Benziner oder Diesel
Guten Morgen,
ich bin neu hier und benötige bitte eure Hilfe! 🙂
Nun möchte ich mir einen 3er BMW (320) ab BJ 2008 (Facelift) kaufen.
Ich fahre täglich 44km hin und zurück zur Arbeit!
An jeden 2ten Tag fahre ich mit Freunden was trinken/Kino/... was auch immer (ca. 25km hin und zurück/Tag).
Zahlt sich für mich eher ein Benziner oder ein Diesel aus?
Ich komme mit beiden klar, d.h ich hab keine Probleme mit einem Benziner weder mit einem Diesel.
Mir ist klar das in der Anschaffung der Benziner billiger ist, dafür aber der Verbrauch und die Spritpreise teurer sind.
Hoffe auf eure Hilfe!
Beste Antwort im Thema
Der 320i ist mit seinen 170 PS für den normalen Alltagsverkehr auf jeden Fall ausreichend und nicht untermotorisiert. Die 2-Liter-Diesel lassen sich aber deutlich entspannter fahren, da das deutlich höhere Drehmoment schon sehr früh anliegt. Den 320i musst du halt drehen, damit was vorwärts geht.
Dafür ist der Benziner laufruhiger. Ist im Endeffekt Geschmacksache.
Bei deiner jährlichen Kilometerlaufleistung dürften Diesel und Benziner kostentechnisch ungefähr gleichauf liegen. Ich würde da eher den Diesel bevorzugen.
54 Antworten
Danke das ist ja ne coole Seite. Und ja die Diesels sind meist 2 Typklassen höher, habe die 320er und 330er mal überflogen.
Und das hat denke ich gar nichts mit der Unfallhäufigkeit o.Ä. zu tun sondern ist einfach finanziell ausgelegt, was ich für eine Schweinerei halte, dass alles so gelenkt wird. Aber bei Versicherungen nehme ich eh eine der günstigsten auf Check24. Ich weiss nicht ob ich dadurch was schlechtes mache, die Extraleistungen brauche ich nicht, es geht mir nur darum, wenn ich einen Unfall verursache, dass dieser auch bezahlt wird, und das tun sie ja alle. Aber ich weiss nicht, ob ich dadurch auch Gesellschaften untertstütze, die mit deren Mitarbeitern oder dem Kapital unmoralisch umgehen, das wäre meine einzige Sorge. Zahle 270€ für meine C-Klasse Typklasse 18 Teilkasko, nächstes Jahr ohne TK nur 212€, bei DirectLine oder AllSecur und Bavaria.
Zitat:
@Mosel-Manfred schrieb am 21. Oktober 2013 um 17:14:16 Uhr:
StimmtZitat:
Original geschrieben von Zimpalazumpala
ja
Bedingt
Zitat:
@Chriso_203 schrieb am 14. Mai 2015 um 14:47:04 Uhr:
Danke das ist ja ne coole Seite. Und ja die Diesels sind meist 2 Typklassen höher, habe die 320er und 330er mal überflogen.
Und das hat denke ich gar nichts mit der Unfallhäufigkeit o.Ä. zu tun sondern ist einfach finanziell ausgelegt, was ich für eine Schweinerei halte, dass alles so gelenkt wird. Aber bei Versicherungen nehme ich eh eine der günstigsten auf Check24. Ich weiss nicht ob ich dadurch was schlechtes mache, die Extraleistungen brauche ich nicht, es geht mir nur darum, wenn ich einen Unfall verursache, dass dieser auch bezahlt wird, und das tun sie ja alle. Aber ich weiss nicht, ob ich dadurch auch Gesellschaften untertstütze, die mit deren Mitarbeitern oder dem Kapital unmoralisch umgehen, das wäre meine einzige Sorge. Zahle 270€ für meine C-Klasse Typklasse 18 Teilkasko, nächstes Jahr ohne TK nur 212€, bei DirectLine oder AllSecur und Bavaria.
Das wird schon damit zusammenhängen, dass Dieselfahrzeuge durchschnittlich eine höhere Fahrleistung haben als Benziner und dementsprechend auch häufiger in Unfälle verwickelt sind, ganz klar!
Durch höhere Laufleistungen steigert sich nicht die Unfallwahrscheinlichkeit pro gefahrenen km!
Höher angegebene Laufleistungen pro Jahr werden ja nochmals separat bezahlt.
Das ist mir zu genau betriebswirtschaftlich optimiert als das es wirklich was mit dem Unfallrisiko zu tun hat. Hier haben die sich garantiert gedacht:
"Freundchen, willst sparen durch Diesel fahren? Dann zahl mal woanders bisschen mehr! Und willst noch nen 6Zylinder, dann zahl auch da nochmals einen mehr. Es geht ja nicht, dass dein Geld bei dir in der Tasche bleibt."
