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Azubi: E90 kaufen?? Ja oder nein?

BMW 3er E90
Themenstarteram 12. Mai 2014 um 19:02

Hallo liebes Forum,

Ich bin 21 und verdiene zurzeit in meiner Ausbildung 700euro brutto,

Ich würde mir gerne einen E90(325i) Kaufen, und wollte fragen wie so der Unterhalt beim E90 ist,

ich wäre bereit so 500 Monatlich(Wartungen und co einberechnet) für den Traum auszugeben?

Wäre es für mich Möglich Ihn zu Unterhalten?

Habe gehört dass, die Ersatzteile sehr teuer sein sollen und die Wartungen auch nicht günstig sein sollen?

PS: War heute bei der Versicherung und würde mit 723,23 euro Jährlich für teilkasko ausgeben.

Ich bedanke mich schon mal für die Antworten :).

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von dumans

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

Ich wohne mit 23 noch zu Hause, so what? Ich zieh doch nicht als Auzbi schon aus um dann kaum über die Runden zu kommen und mir nichts mehr leisten zu können. Das nenne ich peinlich.

Dann lieber bis zum Ausbildungsende daheim wohnen und Geld sparen. Da kann man dann auch mal ein schönes Auto fahren, wobei ich ja einen Nebenjob empfehle um diese Kosten zu decken. Wer nur wenig fährt und ein gutes Auto hat kann mit dem Geld durch den Nebenjob die Kiste unterhalten.

Ne eigene Bude ist kaum teurer als ein E90 ;) Aber mit 23 noch daheim wohnen ist schon n Brüller^^

Ich lache dann, wenn ich mir direkt danach die 1. eigene Wohnung kaufe, während die, die direkt mit 18 ausgezogen sind noch zur Miete wohnen ;)

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Zitat:

Original geschrieben von dumans

Zitat:

Original geschrieben von Gurkengraeber

Ich bin auch der Meinung dass der Wertverlust (sofern der Wagen abbezahlt ist) nicht in die Betriebskosten reingehört. Wenn ich das Auto fahre und keine Rate mehr zahle dann ist es für die laufenden Kosten unerheblich ob man beim Verkauf noch 5.000€ oder 10.000€ bekommt. Das ist dann eher interessant wenn es darum welchen welche Art von Ersatz her soll. Ich rechne ja auch bei Haushaltsgeräten nicht mit Wertverlust. Und bei Küchen geht der auch schnell mal in die Tausende. Aber das Produkt ist halt da und zur Nutzung bereit. Letztendlich ist ein Auto nix anderes, nur (meistens) teurer in der Anschaffung.

In die eigene finanzielle Planung für den Nachfolger muss man das natürlich mit einberechnen. Denn kein Auto hält ewig, und das Kapital für die Neuanschaffung sollte dann auch vorhanden sein. Da haben sich schon einige verrechnet und sind dann ganz schnell vom Dreier bei nem verranzten Kleinwagen gelandet, wenn überhaupt.

Ja was denn nun? Du widersprichst dir in deinen zwei Absätzen. Letztendlich legt man etwas für die Neuanschaffung zurück und das ist idealerweise mindestens der Wertverlust über die geplante Laufzeit. Bei Waschmaschinen ist es doch das gleiche. Irgendwann ist sie kaputt und wovon eine neue finanzieren, wenn man das ausgegebene Kapital nicht wieder aufbaut.

Da gibt es keinen Widerspruch. Wenn Du etwas kaufst, und es benutzt ist es völlig egal ob es in einem Jahr nur noch die Hälfte wert ist oder gar nichts mehr. Das Geld für den Kauf ist erstmal weg, bzw. wurde in einen zur Nutzung bereiten Gebrauchsgegendstand umgewandelt.

