BlueGT oder GTI (6C) - Kaufempfehlung
Hi Leute,
Ich habe bereits die Forensuche bemüht und auch ein oder zwei (etwas ältere) Threads zum Thema gefunden, jedoch ging es da größtenteils um die 6R Reihe, nicht um die 6C. Außerdem soll es hier nicht um eine allgemeine Gegenüberstellung des BlueGT und GTI gehen, sondern um die Frage welchen ihr MIR empfehlen würdet.
Ich bin hin und hergerissen und weiß nicht für welchen ich mich entscheiden soll. Es geht um Neuwagen-Kauf übrigens. Und was auch feststeht ist dass es Handschaltung sein soll.
Ich schilder euch mal meine bisherigen Gedanken:
BlueGT:
+ Leistung eigentlich schon voll ausreichend für mich (95% Münchner Innenstadt, vllt 2 oder 3 mal im Jahr kürzere Strecken Autobahn oder Landstraße, V-Max ist bei mir total irrelevant)
+ größerer/tieferer Kofferraum vllt praktischer für meinen Hund (wobei der nicht sonderlich groß ist)
+ günstiger in Versicherung als der GTI, vermutlich auch im Service (zB Bremsscheiben etc?)
+ nach meinem Geschmack ein stimmigeres Erscheinungsbild als der GTI, zumindest ab Werk (mir gefallen Frontschürze und Felgen des BlueGT besser, sowie die Platzierung der Nebelschlussleuchten)
- ~25k Listenpreis, was viel Kohle ist für einen Kleinwagen der dann nicht mal das "echte" Sportmodell ist. Der GTI kostet nur ein paar hunderter mehr
- Das "Blue", d.h. ACT, wird bei mir für die Katz sein auf Grund meines Streckenprofils, s.o. Hatte Probefahrt mit dem BlueGT mit DSG und bin im Berufsverkehr meine tägliche Strecke gefahren. Durchschnitt 11-12 Liter, Zylinderabschaltung war quasi nie an da nur Stop & Go, außerdem leg ich auch sportlicheres Fahrverhalten an den Tag
- Vllt bringt mir das ACT sogar nicht nur keine Verbrauchsersparnis, sondern stattdessen auch noch Probleme (was kann da kaputt gehen, was kostet das, es gibt dazu noch keine Langzeiterfahrung soweit ich weiß)
- Keine LED-Scheinwerfer bestellbar. Xenon taugt mir nicht da es inzwischen auch nicht mehr Stand der Technik ist und mir auch das Rumgezucke der Selbstjustierung nicht gefällt. D.h. ich würd beim BlueGT gleich Halogen nehmen und dann halt nur paar hellere Leuchtmittel verbauen
- frage mich ob ich nach anfänglicher Freude und Gewöhnung an die Leistung dann irgendwann nicht doch bereue dass ich nicht den GTI genommen hab
GTI:
+ 1.8L mit knapp 200PS/320nM - das ist nochmal ne andere Stufe als der Motor des GT
+ so gut wie nicht teurer als der GT (bis auf Aufpreis für LED-Scheinwerfer), zumindest in der Anschaffung
+ LED-Scheinwerfer bestellbar
+ keine Gefahr dass ich mir irgendwann wünsche dass ich einen mit mehr Leistung hätte nehmen sollen (selbst wenn mir die 192PS irgendwann zu wenig werden sollten, bei dem Motor kann man ja noch gut was machen)
- teurer in Versicherung und vermutlich auch Service
- hat Steuerkette, ich weiß nicht ob das noch immer ein Problem ist? Mein jetziger A3 (8P, BJ 2010) hatte letzter Jahr das Steuerkettenrasseln -> 1500 Euro Audi Rechnung)
- Ich lese auch von teilweise hohem Ölverbrauch und quietschenden Bremsen
Tja, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn ich mir das so ansehe ist der BlueGT wohl eigentlich die vernünftigere Wahl. Und meinen Spaß werde ich mit dem sicher haben. Aber der GTI, naja ist halt ein GTI 😉 Und vor allem mit dem neuen Motor im 6C, das hat schon was. Ich weiß halt nicht ob ich irgendwann nach 1 oder 2 Jahren bereue dass ich 25k für nen GT ausgegeben hab wenn ich für fast das selbe einen GTI hätte kaufen können. Wenn auch natürlich die Preisdifferenz im Laufe der Zeit größer wird auf Grund der Unterhaltskosten.