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Wenn Du meinst...🙄
Ist im Endeffekt aber auch latte, warum, wieso, weshalb, Fakt ist: bei vielen Dieselfahrzeugen sind die KFZ-Versicherungen teurer als vergleichbare Benziner, das muss man dann schon in die Berechnungen mit einbeziehen!
Ich würde aus 4 Gründen den Diesel nehmen:
1. Mehr Reichweite (nicht andauern tanken)
2. Kraft von Unten her (bei einem 3L Benziner sieht es anders aus)
3. Lässt sich einfacher optimieren (mehr Leistung, weniger Verbrauch)
4. Der Diesel säuft nicht wie ein Loch wenn man 200+ fährt, wieso auch immer.
Ob man wirklich spart kA?
Ich denke man spart wenn man einen Skoda, Seat oder Japaner kauft. Bei BMW kosten die Stunden und Ersatzteile viel mehr.
Zitat:
@Tl-01a schrieb am 15. Mai 2015 um 00:25:06 Uhr:
Ich würde aus 4 Gründen den Diesel nehmen:
1. Mehr Reichweite (nicht andauern tanken)
2. Kraft von Unten her (bei einem 3L Benziner sieht es anders aus)
3. Lässt sich einfacher optimieren (mehr Leistung, weniger Verbrauch)
4. Der Diesel säuft nicht wie ein Loch wenn man 200+ fährt, wieso auch immer.Ob man wirklich spart kA?
Ich denke man spart wenn man einen Skoda, Seat oder Japaner kauft. Bei BMW kosten die Stunden und Ersatzteile viel mehr.
Und aus diesen 4 Gründen werde ich meinen 325dA weiter fahren 😉
also ich habe mir bewusst ein benziner gekauft nach 15 jahren diesel weil einfach die erhaltungskosten eines diesel in keinster weise tragbar sind und ich mein nicht wartung,steuer oder sprit
ich fang mal an
Skoda Oktavia 1.9 TDI
in 150tkm ein kleines loch im Krümmer das wars
das waren noch motoren
2005 mondeo 2.2 tdci neu gekauft
bei 65000km und knapp 2.5 jahren motorschaden durch defekten injektor
neue ATM für 4000€ ab da an immer wieder typische dieselprobleme DPF,Turbo usw
2009 Honda Accord 2.2 Diesel neu gekauft
bei 100tkm zweismassenschwungrad im eimer 2000€ (zum glück anschlussgarantie) +500€ neue kupplung da eh schon alles auseinander war
bei 120tkm turbolader fällig (altersschwach) noch mal 2500€
dieses hin un her gerechne wegen kilometern usw ist quatsch
die hohen folgekosten der modernen diesel ist das problem,denn das schaffste nicht raus zu fahren
klar haben auch die benziner ihre macken aber da gibts nicht soviele typische baustellen
denn ZVM,turbo und DPF erwischt jeden diesel fahrer früher oder später
das hat auch nicht mit pech zu tun sondern das ist bei allen Herstellern gleich und umso moderner um so schlimmer wird es
achja icke fahr ne 320i automatik in der Stadt mit 8,5-9,5l und auf der bahn bei gemütlichen 150 tempomat mit 6l
ohne turbo,ohne schnickschnack der nicht nach 5 jahren aus den innenstädten verbannt wird oder sich der wert durch eine neue farbe der umweltplakette im alter halbiert
Mein alter A4 1.9er TDI hatte zum Schluss etwas über 320 tkm auf der Uhr und bis auf Verschleiß hatte die Kiste nie Probleme mit irgendwelchen Folgekosten.
Das Geld was ich am Sprit ggü. einen Benziner (in den letzten 5 Jahren, gemessen an meinen gefahrenen km) gespart habe ist schon enorm (grob kalkuliert zwischen 3 und 4 Tausend €), wenn ich einen durchaus realistischen Durchschnittsverbrauch von 8,5l bei einem vergleichbaren Benziner annehme und eine Preisdifferenz zum Diesel von durchschnittlich (letzte 5 Jahre) 0,15 €.
Die Diesel haben bei mir in gut 300tkm nie wirklich Probleme gemacht. Beim 1,9er TDI gabs einen Differenzdrucksensor neu für 100€. Sonst nix.
Der 1.6er simpelst Benziner war ein Geldgrab. Zylinder-und Ventildeckeldichtung neu, Thermostat neu und und und. Auch wo wenig dran ist kann viel kaputtgehen. Von daher ist es aus meiner subjektiven Erfahrung völlig wurscht. Es erwischt einen oder auch nicht.