BATTERIE D A U E R N D LEER !!!!!
ich habe auch diese Probleme mit dem WENIGFAHREN und BATTERIE LEER.
Meine Frau fährt MORGENS ca. 2 km an die Arbeit. Hat einen Passat 35i. In dem Auto ist eine 66Ah Batterie eingebaut.
Ich verstehe den Grund warum die Batterie dauernd leer ist.
2 km fahren im DUNKELN (Licht an) im Winter (Heizung, Sitzheizung, Heckscheibenheizung) vielleicht FALSCHES STARTEN des Wagens (erst LIcht an, und auf Bremse treten (Bremslichter an), vielleicht noch der Rückwärtsgang drin). Da kann eine BATTERIE NIE VOLLWERDEN. Und dann ist meine Frau als am fluchen, Scheiß Karre, bald gibts ne neue. Dann sage ich ihr, es ist egal, ob neues Auto oder Altes. Die Batterie wird trotzdem immer leer.
DAS IST MEINE ERFAHRUNG ZUM ENTLEEREN VON AUTOBATTERIEN !
- Jetzt habe ich mir diesbezüglich aber auch mal gedanken gemacht, was die GRÖßE DER BATTERIE (66Ah) angeht - BRAUCHT MAN WIRKLICH EINE SO GROßE BATTERIE ?
EIN BLICK AUF DEN LICHTMASCHINENAUFKLEBER ! Da steht drauf daß die Lichtmaschine 90 Ampere liefert.
Sollte eigendlich reichen dachte ich mir, ABER das sind nur 24 Ampere REST zum Laden der Batterie. (ICH WEIß NICHT OB SO EIN GEDANKENVORGANG RICHTIG IST ODER NICHT- aber egal WEITER).
Wenn ich z.B. nur eine 55Ah-Batterie einbauen würde, hätte ich doch dann auch mehr Strom zum Laden der Batterie, ODER NICHT ? Ich denke mal diese Größe würde da auch ausreichen zum Starten des Wagens !
Wahrscheinlich wäre damit der Sache schon etwas mehr abgeholfen.
DIES IST DAS PROBLEM, WAS ES ZU LÖSEN GIBT, und für jeden weiteren Tipp diesbezüglich wäre ich auch sehr dankbar !
Noch so'n Ding ist - Ein Solarpanel an die Batterie anklemmen zum Erhalten oder so. BRINGT SOWAS überhaupt was ? Kann ich mir eigendlich nicht wirklich vorstellen. Und wenn, dann muß das ja ein RIESEN-Teil sein ! Na ja.
33 Antworten
also ich würde auch auf die batterie tippen , das alter sagt nix aus, und wartungsfrei ist keine Batterie, wie immer gerne drauf geschrieben wird, ich denke die BAtterie ist Platt.
DAs Problem ist nämlich das batterien die nur kurz geladen werden und nicht zum Gasen kommen, das die dickere Batteriesäure sich unten hält und somit schnell die zellen zersetzt. erst wenn die batterie zum Gasen (kocht) kommt, wird die Säure gleichmässig verteilt, mich wundert es immer wieder das noch kein Hersteller auf die idee gekommen ist das Luft system, wie es bei gabelstablern und anderen Batteriebetriebenen Arbeitsgeräte der fall ist, da wird luft in die batterie geblasen, um das Säuregemisch zu vermischen, damit sich beim LAden nicht die dickere Säure unten ablagert . und die zellen zerfressen kann ! nachteil ist allerdings nach jedem laden sollte man wasserauffüllen, aber dazu gibts ja ebenfals ein schnellse system mit anzeige !
Zitat:
Original geschrieben von aixcessive
das ist kein kriechstrom sondern der Ruhestrom des fahrzeuges den jedes heutige fahrzeug hat da einige Verbraucher halt an bleibenZitat:
Original geschrieben von passiblus
Amperemeter in reihe hängen größten "A" wert einstellen und langsam runterschalten und uns den Kriechstrom mitteilen
ist er zu hoch kann es ein kriechstrom sein oder ein verbraucher der falsch verschaltet ist zb radio selbst einbauten vom heimwerker 😁
stimmt verzeih mir das falsche wort 😁
ich bin halt der meinung erst mal messen und schauen anstatt sinnlos zu tauschen
😁 😉
wie lange sollte eine batterie denn mindestens bzw bestenfalls geladen werden damit sie eine angemessene zeit durchsteht?
bleibatterien sind da ziemlich einfach...
