wieder den 2.0TDI (140PS) zum vergleich heran. dieser hat 320Nm drehmoment. mit welchem motor soll man den aber jetzt vergleichen? ein vergelichbarer turbobenziner wäre wenn überhaupt der mittlerweile nichtmehr verbaute 1.8T mit 150PS. das dieser vergleich lächerlich ist sollte klar sein da der benziner mehr als nur ein wenig elektronisch in der leistung begrenzt ist. man kann also turbobenziner und turbodiesel wiedereinmal nicht wirklich vergleichen da man dann genausogut den 1.8T mit 225PS zum vergleich heranziehen könnte. da wären dann die beschleunigungswerte allerdings klar (obwohl es kein auto gibt in dem beide motoren angeboten werden).
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du mußt schon richtig lesen, ich hatte gesagt zwei
pkw mit gleicher maximalleistung und dort trifft dies zu. das man auch unter ausblendung der äüßeren einflüsse einen 225ps, oder gar noch leistungsstärkeren turbobenziner, von einem 140ps tdi unscheiden kann ist klar, stand aber auch nie zur debatte. wieviel leistung ich aus einem tdi oder turbobenziner(bestimmten hubraums) raushole ist ja lediglich vom lader/ladedruck, ladeluftkühler, verwendetetn materialien/bauteilen und der modifizierung des motormanagements abhängig.
so kann ich bspw. aus einem 1,9l-dieselmotor
90,110,130,150,180 oder auch mehr rausholen.
selbiges gilt natürlich für die benziner.
tuner wie etwa dahlback holen aus einem 2,1L-benzin-motor über 900ps raus. ohne frage lassen sich benzinmotoren momentan via turbo/kompressor höhher züchten als ihre dieselkollegen, aber auch dies habe ich nie bezweifelt.
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damit ist aber schlicht gezeigt dass man den FA nicht kategorisch als sport-untauglich abtun kann.
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ich habe nie geasgt des fronttriebler, wie der focus oder auch der leon, unsportliche autos sind, sondern nur das der frontantrieb irgendwo seine grenzen hat und für richtige sportwagen wohl eher weniger taugt.
in richtigen sportwagen alla porsche, ferrari & Co
findet man nur noch hecktriebler oder allradwagen, wobei natürlich allradler aufgraund ihrer neutralität und höheren masse unsporlicher sind.
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sicher gibt es da nachteile. aber bei einer beschleunigung in höhere geschwindigkeitsbereiche treten bei allrad dann auch reibungsverluste auf die der FA nicht hat. ich bezweifle nicht das der AA dynamischer ist aber man kann eben auch den FA nicht einfach als schlecht abtun.
außerdem sollte man wenn man beide konzepte vergleichen will identische autos mit gleichem motor heranziehen da der allrad auch zusatzgewicht mitbringt. dieses ist der beschleunigung ja auch nicht unbedingt dienlich
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vollkommen richtig, allrad schluckt leistung und zwar nicht erst bei höheren tempi. ferner bringt der allradantrieb auch ein höheres gewicht mit sich
und sollte von daher auch nur in verbindung mit einem starken motor(am besten turbo) oder bei offroadambitionen gewählt werden.
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wer mit FA oder auch nicht so anfährt wie du es beschreibst hat meiner meinung nach schlicht kein gefühl im linken fuß. ich hatte bereits das vergnügen mit einem cupra r. der hätte sicher auch wheelspin gehabt wenn man anfährt wie ein spätpubertierender aber dafür gibt es ja eine kupplung die nicht binär nach dem "auf oder zu prinzip" arbeitet. und dieses auto hatte mit sicherheit keine traktionsprobleme.
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wenn man die bestmögliche beschleunigung erreichen möchte muß man mit hohem vorags anfahren, andernfalls ist das rennen gelaufen.
bei allradantrieb braucht man sich um die dosierung der kupplung so gut wie keine gedanken machen, da man in fast jeder lebenslage guten gripp hat, im gegensatz zum fronttriebler.
man kann noch so gut mit gas und kupplung umgehen können, ab einer gewissen leistung hat man mit FA einfach keine chance mehr gegen HA oder allradantrieb beim anfahren.
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P.S.: du beschreibst die abfallende drehzahl nach einem schaltvorgang. aber auch nach dem schaltvorgang ist nicht das drehmoment sondern die leistung das entscheidende moment der beschleunigung
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und was ist leistung, richtig das produkt aus drehzahl und drehmoment.
wenn ich prozentual mehr drehmoment anliegen habe, als das andere fahrzeug drehzahl, was etwa beim vergleich drehfreudiger sauger vs. turbo in den ersten gängen der fall ist, dann beschleunige ich dementsprechend immer noch besser.
