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Bestell-Stop bei Smart

Smart
Themenstarteram 18. Juni 2019 um 9:10

Wie schon seit Monaten bei VW der E-UP kann nun auch der Smart EQ nicht mehr bestellt werden, so langsam wird es schwer einen bezahlbaren Stromer zu kaufen.

Ab sofort ist der Smart EQ nicht mehr bestellbar heißt es bei MB. Auf Grund der hohen Nachfrage werden bis einschließlich November 2019 keine Bestellungen mehr angenommen da die Produktion bis weit ins nächste Jahr rein ausgelastet ist.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Tacob schrieb am 18. Juni 2019 um 12:19:55 Uhr:

Selber schuld, kauf dir ein anständiges Auto

Frage: Wieso bist Du überhaupt in dieser Smart-Ecke.

 

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Ich fahre einen G mit v6 Maschine, Diesel, der ist nach 500 Metern heiß weil er einen elektronischen Zuheizer hat. Wie alle Diesel von Daimler.

Da muss ich dich etwas enttäuschen, nur weil da nach 500m warme Luft aus der Lüftung kommt, ist der Motor noch nicht heiß, das schafft nur eine Standheizung mit ausreichend Vorheizzeit und kein Zuheizer der erst mit der Zündung startet.

Ich glaube, da musst Du erklären, das das einfach ein Fön ist, sonst glaubt er echt noch das Märchen vom warmen Kühlsysthem. Und so ganz nebenbei ist das kein Alleinstellungsmerkmal von Daimler, dem Fahrer einen warmen Motor vorzugaukeln.;):p

KUM

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 28. Juni 2019 um 21:30:37 Uhr:

Da muss ich dich etwas enttäuschen, nur weil da nach 500m warme Luft aus der Lüftung kommt, ist der Motor noch nicht heiß, das schafft nur eine Standheizung mit ausreichend Vorheizzeit und kein Zuheizer der erst mit der Zündung startet.

Und aktuell im S213 wärmt die SH den Motor auch nicht mehr vor...Öl immer kalt

Zitat:

Und so ganz nebenbei ist das kein Alleinstellungsmerkmal von Daimler, dem Fahrer einen warmen Motor vorzugaukeln.;):p

KUM

Hi, nö..... Ford Galaxy hat das auch so.

Nennt man PTC Heizung. Die macht nur die Luft im Kanal warm.

gruß Don

Daimler macht nicht nur die Luft warm, sondern den Motor. Das ist ein vorheizer. Was du meinst ist ne Standheizung.

Sorry, genau dieser Vorheizer ist ein Fön und wärmt nur die Innenluft.;)

So einen kraftstoffbetriebenen Vorheizer hatte Volvo mal..., das war eigentlich ne Standheizung, so das man das Teil unkompliziert zur richtigen Standheizung aufrüsten konnte. Diese Systheme sind bei den Herstellern, aber im Kraftstoff/CO2 Wahn durch elektrische Zuheizer ersetzt worden, die nur die Innenluft erwärmen....den Kühlkreislauf nicht. Übrigens, was glaubst Du eigentlich, was so ein Vorheizer für ne Leistung haben müsste, um nen 3l Diesel auf 500m warm zu kriegen? Manchmal reicht auch einfach mal nachdenken.;):p

KUM

Soweit mir bekannt unterstützt der Zuheizer bei Mercedes (CDI Motoren) auch die Erwärmung des Kühlwassers, da dieses aber erst ab Zündungsstart geschied, ist da nach 500m der Motor definitiv noch nicht auf Betriebstemperatur bzw heiß.

Es handelt sich dabei um eine Maßnahme die Kaltlaufphase bei den doch recht effizienten Motoren etwas zu verkürzen, gerade mit Heizung an würde es sehr lange dauern.

Ob das bei allen Mercedes Motoren so ist???

Beim Smart CDI war es damals nur ein elektrischer "Fön" der max. 900W gebracht hat, und sobald andere Verbraucher angeschaltet wurden, wurde die Leistung zurück geregelt.

Mal zum Vergleich, ein normaler Heizlüfter oder auch ein Wasserkocher haben die doppelte Leistung.

Zitat:

@jennss schrieb am 24. Juni 2019 um 18:15:53 Uhr:

Zitat:

@Dofel schrieb am 24. Juni 2019 um 14:08:40 Uhr:

 

Denn als Einschränkung heute ist die "Dicke" des Geldbeutels zu sehen. Besonders beim Kleinwagen fallen die 10.000 € extra für den Akku mehr ins Gewicht als beim Mittelklassewagen.

Beim VW-UP! oder Smart ist die Elektroversion fast doppelt so teuer wie der Benziner. Das holst Du NIE wieder rein.