Nunja wie seht ihr das? Ich hoffe ihr könnt mir in der Entscheidung helfen 🙂
PS: Einer von beiden soll's auf jeden Fall werden, also bitte keine Antworten von wegen "naja bei deinem Fahrprofil wäre ein 1.0 TSI mit 70 PS am besten.." Nene, ein GT muss es schon mindestens sein 😉
VG Thomas
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@schnatternatz schrieb am 27. April 2016 um 23:33:30 Uhr:
Zitat:
Ziemlich kompliziert alles 😁
Deine Sorgen möchte ich haben.😁
59 Antworten
Der GTI ist bei Service nicht teurer , wieso sollte er auch. Da wird nichts anderes gemacht wie beim jeden anderen Polo auch.
Bei der Versicherung ist er etwas teurer , aber ca. 50 Euro im Jahr sind nicht die Welt , finde ich. Habe einfach mal bei der Huk es durchgerechnet und dort dann keine kleinen Schadenfreiheitsklasse gewählt , sondern eine die noch recht wenig Rabatt hat.
Wenn die Bremsen immer noch beim GTI die größeren sind gegenüber den anderen Modellen dann halten die auch länger, bei entsprechender Behandlung.
Ich persönlich würde an deiner Stelle den GTI nehmen und Spaß haben und gut Knut.
Glaub es mir du würdest dich nur ärgern später.
Wir haben uns ebenfalls diese Entscheidung reiflich überlegt (ca. 2 Minuten lang) und dann zum Ergebnis gekommen, dass man beim GTI mehr Auto für gleichen Preis bekommt 😉
Was du schreibst, dass ACT bei dir nichts bringen würde, kann ich nicht verstehen.
Mein Streckenprofil ist sehr änlich. Meist Innenstadt auch mit Staus.
Wenn man ganz normal fährt, ohne ständig bis zum Geht nicht mehr zu treten, so geht ACT beim Handschalter ständig an.
Habe meinen BlueGT seit 4 Wochen und kann mich keineswegs beklagen.
Das Konzept, wie du schon schreibst, ist sehr stimmig.
Dazu sieht man nen BlueGT nicht an jeder Ecke, was ihn zu was besonderem macht.
Bin mal gespannt, wie es für dich hier weiter geht??
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Leistung eigentlich schon voll ausreichend für mich (95% Münchner Innenstadt, vllt 2 oder 3 mal im Jahr kürzere Strecken Autobahn oder Landstraße, V-Max ist bei mir total irrelevant)
da reicht ein Basis Polo
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 27. April 2016 um 09:12:43 Uhr:
da reicht ein Basis Polo
Deswegen schreibt der TE ja auch:
Zitat:
PS: Einer von beiden soll's auf jeden Fall werden, also bitte keine Antworten von wegen "naja bei deinem Fahrprofil wäre ein 1.0 TSI mit 70 PS am besten.." Nene, ein GT muss es schon mindestens sein
Er möchte auf jeden Fall den BlueGT oder den GTI - nur was genau, das will er hier geklärt wissen.
Übertrieben für das Streckenprofil sind sie beide. Also gibt es nur noch die Entscheidung zwischen ganz unvernünftig und weniger unvernünftig. Somit nur eine Frage des Geldes (Kauf und Unterhalt), welches man bereit ist dafür ausgzugeben.