Und was beim Kauf des nächsten Wagens passiert ist doch aktuell total egal. Wenn Du wieder einen BMW willst legst Du Dir entsprechend was zurück. Wenns dann ein Bentley sein soll eben etwas mehr. Und wenn dann der ÖNV reicht brauchst Du gar nix zur Seite legen. All das hat aber mit dem aktuellen Auto nichts zu tun.

Zitat:

Original geschrieben von Gurkengraeber

Zitat:

Original geschrieben von dumans

 

Ja was denn nun? Du widersprichst dir in deinen zwei Absätzen. Letztendlich legt man etwas für die Neuanschaffung zurück und das ist idealerweise mindestens der Wertverlust über die geplante Laufzeit. Bei Waschmaschinen ist es doch das gleiche. Irgendwann ist sie kaputt und wovon eine neue finanzieren, wenn man das ausgegebene Kapital nicht wieder aufbaut.

Da gibt es keinen Widerspruch. Wenn Du etwas kaufst, und es benutzt ist es völlig egal ob es in einem Jahr nur noch die Hälfte wert ist oder gar nichts mehr. Das Geld für den Kauf ist erstmal weg, bzw. wurde in einen zur Nutzung bereiten Gebrauchsgegendstand umgewandelt.

Und was beim Kauf des nächsten Wagens passiert ist doch aktuell total egal. Wenn Du wieder einen BMW willst legst Du Dir entsprechend was zurück. Wenns dann ein Bentley sein soll eben etwas mehr. Und wenn dann der ÖNV reicht brauchst Du gar nix zur Seite legen. All das hat aber mit dem aktuellen Auto nichts zu tun.

Nur ist die Regel, dass man mindestens das Kapital welches weg ist auch wieder aufgebaut wird über die Laufzeit. Und das ist eher nicht egal. Alles andere wäre ja Geldverbrennung. Oder schlechtes Wirtschaften. Sieht man häufig bei hoch verschuldeten Menschen. Das kann doch nicht Ziel sein, dass man einem Azubi dazu rät!?

Ich seh da kein Problem. Schließlich muss er schauen was er sich dann in x Jahren leisten kann und was nicht. Den Wertverlust jedoch auf die Betriebskosten seines aktuellen Fahrzeugs draufzuschlagen entspricht aber nicht der realen Kostenlage. Denn das Geld für den Kauf ist ja weg.

Wenn es Dir aber um einen Crashkurs für verantwortungsvolles Wirtschaften für den TE ging dann kann ich Deinen Ratschlägen nur beipflichten.

Sollte man aber eben von den Kosten des Fahrzeugs trennen. Und da bin ich dann bei dem User der meinte dass ein Dreier auch nicht gerade unerschwinglich ist im mtl. Unterhalt. Eher ein durchschnittlich teures Fahrzeug.

Edit: Ich fass den Fall für mich so zusammen: Auf die Frage "Azubi: E90 kaufen, ja oder nein?" sag ich "ja klar, warum nicht?" Wenn er noch zuhause wohnt, Kost und Logie also frei ist, und 700€ im Monat übrig hat, dann reicht es locker für einen 318/20/i/d. Und ob es schicklich ist mit 23 noch zu hause zu wohnen oder nicht entscheidet besser jede Familie für sich selbst, und nicht die User hier im Thread. Ich weiß zwar nicht was manche User hier mit solchen Threads bezwecken wollen außer zu provozieren, aber so seh ich das. :cool:

Zitat:

Original geschrieben von Gurkengraeber

Ich seh da kein Problem. Schließlich muss er schauen was er sich dann in x Jahren leisten kann und was nicht. Den Wertverlust jedoch auf die Betriebskosten seines aktuellen Fahrzeugs draufzuschlagen entspricht aber nicht der realen Kostenlage. Denn das Geld für den Kauf ist ja weg.

Wenn es Dir aber um einen Crashkurs für verantwortungsvolles Wirtschaften für den TE ging dann kann ich Deinen Ratschlägen nur beipflichten.

