Bei 239.000 schon fast tot :-( Was ist nur los mit meinem VW

VW Passat B6/3C

Hallo liebes Forum!

Ich bin echt total deprimiert.
Habe am Anfang des Jahres 1000€ für Zahnriemen usw. bezahlt, war immer beim Freundlichen zur Inspektion und Wartung, Scheckheft also voll und immer VW-Werkstatt und heute dann, nach 240.000 km sagt mir der Freundliche, nachdem ich das Auto wegen komischer Klapper-Geräusche vorgezeigt habe, dass " Spähne im Zylinderkopf" sind. Ich bin Laie und muss ihm glauben, dass nur ein Motortausch noch was bringen würde. Der Motor ist also, warum auch immer, "man sitzt ja nicht drin", von einem auf den anderen Tag so beschädigt, dass er nicht mehr lange durchhalten wird.
Was nun? Was jetzt mit meinem top ausgestatteten Comfortline? Ausstattung bringt mir ja jetzt nichts mehr 🙁

Also was sollte ich machen?

- Ist da vielleicht doch noch was zu reparieren? --> Tausch Zylinderkopf?
- Sollte ich ihn verkaufen, wenn ja, für wie viel? --> Klar, dass ich Mangel ansagen werde
- Kann man solch ein Auto bei Neukauf als Inzahlungsnahme abgeben? --> es fährt ja noch (aber wie lange???)
- sollte ich es selber fahren, bis nichts mehr geht?

Danke für eure Tipps.
Ich hatte so gehofft, dass er mindestens seine 350.000 km schafft.

LG

MarS

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Marseille2010 schrieb am 19. April 2015 um 11:33:55 Uhr:


EZ Mai 2006, also Bj. 2005 oder 2006.
Im Netz bietet mir einer 3500 EUR für den Passat.

knapp 10 Jahre alt, 240tkm, Motorschaden: dann ist doch 3500€ bar auf die Hand noch ein super Angebot!

Wieso denken alle, moderne PD/CR DPF Diesel würden so lange halten wie das Märchen vom alten Benz Graugusssaugdiesel, der mit 55PS aus 2l Hubraum mehrere Mio km klaglos abspulte?

Das Märchen war aber schon damals nur wahr, wenn der Motor im Taxibetrieb nie kalt wurde und alle 15tkm sein frisches Öl bekam.

Fakt ist jedenfalls bei allen modernen Dieseln, also nicht nur bei denen aus dem VAG Konzern:

-bei ca 200tkm wird ein teuerer ZR Wechsel fällig (oder die haben eine Steuerkette, die im Falle des Benz aber noch problemtischer ist)

-die teuren Turbolader halten auch oft "nur" 150-250 tkm (man rechne aus, wie viele Umdrehungen die dabei zurückgelegt haben, das ist eien astronomische Zahl, zudem sind die VTG Lader immer empfindlicher als die nicht-VTGs der Benziner ..)

-der teure DPF ist spätestens nach 250tkm "zu"

-PD Injektoren oder CR HD-Pumpen halten auch nicht ewig

-der VW 2.0 TDI Zylinderkopf war noch nie ein Vorbild für Langlebigkeit

-als 2006er 2.0 TDI wird wohl auch noch das problematische Ölpumpenantriebsmodul (Sechskantverschleiß) verbaut sein

Aktuelle Alternativen als Neuwagen: Golf VII Variant, Octavia III Combi und Seat Leon ST liegen inzwischen fast auf der Innenraumgröße des Passat B6/B7, wenn man beim Seat oder Golf mit etwas weniger Platz im Fond leben kann. Am günstigsten für vergleichbare Technik aus diesem Trio ist aktuell der Leon über Neuwagenvermittler zu bekommen.

30 weitere Antworten
30 Antworten

Zitat:

Ein Auto aus dem VAG Konzern, das vorraussichtlich ohne große Kosten lange (>250tkm) hält?