eig. kann man fast ein Trafo drann hängen 😉
rechne es aus, wenn der Akku 50 Amperestunden hat und du lädst mit 10 Ampere dann braucht man ca 5 stunden ihn zu laden, danach schaust du einfach mal drauf und wenn er blubbert machst du es aus ... falls man ihn bisl vergisst schadet es ihn auch nicht
Ähnliche Themen
ich meinte jetz im bezug auf "wie lange sollte man fahren, damit der negative effekt nicht auftritt" 😉
Zitat:
Original geschrieben von passiblus
stimmt verzeih mir das falsche wort 😁Zitat:
Original geschrieben von aixcessive
das ist kein kriechstrom sondern der Ruhestrom des fahrzeuges den jedes heutige fahrzeug hat da einige Verbraucher halt an bleiben
ist er zu hoch kann es ein kriechstrom sein oder ein verbraucher der falsch verschaltet ist zb radio selbst einbauten vom heimwerker 😁
ich bin halt der meinung erst mal messen und schauen anstatt sinnlos zu tauschen
😁 😉
rüsschtüsch erst messen ob da der böse stromfresserchen unterwegs ist und ob die Lima sauber lädt mit genügend spannung . dann noch ob die battterie noch genügend ladestrom aufnehmen kann bzw die Lima genügend liefert das macht mann ganz einfach mit Zangenamperemeter
bitte hier nicht versuchen das mit baumarkt Multimeter messen zu wollen das wird sofort gegrillt 😁
entscheidend ist die kapazität ist die zu gering dann rauswerfen aber auch eine Platte batterie kann dir kurzzeitig genügend spannung liefern bricht dann aber schnell nach dem zweiten dritten startversuch zusammen
also kapazitätsmessung kostet keine 5 euro dann weiß ich schon mal ob die batterei noch taucht
Rein logisch so lange bis die Lichtmaschine den entnommenen Strom wieder nachgeladen hat.
Vielleicht mal den ADAC anrufen das man liegen geblieben ist. Die haben so ein schönes Testgerät welches in ein paar Minuten Kapazität etc. bestimmt. Ist zwar auch nur ein Richtwert, aber man weiß wenigstens woran man ist. Vielleicht hat deine Werkstatt ja auch sowas.
Zitat:
Original geschrieben von passat35ifahrer
- Jetzt habe ich mir diesbezüglich aber auch mal gedanken gemacht, was die GRÖßE DER BATTERIE (66Ah) angeht - BRAUCHT MAN WIRKLICH EINE SO GROßE BATTERIE ?
EIN BLICK AUF DEN LICHTMASCHINENAUFKLEBER ! Da steht drauf daß die Lichtmaschine 90 Ampere liefert.
Sollte eigendlich reichen dachte ich mir, ABER das sind nur 24 Ampere REST zum Laden der Batterie. (ICH WEIß NICHT OB SO EIN GEDANKENVORGANG RICHTIG IST ODER NICHT- aber egal WEITER).
Wenn ich z.B. nur eine 55Ah-Batterie einbauen würde, hätte ich doch dann auch mehr Strom zum Laden der Batterie, ODER NICHT ?
Nö 🙂
Deine LiMa liefert 90A (wie du selber geschrieben hast). Das ist der maximale Strom der deinem Auto zur Verfügung steht. Wenn alle Verbraucher zusammen 20A verbauchen (20A ist jetzt ein Wert, den ich mir ausgedacht habe, ka was realistitsch wäre, ist aber auch erstmal egal), dann sind noch 70A übrig. Mit den 70A kann der Akku geladen werden. Ein Akku kannst du dir wie ein Wasserglas vorstellen aus dem man trinkt und in das nachgegossen wird. Und wie man am Wasserglas sehr schön sieht, ist die Kapazität für den Ladevorgang (nachgießen) völlig wurscht. Wenn du 100 ml in das Glas gießt, sind hinterher 100ml mehr drin. Völlig wurscht wie groß das Glas ist.
Daher ist es für den Ladevorgang erstmal egal, wie groß der Akku ist. Für ein Fahrzeug das länger steht und/oder kurze Strecken fährt, wird ein Akku mit großer Kapazität empfohlen. Wieso?
1. Jedes Auto verbaucht auch dann Strom, wenn es aus (in Ruhe) ist. Das Glas wird also immer leerer. Du brauchst aber selbstverständlich eine gewisse Restladung um den Motor starten zu können (das hat dir deine Frau ja schon beigebracht 😛 ). Um so größer die Kapazität des Akkus, desto länger kann das Auto also stehen.
2. Die LiMa braucht eine gewisse Zeit, um den Akku wieder zu laden. Wenn du beim starten mehr verbrauchst, als beim fahren geladen werden kann, ist der Akku natürlich bald alle. Ich kenne mich im Detail mit den Werten nicht aus, um aussagen machen zu können, wann du den Akku soweit geladen hast, wie du ihn beim starten entladen hast.
