BiTurbo Sammelthread

Opel Insignia A (G09)

Liebe Experten,

der BiTurbo steht im Opel Konfigurator nicht mehr zur Verfügung. Was bedeutet das? Gibt es Insider Infos?

Beste Antwort im Thema

Hallo,

wie vom Motorenwerk Kaiserslautern zu hören ist,

läuft die Serienfertiing der 190 PS Motoren an!

Gruss

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Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Selbst wenn die beste Prognose hinhaut (und die sagt eine Vervierfachung bis 2020 voraus, dh 9%) erfüllen nur Euro6 Diesel die Abgasnormen der 50 Festlandstaaten...

Dieselmotoren liegen auf dem Sterbebett. Die Ottomotoren leben gerade wieder auf (und Opel verschläft das in Teilen). Direkteinspritzung mit Aufladung, elektromagnetische Ventilsteuerung usw.

Aber sind wir mal ehrlich - vielleicht hat GM ja doch auf's richtige Pferd gesetzt: Ampera.

Wenn der Wagen die selbst gestellten Ansprüche erfüllt und von der Hardware her wie ein Opel und nicht wie ein Chevy daherkommt (qualitätsmäßig), dann werden sie mit einem Schlag technologisch wieder ganz vorn dabei sein, ja.

Was die Diesel angeht denke ich, dass diese Wellenbewegung schon lange besteht. Mal ist der Diesel vorn, dann wieder der Benziner usw.. Das Potenzial des Diesels ist noch lang nicht ausgeschöpft, während die Benziner mit dem Downsizingtrend nach langer Zeit überhaupt mal wieder rankommen. Im Moment herrscht in etwas Patt würde ich sagen. Das ideale Delta von Wirtschaftlichkeit und Fahrleistung als Kriterium vorrausgesetzt. Wer auf reine Fahrleistung oder nur Komfort aus ist, der wird bei einem Benziner fast immer glücklicher sein. Ich könnte mir grade zum ersten mal vorstellen, einen Benziner zu kaufen. Den 1.4T z.B.. Mit dem lang übersetzten Getriebe für mich als Vielfahrer genau das richtige.

Gruß, Raphi

Man darf nicht vergessen, daß die Besteuerung des Kraftstoffes auch ihren Teil an der Wirtschaftlichkeitsrechnung hat. Aktuell ist Diesel in D ganz einfach weniger stark besteuert, daher der Preisvorteil. In anderen Ländern ist es umgekehrt. In der Herstellung ist Diesel jedenfalls teurer als Ottokraftstoff.

Auch im Ottomotor steckt noch viel Potential, es muß nur genutzt werden. Opel nutzt die Technik aktuell leider nicht vollständig in allen Motoren (siehe DI).

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Man darf nicht vergessen, daß die Besteuerung des Kraftstoffes auch ihren Teil an der Wirtschaftlichkeitsrechnung hat. Aktuell ist Diesel in D ganz einfach weniger stark besteuert, daher der Preisvorteil. In anderen Ländern ist es umgekehrt. In der Herstellung ist Diesel jedenfalls teurer als Ottokraftstoff.

Auch im Ottomotor steckt noch viel Potential, es muß nur genutzt werden. Opel nutzt die Technik aktuell leider nicht vollständig in allen Motoren (siehe DI).

Gruss
Jürgen

Hierzulande zahlt man als Dieselbesitzer aber auch mehr Steuern für das Fahrzeug und zudem hat man meist einen höheren Anschaffungspreis, was die niedrigen Kraftstoffsteuern erstmal relativiert. Der Grund, warum sich ein Diesel dennoch recht schnell amortisiert ist schlichtweg der - auch im Vergleich zu den modernsten Benzinern - geringe Verbrauch.

Diesel ist in anderen Ländern - vor allem den USA - deswegen so unbeliebt, weil man dort Jahrzehntelang auf den Verbrauch gepfiffen hat. Nimmt man diese Komponennte heraus, bleiben nicht mehr viele Argumente für einen Diesel. Nimmt man den Verbrauchsfaktor mit hinzu, erklärt sich ganz von selbst, warum Diesel hier so populär sind. Ein Diesel ist einfach sehr sparsam und zudem Verbrauchskonsistenter als selbst der modernste Turbobenziner.

Ich denke aber wie gesagt, dass sich das mit Einführung des Ampera und der diversen Konkurrenzprodukte, die sicher kommen werden, erledigt hat. Opel hat neben dem kleinen Benziner auch noch eine Brennstoffzelle im Regal liegen, die zur Stromerzeugung genutzt werden kann. Verbrennungsmotoren EGAL WELCHER ART sind Auslaufmodelle.
Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Hierzulande zahlt man als Dieselbesitzer aber auch mehr Steuern für das Fahrzeug und zudem hat man meist einen höheren Anschaffungspreis, was die niedrigen Kraftstoffsteuern erstmal relativiert.