Ich fahren einen B6 (170 PS CR mit DSG) mit aktuell 239tsd km, bisher absolut ohne Probleme. Nur Verschleißteile

Meine Tochter fährt immer noch meinen 2001´er 3BG 1.8 T mit aktuell 450tsd km (nicht schlecht für einen Turbobenziner) und ebenfalls nur Verschleißteile. Der hat immer noch den 1. Turbo, 1. Auspuff und sogar die 1. Kupplung...ist unglaublich aber wahr!

Meine Meinung liegt auch sehr viel am Fahrverhalten + am Service! Ich mache immer alle 15tsd km Ölwechsel und nutze kein Longlife - Öl, sondern 0W40 Mobil 1! Kein Service in der VW Werkstatt nach Garantieende und fahre i.d.R. viel Langstrecke und belaste das Fahrzeug nicht immer massiv bis Anschlag Gaspedal!
Meine VW´s von 1985 - Heute sind alle mit über 350 tsd km noch verkauft worden, als ich einen neuen wollte

Zitat:

@deerhunter01 schrieb am 21. April 2015 um 16:34:14 Uhr:



Zitat:

Ein Auto aus dem VAG Konzern, das vorraussichtlich ohne große Kosten lange (>250tkm) hält?

Meine Tochter fährt immer noch meinen 2001´er 3BG 1.8 T mit aktuell 450tsd km (nicht schlecht für einen Turbobenziner) und ebenfalls nur Verschleißteile. Der hat immer noch den 1. Turbo, 1. Auspuff und sogar die 1. Kupplung...ist unglaublich aber wahr!

Der 1.8T 150PS war ein echt guter Motor. Hier ging der Turbo nicht arg auf die Lebenserwartung, sondern diente eher einem besseren Drehmomentverlauf, da der turbolose 1.8 5V im 3B auch schon 125PS hatte (den fährt mein Bruder heute noch, allerdings kein Kostverächter), der mit Turbo also nur 20% mehr.

Die letzten 1.8T (nicht TSI!) wurden bei VAG 2010 in den Seat Exeo verbaut.

Sind denn die neuen TDI-Motoren, die im Seat Leon 2014 und Golf 7 verbaut sind besser und könnten bei guter Pflege 300k bis 400k schaffen? 90% Autobahn bei 130 km/h und 10% Landstraße und Stadt

Ich brauche was für lange Strecken 😉

Zitat:

@Marseille2010 schrieb am 21. April 2015 um 19:54:52 Uhr:


Sind denn die neuen TDI-Motoren, die im Seat Leon 2014 und Golf 7 verbaut sind besser und könnten bei guter Pflege 300k bis 400k schaffen? 90% Autobahn bei 130 km/h und 10% Landstraße und Stadt

Ich brauche was für lange Strecken 😉

Da hat man halt die geschichte mit dem AGW Modul entweder im Griff oder gleich weggelassen, die Hochdruckpumpengeschichte kann bei jedem passieren, ganz egal ob VW Audi BMW. Mercedes, Opel. An die lange Lebensdauer glaube ich schon lange nicht mehr.... bei Peugeot wird Dir erklärt wenn ein Diesel nach 150 000 km stirbt hat er sein konstruktives Leben erreicht und die anderen werden sich genauso rausreden

Ähnliche Themen

Zitat:

@Käfer1500 schrieb am 21. April 2015 um 15:54:49 Uhr:



Zitat:

@Marseille2010 schrieb am 21. April 2015 um 15:43:55 Uhr:


Oder Toyota 🙂
Ich kenne keinen Toyota (und keine anderen Asiaten), die annäherend die 250tkm erlebt haben, sofern der Besitzer nicht selbst schrauben, aber gut rechnen konnte. Die meisten hielten zwar gut ihre 150tkm, waren dann aber schnell mit unter 200tkm wirtschaftliche Totalschäden durch multiples Teileversagen ...