Wenn das etwas oberleherhaft geschrieben ist, bitte ich das zu entschuldigen. Aber jetzt sitzt erstmal die Theorie 😎
Zu deinem Akku: APS/Praktiker klingt nicht nach Qualität und ein 2 Jahre alter Akku kann sehrwohl Schrott sein. Ich würde dir Varta ans Herz legen. Aber das könnte jetzt auch wieder in einer ideologischen Diskussion enden 😉
Wenn du nicht auf verdacht das Geld für einen neuen Akku ausgeben willst, dann müßtest du jetzt erstmal Anfangen alles mögliche zu messen. Spontan einfallen tun mir:
1. Spannung am Akku wenn das Auto mal wieder nicht will
2. Spannung am Akku nachdem das Auto wieder läuft.
3. Ruhestrom und Normalverbauch am Akku (also Pluskabel ab und Amperemeter dazwischen). Im übrigen solltest du auf aixcessive Rat höhren. Handelsübliche Multimeter gehen bis 10A. Das wird sehr eng! 😉
Tjo, und bis dahin: Ohropax 😁
PS: Ich habe ein bischen gebraucht, um den ganzen Text zu schreiben. Zwischenzeitlich sind neue Beiträge dabei. Aber ich schick das jetzt AB 😁
Zitat:
Original geschrieben von passiblus
beim diesel einmal 😁 und beim vr6 10 malZitat:
Original geschrieben von GoPassatGo
Geil, maximal zweimal tanken pro Jahr 😁 😁 😁
xD
weiss ja net was hier los is aber du kannsen vr auch mit 8 litern fahren und 70l sollten dann also da musse max 2 ma tanke ^^
Zitat:
Original geschrieben von gtgolf3
weiss ja net was hier los is aber du kannsen vr auch mit 8 litern fahren und 70l sollten dann also da musse max 2 ma tanke ^^Zitat:
Original geschrieben von passiblus
beim diesel einmal 😁 und beim vr6 10 mal
xD
ich wusste das sowas kommt.... 😁 mensch mensch kennt ihr nicht sowas wie Sarkasmus ? 😁
wie wars den den letzten Winter mit der Batterie?
is den noch genug Wasser drin?
Ich für meinen Teil würde vier mal mit dem Multimeter messen... 1) wieviel Volt hat die Batterie... 2) wie bereits angeführt, den Ruhestrom... 3) bei laufendem Motor die Ladespannung, sollte gute 14 V haben... 4) Spannung mal beim Starten messen, sollte von 12 V nicht unter 9,5 V absinken.
Alles gibt dir einen entsprechenden Hinweis.
1) Batterie voll oder leer bzw. zu schwach
2) Lutscht mir irgendwas in der Ruhephase die Batterie leer.
3) Wird die Batterie überhaupt über die Lima geladen.
4) Ist die Batterie eventuell wirklich fertig und es ist eine neue fällig... oder es ist ein Verbraucher trotz Entlastungsrelais am Start und klaut dir den benötigten Strom.
Gruß
Matze
Also, um es mal kurz zu machen - ich kenne das Prob. auch von meinem
Zweitwagen, da steht überwiegend nur Kurzstrecke an, auch so max 2-3 km
pro Tour und bei dem Wetter mit allen erdenklichen Verbrauchern. Ich habe
regelmäßig das Problem, die Batterie nachladen zu müssen, weil einfach die
Ladedauer im Verhältnis zum Verbrauch während des Kurzstreckeneinsatzes viel
zu kurz ist. Eine größere Batterie schafft hier auch keine Abhilfe, da , wie schon
gesagt wurde, die Erreichung der vollen Kapazität direkt von der Ladedauer
abhängt. In deinem Fall wäre ein Erhaltungsladegerät (wenn möglich) sinnvoll, oder
aber - so mache ich es - zwischenzeitlich mal eine längere Ausfahrt, das ist nicht
nur gut für den Akku, sondern ermöglicht auch dem Motor mal Betriebstemperatur
zu erreichen, Kondensat aus dem Motoröl loszuwerden und auch sonst einfach mal
"freizubrennen".
Gruß Eiche.
Ist ja super das hier so toll diskutiert wird.
Jetzt wars schon wieder. Frau hat das Auto über Nacht bei der Arbeit gelassen, weil am Abend das Auto nicht ansprang. Ich bin hingefahren wollte mit meinem anderen Wagen überbrücken. Und nichts ging.
Dann habe ich mir eine andere Batterie aufgeladen, aus meinem Rasentrecker, die eingebaut. Hatte aber nur 36Ah, Und siehe da, die Karre sprang Sofort an. Aber warum ging das mit dem überbücken nicht ? Obwohl der andere Wagen lief, alles richtig verkabelt usw. Überbrücken hat nicht funktioniert, aber andere Batterie sofort. Was ist da los ?
Zellschluss! Da ist deine Batterie so stark sulfatiert, dass die Ablagerungen die Bleidioxidanode und Bleikathode kurzschließen. Wird Energie verlangt, dann hauts den Stromkreis direkt aus den Socken.
Billig Baumarkt eben...
Neue kaufen und gut ist.
Gruß Hans