DU musst wissen was du willst. die fakten/pro und contras liegen ja auf der hand. bei dem preisunterschied muss man eigentlich nicht lange überlegen. allerdings würde ich bei 95% stadt das DSG nehmen! egal ob GT oder GTI.
punkt ölverbrauch: also ich habe meinen sorgfältig eingefahren. meiner verbraucht bislang null öl. habe auch öfter gelesen (hier im forum und bei auto bild etc.) daß leute die richtig eingefahren haben keinen ölverbrauch haben (oder nur sehr sehr gering). also das richtige einfahren trägt maßgeblich zum ölverbrauch bei denke ich. gruss
Zitat:
@TT007 schrieb am 27. April 2016 um 15:41:09 Uhr:
DU musst wissen was du willst. die fakten/pro und contras liegen ja auf der hand. bei dem preisunterschied muss man eigentlich nicht lange überlegen. allerdings würde ich bei 95% stadt das DSG nehmen! egal ob GT oder GTI.punkt ölverbrauch: also ich habe meinen sorgfältig eingefahren. meiner verbraucht bislang null öl. habe auch öfter gelesen (hier im forum und bei auto bild etc.) daß leute die richtig eingefahren haben keinen ölverbrauch haben (oder nur sehr sehr gering). also das richtige einfahren trägt maßgeblich zum ölverbrauch bei denke ich. gruss
Ich war auch sehr auf den BlueGT fixiert. Dann kam der neue GTI, bei dem Preis hab ich sofort zugeschlagen. 😁 Und bereue nichts! Ton ist deutlich besser und selbst mit DSG ein deutlicher Unterschied zum BlueGT (gut, ich bin "nur" den 140PS gefahren). Einziger Negativpunkt: der Kofferraum. Bisher hatte alles Platz, aber der doppelte Ladeboden wär schon praktisch.
Verbrauch: Stadt um die 9 Liter, Landstrasse 7, längere Autobahnfahrten gehts auch unter 6 bzw. unter 6 Litern. Hier spielt der GT natürlich seine Vorteile aus!
Thema Ölverbrauch: Nach 12'500km noch 3/4 voll! Ohne Nachfüllen!
btw, 25k für einen GT ? alle extras die es gibt angewählt? für 25 würde ich auch keinen GTI kaufen. da gibts ja schon fast den golf GTI ohne viel extras und wenn da noch was rabatt runtergeht.. aber jeder wie er will
Der GTI wird sicher nochmal 2 Liter mehr verbrauchen als der BlueGT insbesondere im Stadtverkehr. Aber da Geld bei dir anscheinend kaum eine Rolle spielt, kannst du auch getrost den GTI kaufen.
Zum Vergleich ein Yaris Hybrid kostet mindestens 5000 Euro weniger in der Anschaffung und verbraucht im Stop&Go etwa halb so viel wie ein GTI und hat auch weniger Wertverlust, weniger Verschleiß und ist deutlich komfortabler. Das wäre eine pragmatische Entscheidung, wenn man sowieso weiß, dass das Auto kaum außerhalb der Stadt bewegt wird. Wenn man dann doch mal aus der Stadt raus muss, kann man sich mit dem gesparten Geld ja eine schnellen Flitzer mieten.
Die leistungsstarken TSI bringen in der Stadt absolut keine Vorteile und ich würde sogar behaupten ein GTI ist bis 50km/h nicht wirklich schneller als ein 1.2 TSI. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Danke erstmal für all eure Antworten!
Zitat:
Was du schreibst, dass ACT bei dir nichts bringen würde, kann ich nicht verstehen.
Mein Streckenprofil ist sehr änlich. Meist Innenstadt auch mit Staus.
Wenn man ganz normal fährt, ohne ständig bis zum Geht nicht mehr zu treten, so geht ACT beim Handschalter ständig an.