Völliger Quatch. Das sagt nur jemand der noch nie einen Toyota gefahren ist. Toyotas waren und SIND nicht tot zu kriegen. Hier, das sind die Meinungen vieler anderen Menschen, nich meine - welchen Grund hätten diese alle Menschen zu lügen?

Lebenswerwartung Avensis

Zitat:

bei Peugeot wird Dir erklärt wenn ein Diesel nach 150 000 km stirbt hat er sein konstruktives Leben erreicht und die anderen werden sich genauso rausreden

Wenn man wie ich 50 tsd / Jahr fährt, würde ich ein solches Auto nicht kaufen. In 30 Jahren bisher noch nie einen massiven Ausfall gehabt.....auch sehr wenige Probleme außer Renault Espace und Opel Omega (schnell wieder verkauft)!!! Toi, toi, toi

Zitat:

@viktorhh schrieb am 21. April 2015 um 21:18:52 Uhr:



Zitat:

@Käfer1500 schrieb am 21. April 2015 um 15:54:49 Uhr:


Ich kenne keinen Toyota (und keine anderen Asiaten), die annäherend die 250tkm erlebt haben, sofern der Besitzer nicht selbst schrauben, aber gut rechnen konnte. Die meisten hielten zwar gut ihre 150tkm, waren dann aber schnell mit unter 200tkm wirtschaftliche Totalschäden durch multiples Teileversagen ...
Völliger Quatch. Das sagt nur jemand der noch nie einen Toyota gefahren ist. Toyotas waren und SIND nicht tot zu kriegen.

Ich bin schon Toyota gefahren, aber ich würde mir nie einen kaufen! Mit viel selber schrauben und bar jeder Wirtschaflichkeitsrechnung ist jedes Auto lange zu erhalten, das war auch nicht die Frage.

Die Erfahrungen in meinem Umfeld mit Toyota, Mazda, Kia, Subaru und anderen Asiaten sind alle gleich: bis 150tkm laufen die gut und sind dank zugegeben besserer Kulanz als VW günstig zu halten (der ach so unkaputtbare 1.8 T22 Avensis Motor aus dem zitierten Link wurde bei meinem Chef mit 120tkm wegen Motorschaden getauscht, 100% Kulanz, der 2.2 D-4D im T25 eines Freundes bereitete ab 100tkm bis zum entnervten Verkauf nur Ärger). Ab 150tkm zeigt sich dann besonders bei den Japanern, das die Design-to-cost und die Badewannenkurve virtuos beherrschen. Da wird dann in kurzer Folge vieles fällig, zu Asiaten-üblichen horrenden Ersatzteilpreisen: Fahrwerk, Bremsen, Klimaanlage, Kupplung, Anlasser, ... Da bringt es auch dann wenig, wenn Rost kaum ein Thema ist und der Motor noch läuft, die Wartung wird dann eben für den nicht-Selbstschrauber schlicht so teuer, dass es sich nicht mehr lohnt.

Zitat:

...
bis 150tkm laufen die gut und sind dank zugegeben besserer Kulanz als VW günstig zu halten (der ach so unkaputtbare 1.8 T22 Avensis Motor aus dem zitierten Link wurde bei meinem Chef mit 120tkm wegen Motorschaden getauscht, 100% Kulanz, der 2.2 D-4D im T25 eines Freundes bereitete ab 100tkm bis zum entnervten Verkauf nur Ärger). Ab 150tkm zeigt sich dann besonders bei den Japanern, das die Design-to-cost und die Badewannenkurve virtuos beherrschen. Da wird dann in kurzer Folge vieles fällig, zu Asiaten-üblichen horrenden Ersatzteilpreisen: Fahrwerk, Bremsen, Klimaanlage, Kupplung, Anlasser, ... Da bringt es auch dann wenig, wenn Rost kaum ein Thema ist und der Motor noch läuft, die Wartung wird dann eben für den nicht-Selbstschrauber schlicht so teuer, dass es sich nicht mehr lohnt.