Grüße T.U.
Hallo Leute,
ein typischer Ci-Borg Thread: der stellt ne tolle Frage und andere diskutieren´s dann heiß aus.-)grins
Mal abgesehen von Diskussionen hinsichtlich Benziner/Diesel- Wirkungsgrad, Vorteile,Nachteile usw.
Ist es nicht vollkommen unwichtg ob irgendwo bei Karlsruhe ein 325 nen A6 Diesel "fertisch" gemacht hat? Oder umgedreht.
Fakt ist: von Leuten, die wo mit lauter Endröhre an die Ampel anderes Auto platt machen, lebt die automobile Ersatzteilindustrie. Da jeder Arbeitsplatz in Deutschland wichtig ist kann ich somit nur dazu auffordern:Gebt weiter fleißig Gas.
Gruß Kombihorch
@T.U.: ich denke mal unsere diskussion hat einen punkt erreicht an dem sie keinen sinn mehr macht. wir würden ewig diskutieren. ich hätte auf deine antworten etwas zu sagen und du wieder auf meine und........
ich würde sagen wir haben beide unseren standpunkt von dem wir wohl auch nicht abrücken werden. ich werde es dabei belassen.
das einzige was mich an deinen kommentaren aufregt sind deine belehrungen. dinge wie "just for info", "du mußt schon richtig lesen" und "und was ist leistung, richtig" kannst du dir sparen. auch ohne diese zusätze weis man was du willst. 😠
@Kombihorch: schon verwunderlich dass sich der threatsteller nichtmehr meldet.
Gruß André
@lalala7
1. immer wenn ich was schreibe (bei deisem beitrag) werde ich VOLL BESCHISSEN (wie z.B. mit deiner stink bomber) von manchen!! absolute FRECHHEIT obwohl die jenigen auch normal schreiben können ohne FRECHHEIT (wie kinder ist es hier aber wirklich)
2. niemand glaubt mir das ich ihn überholt habe jeder geht auf werksANGABEN!!! vielleicht hat der penner mit dem bmw schon halber motorschaden weil er mit 100% sicherheit nur auspuff brüllen lässt
und den motor zur schrott fährt!
beispiel wir holen uns 2 niegel nagel neue A6 fahren beide so 2000km rum, um das auto einzufahren (jeder sein eigene) so dann kommen wir an den ampel (beide autos gleich ps, gang., usw.) irgend einer wird überholen es kann nicht sein das beide millimeter genau fährt!!!!!!!!!
und heute habe ich meine A6 Avant gestopt mit meinem vater laut werk soll es 9.5sec 0-100km sein meiner hat aber 8.635... 0-100 km gebraucht richtig von null, auf einer ganz geraden strecke!!!!
dann schreib auch nicht BITTE
Zitat:
schon verwunderlich dass sich der threatsteller nichtmehr meldet.
es gibt paar kinder hier, wo immer eine blöden antwort schreibt deswegen wollte ich nichts mehr schreiben BASTAAAA
ich meine dich nicht du hast wirklich gut formuliert
und T.U.
mfg
Ci-BORG
Zitat:
es gibt paar kinder hier, wo immer eine blöden antwort schreibt deswegen wollte ich nichts mehr schreiben
okay. wenn du es so siehst ist das natürlich okay.ich wollte dich natürlich auch nicht angreifen. ich hatte lediglich den eindruck. viel spaß noch mit deinem avant.
Gruß André
Zitat:
Original geschrieben von Ci-BORG
und heute habe ich meine A6 Avant gestopt mit meinem vater laut werk soll es 9.5sec 0-100km sein meiner hat aber 8.635... 0-100 km gebraucht richtig von null, auf einer ganz geraden strecke!!!!
Eine Messung mit einer Genaugkeit von 10^-3s?!
Du weisst, dass zu einem Messwert immer immer eine Fehlertoleranzangabe gehört?
(Implizit kann man das machen, indem man nur die nicht vom Messfehler beeinflussten Dezimalstellen angibt, was du ja offensichtlich nicht getan hast. Und von mehreren Messreihen will ich gar nicht erst anfangen.)
Am besten gibt man noch seine Messmethode an. Aber sag jetzt bitte nicht, du hast auf den Tacho geguckt, um zu ermitteln, wann du bei 100km/h bist.
wenn er 8,635 sec. gemessen hat
dann lass ihm doch.
und wir haben unsere Ruhe
also ehrlich, 3 nachkommastellen selber gestoppt,
lol, nein rotfl passt besser.
und überhaupt,
ihr habt vielleicht Sorgen
Seid froh, wenn Ihr nen laufenden V6 habt
Dieses "meiner ist aber besser" nervt echt, Kids!