Doch, das klappt. Der Smart EQ mit Schnelllader (halte ich für obligatorisch) kommt auf knapp 23000 €, abzüglich Prämie & Rabatte, inkl. "Automatik" und Standheizung (und noch mehr inkl.). Ich hatte es mal genauer ausgerechnet gegen den 90 PS Smart und kam zum Ergebnis, dass der EQ bei Kauf nach ca. Halbzeit (glaube ~5 Jahre) im Plus liegt.

Im aktuellen Heft AutoBild ist ein Vergleich Verbrenner vs. E-Auto. In fast allen Duellen ist das E-Auto günstiger, gerechnet ohne Berücksichtigung der Elektroprämie. Die Betriebskosten werden unterschätzt.

j.

Ich grabe das hier nochmal aus. Weil ich gerade einen Leserbrief in der ganz neuen ADAC-Motorwelt gelesen habe.

Ein Herr Christian Lange aus Speyer schreibt (den Wahrheitsgehalt kann ich nicht überprüfen):

Bei meinem Smart 451 ist nun nach fünf Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro. zzgl. MwSt., der Liefertermin ist etwa im September. Der Kleine ist nun ein wirtschalftlicher Totalschaden.... usw....

Das nenne ich "Arschkarte"!

Und das bleibt die große Unsicherheit in der Kalkulation beim Kauf eines Elektroautos, denn auch, wenn die Batterie 8 Jahre plus 2 Wochen halten sollte (2 Wochen nach Garantieende, geplante Obsoleszenz), ist das dann fast immer ein Aufruf zum Wegschmeißen des ganzen Autos...

Kollege, du hast die Sache völlig begriffen. Das ist sehr selten in der heutigen Zeit. Dass gefällt mir sehr gut. Die meisten Menschen begreifen das nicht. Leider. Der E Mist wird sich auf Dauer von selbst erledigen, weil es zu teuer wird und es keine Teile mehr gibt.

am 5. Juli 2019 um 14:17

Zitat:

@Dofel schrieb am 5. Juli 2019 um 13:54:17 Uhr:

Zitat:

@jennss schrieb am 24. Juni 2019 um 18:15:53 Uhr:

 

Doch, das klappt. Der Smart EQ mit Schnelllader (halte ich für obligatorisch) kommt auf knapp 23000 €, abzüglich Prämie & Rabatte, inkl. "Automatik" und Standheizung (und noch mehr inkl.). Ich hatte es mal genauer ausgerechnet gegen den 90 PS Smart und kam zum Ergebnis, dass der EQ bei Kauf nach ca. Halbzeit (glaube ~5 Jahre) im Plus liegt.

Im aktuellen Heft AutoBild ist ein Vergleich Verbrenner vs. E-Auto. In fast allen Duellen ist das E-Auto günstiger, gerechnet ohne Berücksichtigung der Elektroprämie. Die Betriebskosten werden unterschätzt.

j.

Ich grabe das hier nochmal aus. Weil ich gerade einen Leserbrief in der ganz neuen ADAC-Motorwelt gelesen habe.

Ein Herr Christian Lange aus Speyer schreibt (den Wahrheitsgehalt kann ich nicht überprüfen):

Bei meinem Smart 451 ist nun nach fünf Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro. zzgl. MwSt., der Liefertermin ist etwa im September. Der Kleine ist nun ein wirtschalftlicher Totalschaden.... usw....

Das nenne ich "Arschkarte"!

Und das bleibt die große Unsicherheit in der Kalkulation beim Kauf eines Elektroautos, denn auch, wenn die Batterie 8 Jahre plus 2 Wochen halten sollte (2 Wochen nach Garantieende, geplante Obsoleszenz), ist das dann fast immer ein Aufruf zum Wegschmeißen des ganzen Autos...

Wie soll das denn ein wirtschaftlicher Totalschaden sein. Smart gibt auf die HV-Batterie und den Antriebsstrang 8 Jahre Garantie. Also hat er noch 3 Jahre Garantie vor sich.

"Bis zu 8 Jahren oder 100.000 km. Die genauen Bedingungen können Sie dem Serviceheft entnehmen (Batteriezertifikat)"

Und zusätzlich:

"Die Gültigkeit von smart road assistance zur Absicherung im Pannenfall verlängert sich so von Service zu Service bis zu 30 Jahre ab Erstzulassung. Und das Beste ist: Dies gilt nicht nur für technische Pannen, sondern auch bei Fahrunfähigkeit aufgrund eines Unfalls, bei Vandalismus oder kleinen Missgeschicken – etwa wenn Sie die Hochvoltbatterie Ihres smart EQ fortwo und forfour vollständig entladen haben und keine Steckdose in Reichweite ist. Oder auch, wenn Sie Hilfe bei einem fahrzeug- oder infrastrukturbezogenenLadeproblem benötigen oder sich einmal bei der Reichweite Ihres Fahrzeugs verschätzt haben und Ihr Ziel nicht mehr erreichen".

am 5. Juli 2019 um 14:25

Zitat:

@MarkusNDS schrieb am 5. Juli 2019 um 16:17:39 Uhr:

Zitat:

@Dofel schrieb am 5. Juli 2019 um 13:54:17 Uhr:

 

Ich grabe das hier nochmal aus. Weil ich gerade einen Leserbrief in der ganz neuen ADAC-Motorwelt gelesen habe.