Habe bei meinem letzten Mazda Bremsen bei bei 140000tkm tauschen müssen: Kosten ca. 500 euro. Dabei wurde alles getauscht, vorne und hinten, Scheiben (Markenware) und die Bremsklötze sowie Bremsflüssigkeit. Geht das bei VW etwa viel billiger? Musste bei meinem vorletzten Nissan Anlasser Tauschen: kosten ca. 120 euro. Alles andere k.A., ach ja, das stimmt der Auspuff bei Nissan geht meistens nach 12 Jahren kaputt, aber der Katalysator ist dort getrennt und somit ist der Tausch einzelner Auspuffrohre nicht so teuer wie befürchtet. Und es stimmt nicht, dass die Ersatzteile für Japaner horende Preise haben, die meisten Zulieferer kommen doch aus DE der EU und bieten die üblichen Ersatzteile zu ähnlichen Preise wie für VW, Audi etc. z.B. ATE, Bosch & co...

Zitat:

@Marseille2010 schrieb am 21. April 2015 um 19:54:52 Uhr:


Sind denn die neuen TDI-Motoren, die im Seat Leon 2014 und Golf 7 verbaut sind besser und könnten bei guter Pflege 300k bis 400k schaffen? 90% Autobahn bei 130 km/h und 10% Landstraße und Stadt
Ich brauche was für lange Strecken 😉

Nö, besser sind die auch nicht. 400tkm ohne größere Probleme würde ich im Passat B6 bei Deinem Fahrprofil am ehesten noch dem alten 1.9 PD TDI ohne DPF mit 105 PS zutrauen, oder dem 2.0 CR DPF TDI mit 110 PS. Von den neuen/aktuell verbauten TDI Motoren traue ich keinem 400tkm ohne neuen Turbo und DPF zu, sind jeweils 1500€.

Wirtschaftlich auf die Kosten/km betrachtet musst Du es machen wie die Leasingfirmen: Autos mit hohem Rabatt als Neuwagen einkaufen und nach ca. 200tkm dann hoffentlich noch mit 1. DPF, 1.Turbo, 1.ZK, 1.ZR, 1.ZMS verkaufen, optisch aufbereitet und technisch verschlissen zu einem noch recht hohen Preis.

Heutzutage ist der Käufer eines solchen Gebrauchtwagens potentiell der Dumme, denn ab ca. 200-250tkm gehen dann wie bei Dir die richtig teueren Reparaturen los. Und hat man erst mal 1500€ reingesteckt, zahlt man auch die nächsten 1000€ noch, usw. Seriös gerechnet könnte man damit einen Neuwagen fahren und hätte weniger Ärger ...

Gut fand ich hier den ehrlichen Beitrag zum km-König "schrepfer" in seinem Passat 3BG 1.9 TDI (PD, kein DPF). Obwohl das der robusteste TDI im Passat war/ist, hat er den 2. Zylinderkopf und den 3. Turbolader drin. DPF wäre es sicher der 4 oder 5, wenn der schon einen hätte. Er kommt auf km Kosten von (WIMRE) 19ct/km. Das ist eine Ohrfeige für die, die denken, durch sehr lange Haltedauer würde man dann wirklich günstig fahren. Ich bin aktuell bei 25ct/km als Wenigfahrer, das finde ich gar nicht so schlecht dagegen.

also ich habe für nen Freund ein Trendline 230.000km alles tip top für 4000€ gekauft.
Kombi, BMP.

Also ich würde nicht lange überlegen ;-)

Sagt ja jeder was anderes hier :-) Aber ist normal.

Also sollte ich 3.300 EUR bei VW zahlen für "Austausch, Reinigung und Einbau Zylinderkopf" oder doch einen Jahreswagen? --> Golf 7 für ca. 22.000 € ? Aber wenn der auch nur 200.000 km hält 🙁

Manoman, warum hast du dich so festgebissen auf VW. Probiere doch mal was anderes. Ja genau: was ist wenn der auch nur 200000 durchhält? Nein! Ich habe die anderen so verstanden, dass du deinen jetzt für das Angebot von 4000 verkaufst. Auch wenn du etws weniger kriegst verkaufe ihn! Warum willst du unbedingt einen Jahreswagen? Werum nicht 3-4 Jahre alten? Damit würdest du doch viel weniger verlieren!