Die paar Euro Steuern sind ein Witz verglichen mit den Subventionen für Dieselkraftstoff. Und der höhere Anschaffungspreis des Dieselfahrzeugs ist in der komplizierteren Technik begründet. Da werden die Benziner allerdings bald aufholen - denn auch die werden immer komplizierter.

In Ländern, in denen Diesel und Benzin gleich viel kosten, ist der Anteil der Dieselfahrzeuge ganz erheblich niedriger als in D oder gar in F. Ich sehe das ja täglich in der Schweiz. Da sind selbst Flottenfahrzeuge oft Benziner. Nur die, die sehr viel nach D und F fahren, haben Diesel.

Gruss
Jürgen

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Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V



Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Hierzulande zahlt man als Dieselbesitzer aber auch mehr Steuern für das Fahrzeug und zudem hat man meist einen höheren Anschaffungspreis, was die niedrigen Kraftstoffsteuern erstmal relativiert.
Die paar Euro Steuern sind ein Witz verglichen mit den Subventionen für Dieselkraftstoff. Und der höhere Anschaffungspreis des Dieselfahrzeugs ist in der komplizierteren Technik begründet. Da werden die Benziner allerdings bald aufholen - denn auch die werden immer komplizierter.

In Ländern, in denen Diesel und Benzin gleich viel kosten, ist der Anteil der Dieselfahrzeuge ganz erheblich niedriger als in D oder gar in F. Ich sehe das ja täglich in der Schweiz. Da sind selbst Flottenfahrzeuge oft Benziner. Nur die, die sehr viel nach D und F fahren, haben Diesel.

Gruss
Jürgen

Hör mal, die Steuern sind immerhin so hoch, dass sich ein Diesel erst am 15-20000Km im Jahr lohnt. Das liegt deutlich über der durschnittlichen Jahresfahrleistung der Deutschen. Die Steuer ist also ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Wo der höhere Anschaffungspreis herkommt ist zudem doch völlig irrelevant. Fakt ist, er ist zur Zeit gegeben. Trotzdem hat der Diesel es geschafft, sich hier einen großen Marktanteil zu erkämpfen. Das lag definitiv NICHT NUR an der niedrigen Dieselkraftstoffsteuer. Was soll denn immer diese einseitige Darstellung?

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Hör mal, die Steuern sind immerhin so hoch, dass sich ein Diesel erst am 15-20000Km im Jahr

Ja, ich höre *ganzartigdasitz* 😉

Das liegt nicht nur an den Steuern. Das liegt auch an Versicherungskosten und Anschaffungspreis. Kannst ja selber ausrechnen, wie viele Kilometer man mit einem Diesel fahren kann bis man 200 Euro Steuern wieder drin hat. Das sind ganz grob 5000Km. Mehr nicht. Der Rest kommt von Versicherung und höherem Kaufpreis.

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Trotzdem hat der Diesel es geschafft, sich hier einen großen Marktanteil zu erkämpfen. Das lag definitiv NICHT NUR an der niedrigen Dieselkraftstoffsteuer. Was soll denn immer diese einseitige Darstellung?

Wo soll ich geschrieben haben, daß der Marktanteil NUR durch die niedrige Dieselkraftstoffsteuer kommt? Lies mal bitte richtig.

Im Übrigen hast Du Recht. Der Diesel hat auch den Vorteil des geringeren Kraftstoffverbrauches (was ich nie abgestitten habe). Momentan weiss ich nicht, warum Du so die Zähne fletscht. Ist doch alles bestens.

Gruss
Jürgen

Verbrennungsmotoren werden uns noch Jahrzehnte begleiten und sind kein Auslaufmodell...

Opel zeigt es mit dem Verbrennungsmotor als Range-Extender.

Elektroautos sind ja schon am kommen und die Antriebe usw sind auch schon sehr ausgereift. Das eigentliche Problem ist ja die Energiequelle... Energiespeicherung in Akkus kann man alles vergessen was bisher auf dem Markt ist. Die Brennstoffzelle hat in meinen Augen keine Zukunft, ist ja auch nur eine Verlagerung der CO2 Emission, Wasserstoff wird ja zu über 90% aus Erdöl hergestellt (Wissensstand 2008)

Also muss auch hier wieder ein Verbrennungsmotor her welcher aber sehr effizient für nur einen definierten Betriebspunkt ausgelegt werden kann und einen Generator antreibt welcher den Elektromotoren die Energie zur Verfügung stellt..