Naja mag sein dass es dauernd an geht, aber genauso auch dauernd wieder aus. Zumindest hab ich bei der Probefahrt gesehen dass das Eco-Zeichen sofort weggeht wenn er Gas annimmt, und nicht etwa nur bei Vollgas sondern schon beim geringsten Gas gaben. 2-Zylinder ist an solange man "gleitet", was ja genau das Gegenteil von Stop & Go in der Stadt ist. Ich denke eine echte Spritersparnis, sodass am Ende vom Jahr auch ein gewisser Betrag draus resultiert und nicht nur 10 Euro, kann man mit meinem Streckenprofil nicht wirklich rausfahren.
Zitat:
Dazu sieht man nen BlueGT nicht an jeder Ecke, was ihn zu was besonderem macht.
Ja das finde ich auch ganz cool, und nicht nur das, wie geschrieben finde ich ihn generell optisch etwas stimmiger, die Felgen sind schöner (gut, die kann man natürlich wechseln beim GTI, aber kostet halt wieder) und die kleinen aber feinen GT-Embleme find ich auch etwas schicker als die recht prolligen GTI-Schiftzüge
Zitat:
punkt ölverbrauch: also ich habe meinen sorgfältig eingefahren. meiner verbraucht bislang null öl. habe auch öfter gelesen (hier im forum und bei auto bild etc.) daß leute die richtig eingefahren haben keinen ölverbrauch haben (oder nur sehr sehr gering). also das richtige einfahren trägt maßgeblich zum ölverbrauch bei denke ich. gruss
Okay, danke. Wie sieht's aus mit dem Bremsen-Quietschen? Wurde hier auch öfters bemängelt, und das find ich schon nicht sondelrich toll. Zumal VW anscheinend sagt das ist bauartbedingt und dafür gibt's kenie Lösung. Ich weiß halt nur nicht ob man nur deshalb solcherlei Makel vom GT nicht liest weil ihn kaum einer fährt..
Zitat:
btw, 25k für einen GT ? alle extras die es gibt angewählt? für 25 würde ich auch keinen GTI kaufen. da gibts ja schon fast den golf GTI ohne viel extras und wenn da noch was rabatt runtergeht.. aber jeder wie er will
25k mit einigen - aber lange nicht allen - Extras. Komplett voll sind's denke ich nochmal 3k mehr. Der GTI ist mit selber Ausstattung nur 800 Euro teurer, weil er einige Dinge serienmäßig hat die beim GT Aufpreis kosten (zB Winderpaket mit Sitzheizung kostet 400 Euro beim GT, das hat der GTI ja scheinbar Serie).
Zitat:
Zum Vergleich ein Yaris Hybrid kostet mindestens 5000 Euro weniger in der Anschaffung und verbraucht im Stop&Go etwa halb so viel wie ein GTI und hat auch weniger Wertverlust, weniger Verschleiß und ist deutlich komfortabler.
Ja mit sicherheit gibt es vernünftigere Optionen. Aber der 6C Polo ist einer der wenigen Autos die mir aus den aktuellen Kleinwagen-Generationen gefallen (rein optisch im Exteriuer und Interieur). Einzig der Skoda Fabia stand anfangs noch zur Wahl, aber nach Probefahrt und Angebot - 19k für einen schicken, aber langweiligen 1.2 TSI mit 110 PS - fiel die Wahl auf Polo..
Zitat:
Aber da Geld bei dir anscheinend kaum eine Rolle spielt, kannst du auch getrost den GTI kaufen.
Naja, was heißt keine Rolle.. Ich sag mal so, ich hab in den nächsten Jahren mit Anschaffung und Spirt und Versicherung und pi pa po lieber 30 oder 35k ausgegeben und bin glücklich mit dem Auto anstatt 2 oder 3k gespart zu haben aber das Gefühl zu haben ich hab den falschen genommen. Von daher sollte hier nicht der Preis entscheiden. Nur bin ich mir nicht 100% sicher ob der GTI wirklich automatisch das bessere Auto ist nur weil er mehr Bums hat. Wenn dann z.B. dauernd die Bremsen quietschen o.ä.