@viktor: 3-4 Jahre alten VW = wieder viele km, wieder Ungewissheit wer ihn fuhr und wie er gefahren wurde.

VW bietet 2500 EUR für den Wagen... :-( Deckt gerade mal die letzten Reparaturen ab :-)

Zitat:

@viktorhh schrieb am 22. April 2015 um 21:27:13 Uhr:


Manoman, warum hast du dich so festgebissen auf VW. Probiere doch mal was anderes. Ja genau: was ist wenn der auch nur 200000 durchhält? Nein! Ich habe die anderen so verstanden, dass du deinen jetzt für das Angebot von 4000 verkaufst. Auch wenn du etws weniger kriegst verkaufe ihn! Warum willst du unbedingt einen Jahreswagen? Werum nicht 3-4 Jahre alten? Damit würdest du doch viel weniger verlieren!

Warum soll man sich eine alte Kiste kaufen?

Jahreswagen hört sich vernünftig an, obwohl ich eher zum Neuwagen greifen würde.

Zitat:

@Marseille2010 schrieb am 22. April 2015 um 21:17:54 Uhr:


Also sollte ich 3.300 EUR bei VW zahlen für "Austausch, Reinigung und Einbau Zylinderkopf" oder doch einen Jahreswagen? --> Golf 7 für ca. 22.000 € ? Aber wenn der auch nur 200.000 km hält 🙁

Wenn Du den wirklich machen lassen willst, dann gehe bei dieser km-Leistung nicht zu VW, sondern zu einer guten freien Werkstatt. Aber bedenke auch, dass Du dann von den bekannten zu erwartenden teuren Reparaturen lediglich 2 (Zahnriemen und Zylinderkopf) gemacht hast. Turbolader und DPF kommen ziemlich sicher auch bald, und wenn Du den Ölpumpensechskant nicht schon getauscht hast, ist das eine weitere potentielle Zeitbombe für Deinen Motor. Zweimassenschwungrad kommt auch gerne. Ich würde schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen ...

Zum "Jahreswagen": das war vor 20-30 Jahren eine günstige Alternative zum Neuwagen. Aber seit durch steuerliche Regelungen selbst für Werksangehörige ein Jahreswagen unattraktiv ist, und man Neuwagen heute nicht mehr unter 20% Rabatt kaufen muss (EU-Import, Re-Import, Vermittler, Selbstimport), sind 20-25% Rabatt auf Liste für einen 1 Jahr und 30tkm alten Wagen für mich ein schlechter Deal!

Und wieso "nur" 200tkm? Früher verschrottete man Autos mit unter 10 Jahren (Rost) oder unter 150tkm (Motorschäden, mechanischer Verschleiß). Mit viel Glück hält ein Auto heute 300tkm ohne große Reparaturen. Alles darüber verlangt viel Zuwendung (aber die Zeit und das Geld verschweigen die meisten, die stolz von 400tkm oder mehr auf der Uhr berichten) und ein frühes Erkennen und schnelles Beheben von Problemen, bevor es zu kapitalen Schäden kommt.

Hier mal ein Beispiel für einen Leon ST 1.6 TDI unter 17000€ neu und sinnvoller Grundausstattung (105PS, Climatronic, Radio): http://suchen.mobile.de/.../205261618.html?...

Auch ein Octavia Combi 1.6 TDI 77kW liegt bei Selbstimport aus PL oder CZ unter 17000€ (http://www.tipcars.com/skoda-octavia/skoda-octavia-6624643.html , 450000 CZK-20% DPH+19% Mwst).

Deine Antwort
Ähnliche Themen