Das wird erstmal die Zukunft sein, alles andere ist weit weit weit entfernt.

Zitat:

Original geschrieben von PatrickK


Verbrennungsmotoren werden uns noch Jahrzehnte begleiten und sind kein Auslaufmodell...

Opel zeigt es mit dem Verbrennungsmotor als Range-Extender.

Elektroautos sind ja schon am kommen und die Antriebe usw sind auch schon sehr ausgereift. Das eigentliche Problem ist ja die Energiequelle... Energiespeicherung in Akkus kann man alles vergessen was bisher auf dem Markt ist. Die Brennstoffzelle hat in meinen Augen keine Zukunft, ist ja auch nur eine Verlagerung der CO2 Emission, Wasserstoff wird ja zu über 90% aus Erdöl hergestellt (Wissensstand 2008)

Also muss auch hier wieder ein Verbrennungsmotor her welcher aber sehr effizient für nur einen definierten Betriebspunkt ausgelegt werden kann und einen Generator antreibt welcher den Elektromotoren die Energie zur Verfügung stellt..

Das wird erstmal die Zukunft sein, alles andere ist weit weit weit entfernt.

Schon richtig, wobei der Verbrennungsmotor als Energiequelle systembedingt nur eine Übergangslösung und defintiv ein Auslaufmodell sein KANN. Das verbrennen fossiler Brennstoffe war und ist ein Holzweg. Die Tatsache, dass der Benziner in diesel Fall zur Energiequelle "degradiert" wurde zeigt ja schon sehr deutlich, dass er jetzt schon als Antrieb ungeeignet ist. Die Effizienz als Energiequelle lässt ebenso zu wünschen übrig. Eine Brennstoffzelle ist da viel eher zukunftsträchtig. Freilich ist das sehr stark abhängig, ob die Politik da die Weichen rechtzeitig zu stellen vermag. Wenn ja, schätze ich mal laienhaft, dass der PKW-Verkehr im Jahre 2030 fast vollständig Elektrisch laufen wird.

Gruß, Raphi

Naja Raphi, ganz so ist es ja nicht.

1. Kein aktueller Diesel von GM Europe würde in den USA in allen Staaten zulassungsfähig sein, wegen der Emissionen. Fazit: Diesel sind Stinker.

2. Der Verbrauchsunterschied kann nur der Unterschied zwischen den Wirkungsgraden sein. Dies lässt sich berechnen. In allen Staaten dieser Welt gibt es Tempolimits, zumeist bei ~130 km/h. Dabei hat man einen Leistungsbedarf von pi mal Daumen 50 PS...ob die Kiste da nun 7 Liter Super verbraucht oder 5,5 Liter Diesel (jeweils mit den maximal möglichen Wirkungsgraden gerechnet) ist egal, denn:
a) Hat Diesel eine höhere Dichte. Müsste man pro kg bezahlen, wäre der Verbauchsvorteil kleiner.
b) Ist Diesel überall auf der Welt teuerer

Von daher sollten die Diesel-Liebhaber ihn in Europa noch genießen solange es geht. Denn lange geht es meiner Meinung nach nicht mehr, außer man räumt die Nachteile des Diesel aus. Mit den BiTurbos arbeitet man daran zum Beispiel recht erfolgreich, was die Fahrbarkeit angeht.

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Verbrennungsmotoren EGAL WELCHER ART sind Auslaufmodelle.
....
Wenn ja, schätze ich mal laienhaft, dass der PKW-Verkehr im Jahre 2030 fast vollständig Elektrisch laufen wird.

Ein Toyota Prius ist schon seit 1997 am Markt, trotzdem ist auch die dritte Generation immernoch erheblich unwirtschaftlicher als ein moderner konventioneller PKW, dessen potentiale heute noch lange nicht ausgeschöpft sind.

Man kann mit Sicherheit heute schon sagen, dass in 20 Jahren die allgemein verfügbare Auswahl an Alternativkonzepten deutlich zugenommen haben wird und sich auch das Strassenbild verändern wird. Daran, dass sämtliche PKW schon in 20 Jahren vollständig mit Hybrid oder nur mit Strom unterwegs sein werden, glaube ich allerdings auch nicht. Denn ob und wie die Politik hierfür Rahmenbedingen schaffen wird, hängt nicht nur mit der Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit derartiger Fahrzeuge zusammen, sondern nicht zuletzt auch mit der Verfügbarkeit für eine breite Masse innerhalb der Bevölkerung. Aber wenn man sich anschaut, wie schwer es die Hersteller heute schon mit Investitionen und bei der Forschung haben, wie es mit der Verfügbarkeit von leistungsfähigen Batterien bisher aussieht, und wie lange die Entscheidungsprozesse schon bei trivialen Themen wie Hartz Reformen oder Vorratsdatenspeicherung sind, dann kann man sich an fünf Fingern abzählen, was es heute bedeuten würde, "mal eben" die Versorgung des PKW-Individualverkehrs in einem Industrieland neu zu organisieren. 20 Jahre sind relativ wenig Zeit.

