Benziner oder Diesel

BMW 3er

Guten Morgen,

ich bin neu hier und benötige bitte eure Hilfe! 🙂

Nun möchte ich mir einen 3er BMW (320) ab BJ 2008 (Facelift) kaufen.

Ich fahre täglich 44km hin und zurück zur Arbeit!

An jeden 2ten Tag fahre ich mit Freunden was trinken/Kino/... was auch immer (ca. 25km hin und zurück/Tag).

Zahlt sich für mich eher ein Benziner oder ein Diesel aus?

Ich komme mit beiden klar, d.h ich hab keine Probleme mit einem Benziner weder mit einem Diesel.

Mir ist klar das in der Anschaffung der Benziner billiger ist, dafür aber der Verbrauch und die Spritpreise teurer sind.

Hoffe auf eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Der 320i ist mit seinen 170 PS für den normalen Alltagsverkehr auf jeden Fall ausreichend und nicht untermotorisiert. Die 2-Liter-Diesel lassen sich aber deutlich entspannter fahren, da das deutlich höhere Drehmoment schon sehr früh anliegt. Den 320i musst du halt drehen, damit was vorwärts geht.
Dafür ist der Benziner laufruhiger. Ist im Endeffekt Geschmacksache.
Bei deiner jährlichen Kilometerlaufleistung dürften Diesel und Benziner kostentechnisch ungefähr gleichauf liegen. Ich würde da eher den Diesel bevorzugen.

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Zitat:

Original geschrieben von dcb_dreier


Der TE schrieb:
1. zur Arbeit 44 km hin und zurück, nicht 44 hin und 44 zurück
2. 3 mal die Woche 25 km zum Sport hin und zurück, nicht 25 km hin und 25 km zurück.

Macht also nur 14.160, wie eingangs bereits von einem anderen User vorgerechnet.😁

Für mich persönlich gilt:
Egal wieviel ich im Jahr fahre, ein Diesel kommt mir nicht in meine Garage.

meine Rede 😉 - in diesem Leben nicht mehr 🙂

und im nächsten hoffentlich auch noch nicht 😁😁

Gruß
odi

Also ein V12 TDI dürfte da bestimmt umstimmen :-)

Zitat:

Original geschrieben von wobPower



Zitat:

Original geschrieben von ilovebmw2


ist es auch wahr das der 184 ps "lauter" bzw. komische geräusche macht?

Ich hatte das Auto mal als Mietwagen, nee also solche Geräusche habe ich nicht gehört. Der Turbo hört sich aber gut an 😁 .

War angetan vom Auto.

Danke dir 🙂

Danke für die zahlreichen Antworten! 🙂

Hier gibt es ja einige Diesel Hasser 😁 😁

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Zitat:

Original geschrieben von ilovebmw2


Danke für die zahlreichen Antworten! 🙂

Hier gibt es ja einige Diesel Hasser 😁 😁

würde eher sagen keine Liebhaber 😛😁

Gruß
odi

Zeiti mag doch seine Wanderdüne 😉😎😁

Zitat:

Original geschrieben von John Connor


Also ein V12 TDI dürfte da bestimmt umstimmen :-)

So ein 6 Zylinder Benziner hat 24 V, da bleibst Du mit deinen 12 V Diesel auf der Hälfte der Strecke zurück. Und selbst ein einfacher 4 Zylinder - wie meiner - kommt noch auf 16 V. 😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von ilovebmw2



Hier gibt es ja einige Diesel Hasser 😁 😁

Ich schließe mich hiermit an!

Hatte 3 Jahre lang nen A4 2.0TDI mit 170 PS.... 4-Zylinder Diesel werde ich NIE MEHR fahren. 😉

Und auch die 6-Ender eher nicht. Mir persönlich fehlt da einfach die Emotion, der Sound, das Ausdrehen lassen....

lieber scheiss sound und emotionslos als einen scheiss 4 zylinder sauger von bmw, dann eher einen benz mit kompressor oder die neuen cgi motoren, die muss man nicht bis 5000u/min drehen um im verkehr mitzuschwimmen. und wenn wir schon bei emotionen sind, weniger emotionen als im einem schweren 4 zylinder sauger geht nicht, meine meinung!
oder gleich zum f30 greifen, da sind vernünftige 4 zylinder benziner verbaut

Zitat:

Original geschrieben von Mosel-Manfred


Zeiti mag doch seine Wanderdüne 😉😎😁

Manfred : Ich mag meinen 25 i. 🙂

Den 20 i mag ich nicht, der war mir zuviel Düne.