Ein Herr Christian Lange aus Speyer schreibt (den Wahrheitsgehalt kann ich nicht überprüfen):

Bei meinem Smart 451 ist nun nach fünf Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro. zzgl. MwSt., der Liefertermin ist etwa im September. Der Kleine ist nun ein wirtschalftlicher Totalschaden.... usw....

Das nenne ich "Arschkarte"!

Und das bleibt die große Unsicherheit in der Kalkulation beim Kauf eines Elektroautos, denn auch, wenn die Batterie 8 Jahre plus 2 Wochen halten sollte (2 Wochen nach Garantieende, geplante Obsoleszenz), ist das dann fast immer ein Aufruf zum Wegschmeißen des ganzen Autos...

Wie soll das denn ein wirtschaftlicher Totalschaden sein. Smart gibt auf die HV-Batterie und den Antriebsstrang 8 Jahre Garantie. Also hat er noch 3 Jahre Garantie vor sich.

"Bis zu 8 Jahren oder 100.000 km. Die genauen Bedingungen können Sie dem Serviceheft entnehmen (Batteriezertifikat)"

Und zusätzlich:

"Die Gültigkeit von smart road assistance zur Absicherung im Pannenfall verlängert sich so von Service zu Service bis zu 30 Jahre ab Erstzulassung. Und das Beste ist: Dies gilt nicht nur für technische Pannen, sondern auch bei Fahrunfähigkeit aufgrund eines Unfalls, bei Vandalismus oder kleinen Missgeschicken – etwa wenn Sie die Hochvoltbatterie Ihres smart EQ fortwo und forfour vollständig entladen haben und keine Steckdose in Reichweite ist. Oder auch, wenn Sie Hilfe bei einem fahrzeug- oder infrastrukturbezogenenLadeproblem benötigen oder sich einmal bei der Reichweite Ihres Fahrzeugs verschätzt haben und Ihr Ziel nicht mehr erreichen".

Man sollte nicht immer alles glauben was die Leute schreiben.

Das ist nun einmal so, wenn man gegen die E-Mobilität ist.

Eigentlich müssten alle schreiben, wie schlecht das ist, um so länger habe die ihre Ruhe die kostenlos laden können.:D

Bei den Verbrennern juckt es keinen wenn der Motor kaputt geht und sie kommen gerade aus dem Werk gefahren.

Es wird eben alles dramatisiert, wenn da einer einen Furz lässt.

Zitat:

@Dofel schrieb am 5. Juli 2019 um 13:54:17 Uhr:

 

Ich grabe das hier nochmal aus. Weil ich gerade einen Leserbrief in der ganz neuen ADAC-Motorwelt gelesen habe.

Ein Herr Christian Lange aus Speyer schreibt (den Wahrheitsgehalt kann ich nicht überprüfen):

Bei meinem Smart 451 ist nun nach fünf Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro. zzgl. MwSt., der Liefertermin ist etwa im September. Der Kleine ist nun ein wirtschalftlicher Totalschaden.... usw....

Nun ja, da wird wohl eigenverschulden vorliegen, wenn die Garantie nicht greift. Die Hintergründe für den defekt wissen wir hier nicht, denn eine Batterie geht nicht von selbst von heute auf morgen kaputt.

Gruß

Zitat:

@MarkusNDS schrieb am 5. Juli 2019 um 16:17:39 Uhr:

 

Wie soll das denn ein wirtschaftlicher Totalschaden sein. Smart gibt auf die HV-Batterie und den Antriebsstrang 8 Jahre Garantie. Also hat er noch 3 Jahre Garantie vor sich.

"Bis zu 8 Jahren oder 100.000 km. Die genauen Bedingungen können Sie dem Serviceheft entnehmen (Batteriezertifikat)"

Ich glaube, vor 5 Jahren gab es noch keine 8 Jahre Garantie auf die Batterie.

Da hatte man die Wahl: Mieten für ca. 65 Euro/Monat oder für teuer Geld kaufen - mit Garantie 2 Jahre, eben genau so lang wie für das ganze Auto.

Die 8 Jahre kamen erst später. weil (fast) niemand das Risiko tragen wollte, nach 2 Jahren mit einer kaputten Batterie dazustehen.

am 5. Juli 2019 um 17:42

Da hatte mein ED auch schon 8 Jahre Garantie auf die Batterie.

Das kann aber auch gerade der Übergang gewesen sein, denn 2 Jahre gab es da mal eine kurze Zeit.

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