Für den Güterverkehr und den Luftverkehr existieren alternative Antriebskonzepte bisher ohnehin nur auf dem Papier.

Die Umstellung auf eine "finale Lösung" wird IMHO erst aus echter Not heraus geboren und frühestens in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts erfolgen, wenn überhaupt.

Aber es ist der Wille der zählt und alleine schon der Gedanke, neben einem Rasenmäher mit Benzin-Tank und einem Modell mit Kabel zukünftig noch einen Hybrid-Rasenmäher im Baumarkt stehen zu haben, ..........oh ja ...... das hätte schon was. 😉

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Naja Raphi, ganz so ist es ja nicht.

1. Kein aktueller Diesel von GM Europe würde in den USA in allen Staaten zulassungsfähig sein, wegen der Emissionen. Fazit: Diesel sind Stinker.

2. Der Verbrauchsunterschied kann nur der Unterschied zwischen den Wirkungsgraden sein. ..

1. Das Fazit ist doch albern, was "stinkt" denn an Dieseln? Weil die Amis das so sagen?

2. In der Tat ist der Wirkungsgrad beim Otto (= Gleichraum) -Prozess höher als beim Diesel (=Gleichdruck) -Prozess. Die isobare Zustandsänderung verläuft flacher als die isochore.😎

Aber wahrscheinlich hast Du dennoch recht, dem Diesel keine allzulange Zukunft zu prophezeihen. Der Aufwand für die Abgasnachbehandlung (SCR/DPF = Chemiefabrik) steigt immer mehr. Die Zuverlässigkeit sinkt (siehe das Desater mit den 220/250 CDI).
Die Emissionslimits sind mit Fremdzünder leichter zu realisieren.

Da die Opel Entwicklungschefin, Rita Forst, 1977 ihre Diplomarbeit über den Rußpartikelfiler schrieb
wird sie sicherlich keine Dieselhasserin sein.
Also wird auch der BiTurbo kommen.
Und da momentan das große Co2 Wetteifern um sich greift und womöglich "aktive" Giftstoffe
dadurch etwas weniger im Fokus liegen könnten, wird der Diesel nicht soooo schnell tot sein.

Hallo, Der Opel Astra GSI Steht in den Startlöcher 1.6 Turbo benziner oder ein 2 liter Benziner . Einen Zweiliter-BIturbo mit ca. 200Ps wird es auch geben.

Der OPC mit 270 PS kommt ende des Jahres

Meine persönliche Meinung über den Opel Astra: Er sieht gut aus von innen sehr hochwertig aber in seiner Klasse viiiiel zu schwer(300kg schwerer als seine Konkurrenten) 1.7 Diesel zu durstig zu laut und viel zu lahm.

Auch der Opel insignia könnte 200kg abspecken

Zitat:

Original geschrieben von monza3cdti


Da die Opel Entwicklungschefin, Rita Forst, 1977 ihre Diplomarbeit über den Rußpartikelfiler schrieb
wird sie sicherlich keine Dieselhasserin sein.
Also wird auch der BiTurbo kommen.
Und da momentan das große Co2 Wetteifern um sich greift und womöglich "aktive" Giftstoffe
dadurch etwas weniger im Fokus liegen könnten, wird der Diesel nicht soooo schnell tot sein.

Oweia! Die Rita hat bei Opel noch nie was anderes als Fremdzünder gemacht.

RPF 1977 als Diplomarbeit wäre mir neu. Quelle?

Der BiTurbo kommt, aber aus anderen Gründen😁

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Zitat:

RPF 1977 als Diplomarbeit wäre mir neu. Quelle?

Der BiTurbo kommt, aber aus anderen Gründen😁

🙂 AuBi Nr.9 S. 41 unten rechts. Steht also in der Bild...muß also stimmen 😁😁😁
Das sie nie was anderes als Fremdzünder machte stimmt aber i.d. Tat nicht ganz.
Das dürfte wohl vor "Deiner" Opel Zeit gewesen sein 😉
Sie hat auch bei Opel den 3Wege Kat entwickelt (sicher nicht alleine).

Wenn der BiTurbo aus anderen Gründen kommt...na und, Hauptsache ist DAS er kommt.
Da sind wir uns sicher einig 😎

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