Da hätte ich definitiv den 20 D im Vergleich genommen.

Aber es gab ja noch das Feuerwehrauto.. 🙂

Der 320i ist mit seinen 170 PS für den normalen Alltagsverkehr auf jeden Fall ausreichend und nicht untermotorisiert. Die 2-Liter-Diesel lassen sich aber deutlich entspannter fahren, da das deutlich höhere Drehmoment schon sehr früh anliegt. Den 320i musst du halt drehen, damit was vorwärts geht.
Dafür ist der Benziner laufruhiger. Ist im Endeffekt Geschmacksache.
Bei deiner jährlichen Kilometerlaufleistung dürften Diesel und Benziner kostentechnisch ungefähr gleichauf liegen. Ich würde da eher den Diesel bevorzugen.

Zitat:

Original geschrieben von dcb_dreier



Zitat:

Original geschrieben von John Connor


Also ein V12 TDI dürfte da bestimmt umstimmen :-)
So ein 6 Zylinder Benziner hat 24 V, da bleibst Du mit deinen 12 V Diesel auf der Hälfte der Strecke zurück. Und selbst ein einfacher 4 Zylinder - wie meiner - kommt noch auf 16 V. 😁😁😁

Ich denke, ein 8 Zylinder oder 12 Zylinder Diesel spricht da eine ganz andere Sprache 😁

Sowas wie...servus Benziner, wir sehen uns wenn du mich eingeholt hast 😁

Zitat:

Original geschrieben von Kkkkohler



Zitat:

Original geschrieben von dcb_dreier


So ein 6 Zylinder Benziner hat 24 V, da bleibst Du mit deinen 12 V Diesel auf der Hälfte der Strecke zurück. Und selbst ein einfacher 4 Zylinder - wie meiner - kommt noch auf 16 V. 😁😁😁

Ich denke, ein 8 Zylinder oder 12 Zylinder Diesel spricht da eine ganz andere Sprache 😁

Sowas wie...servus Benziner, wir sehen uns wenn du mich eingeholt hast 😁

..... auf dem Friedhof?

Wieso rechnet ihr nicht einfach die Spritkosten im Jahr aus und vergleicht?
Bei 14tkm und Spritpreis von 1,45/1,25 und Verbrauch von 8/6,1 ergeben sich Spritkosten:

140 * 8 * 1,45 = 1624€
140 * 6,1 * 1,25 = 1068€

Preisunterschied sind 556€. Ich weiss nicht wer sich die Märchen mit Mehrkosten an Dieselfahrzeugen ausdenkt, die kosten doch relativ gleich laut Liste oder etwa nicht? Ich weiss es nicht genau, vielleicht gibt es im Gebrauchtwagenmarkt größere Unterschiede, ich weiss es nicht.
Das einzige wo die sich wirklich in Unterhaltskosten unterscheiden sind die Steuern, da müsste mal gucken wieviel das ist, denke so nen hunderter Differenz. Diesel bleibt also weiterhin vorne, oder ist er auch in der Versicherung viel teurer??
Bei beiden Motoren muss man nur Öl wechseln, wenn nichts unvorhersehbares geschieht. Ich weiss nicht wie es mit der Haltbarkeit aussieht, wo Schwachstellen sind, aber ich wüsste nicht, warum ein Diesel Wartungsintensiver sein soll.
Ich denke auch die Langzeithaltbarkeit, die wahrscheinlich von keinem einzigen Deutschen erreicht wird, ist vergleichbar. Aber dazu müsste man Leute aus den Oststaaten in 10 Jahren fragen um es genau zu wissen.

In vielen Fällen sind die Typklassen der Versicherung beim Diesel zumindest etwas höher, was durchaus jährlich einige hundert Euro Mehrkosten ausmachen kann und den o.g. Kostenvorteil wieder auffressen kann!
Die Typklassen kann man übrigens hier nachschauen: http://www.gdv-dl.de/typklassenverzeichnis.html?ref=typklasse

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