..Wie ist das eigentlich mit den Scheinwerfern zwischen Halogen, Xenon, und LED? Bin mir nicht ganz im Klaren darüber was da jeweils wie funktioniert, also:
- Was wird als Tagfahrtlicht verwendet?
- Wann gibt's dynamische Leuchtweiterregulierung?
- Wann werden die Nebelscheinwerfer als Abbiegelicht verwendet?
An sich hätte ich schon gerne Xenon oder LED, nur finde ich sieht das immer etwas doof aus wenn die Nebelscheinwerfer dann trotzdem Halogen sind. Fällt mir derzeit jedesmal bei meinem Audi auf, wenn man den Wagen aufsperrt und Leaving Home Beleuchtung angeht. Oben schön weiß Xenon und drunter die gelben Teelicht-NSW. Sieht irgendwie doof aus, da überleg ich im Moment ob ich nicht gleich rein Halogen fahre und vllt mit besseren Leuchtmitteln das Licht etwas "aufweiße". DAnn passt wenigsten alles zusammen.. Haben die LED-Scheinwerfer eig. auch so eine automatische Justierung wie die Xenon, also zB wenn man den Motor startet und Licht angeht, dass sie mal kurz in alle Richtungen fahren?
Danke nochmal für alle bisherigen Meinungen!
Da die LED ebenso eine automatische Leuchtweitenregulierung haben müssen wie die Xenon, haben sie auch eine solche.
LED-Scheinwerfer
Stilvolle Formsprache, entschlossener Ausdruck und ein Blickfang in jeder Hinsicht: Mit den optionalen LED-Scheinwerfern verleihen Sie Ihrem Polo eine dynamischere Optik. Die Light Emitting Dioden weisen eine hohe Lebensdauer bei niedrigen Energieverbrauch auf und bieten im Vergleich zu Halogenleuchten ein größeres Lichtvolumen und eine höhere Sichtbarkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Die Fahrbahn wird optimal ausgeleuchtet – dafür sorgt auch die dynamische Leuchtweitenregulierung, die den Neigungswinkel der LED-Scheinwerfer je nach Beladungszustand automatisch anpasst und eine gleichbleibende Leuchtweite erzielt.
Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht
Besonders auf kurvigen Strecken zeigen die Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, was sie können. Sie entlasten Sie durch ihr dem Tageslicht ähnliches Lichtspektrum und bieten mit ihrer großen Reichweite und der hervorragenden Seitenausleuchtung mehr Sicherheit. Die Scheinwerfer-Reinigungsanlage trägt dazu erheblich bei.
Bi-Xenon-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht
Kennzeichenbeleuchtung in LED-Technik
Leuchtweitenregulierung dynamisch
Scheinwerfer-Reinigungsanlage
Warnleuchte für Waschwasserstand
Ok danke, und wie sieht es mit Halogen aus? Also klar dynamische Leuchtweitenregulierung haben die nicht, aber Tagfahrlicht? Sind das dann die NSW, oder haben die Halogen einfach noch kleine Halogen-TFLs neben dem Abblendlicht? Und hat man mit Halogen auch Abbiegelicht oder nicht?
Zum Hauptthema ist mir übrigens grad noch was in den Sinn gekommen: Wäre es möglich und sinnvoll, erstmal keinen von beiden zu kaufen, sondern erstmal den BlueGT für ein Jahr zu leasen? Nach einem Jahr hab ich mich dann ja an die Leistung gewöhnt und bestimmt auch den ein oder anderen GTI angetroffen. DAnn kann ich ja sagen ob mir mit der GT leistungstechnisch reicht und noch immer so gut gefällt, oder ob ich bei jedem angetroffenen GTI voller Reue und Neid war^^ Und dann je nachdem entweder nach dem 1 Jahr Leasing den GT übernehmen, oder zurückgeben und mir nen GTI bestellen. Wisst ihr welche Optionen VW da anbietet, und was ich da am Ende etwa draufzahl im Vergleich zum direkten Neukauf jetzt?