Sollte man aber eben von den Kosten des Fahrzeugs trennen. Und da bin ich dann bei dem User der meinte dass ein Dreier auch nicht gerade unerschwinglich ist im mtl. Unterhalt. Eher ein durchschnittlich teures Fahrzeug.

Doch, das entspricht langfristig betrachtet der realen Kostenlage für die meisten Autokäufer. Vor allem für Einsteiger. da werden wir nicht auf einen Nenner kommen aber ich denke es ist klar, dass das refinanziert werden muss, ist klar.

Naja nicht teuer ist so eine Sache. Für mich ist das kein Kostenfaktor der mich Stresst. Aber bei mir macht es ja auch nicht über 70% meines Gehalts aus. Nichtmal wenn ich Mietkosten abziehe und sonstige Verpflichtungen. Aber wenn ich nichtmal auf eigenen Beinen stehen kann und nur 200€ p.M. Über habe, dann tut es mir leid, dann kann man es sich nicht leisten.

Vor allem wo steht geschrieben, dass sich der TE in ein paar Jahren unbedingt wieder ein Auto aus der gleichen Preiskategorie kaufen will/muss?

Nirgends und deswegen muss man den fiktiven Wertverlust nicht zwangsläufig in die Kostenrechnung mit einbeziehen, u.U. ist er dann ja auch erstmal mit einem 500,- Euro-Auto zufrieden, gelle?!

Zitat:

Original geschrieben von knüppel74

Vor allem wo steht geschrieben, dass sich der TE in ein paar Jahren unbedingt wieder ein Auto aus der gleichen Preiskategorie kaufen will/muss?

Nirgends und deswegen muss man den fiktiven Wertverlust nicht zwangsläufig in die Kostenrechnung mit einbeziehen, u.U. ist er dann ja auch erstmal mit einem 500,- Euro-Auto zufrieden, gelle?!

Ich sag ja, so wirtschaften häufig stark verschuldete Menschen. Da wird nur Kapital abgebaut.

am 13. Mai 2014 um 13:52

Leute, ist doch jetzt wirklich langsam ein bissl Haarspalterei. Oder? Belassen wir es doch einfach mal dabei, dass es neben der realen Kostenrechnung (ohne Wertverlust) auch noch eine Gesamtrechnung (mit Wertverlust) gibt. Uninteressant ist keine davon... :)

Neo the peacemaker! :cool:

Aber darauf kann ich mich einigen.

Zitat:

Original geschrieben von Gurkengraeber

Neo the peacemaker! :cool:

Aber darauf kann ich mich einigen.

Me too.

am 13. Mai 2014 um 14:23

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Na ja, jemand fragt nach einem BMW und bekommt ein E-Bike oder Toyota Igo empfohlen. Sagt doch schon alles... :)

Genau! Nämlich die unverblümte Wahrheit. ;)

Ob der TE in Anbetracht der vielen (berechtigten und unberechtigten) Pros und Contras überhaupt noch den Durchblick behält und sich somit zu einer Kaufentscheidung durchringen kann? :confused:

Zitat:

Original geschrieben von dumans

Zitat:

Original geschrieben von wobPower

700 euro monatlich soll ein auto kosten????!! Was macht ihr mit euren gurken. Mein wagen kostet mich nichts!!!!!!! Bin auch Barzahler. Sprit verschleissteile das ist normal. Etwaige Reparaturen auch aber ständig 700 ohoo. Redet doch nicht immer so einen Unsinn, wenn sich ein junger kerl ein auto kaufen will.

Ich würde hier nicht nal fragen wenn ich ein Auto kaufen will. Wie so oft im leben gibt jeder seinen Senf dazu.

Auch als Barzahler bleibt man vom Wertverlust nicht verschont. 700€ ist ziemlich günstig sogar. Beim Full Leasing biste schnell bei über 1200€ pro Monat.

scheiße ich drauf auf verlust. Zahle ich meine 20 000 nochmal juckt mich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von wobPower

Zitat:

Original geschrieben von dumans

 

Auch als Barzahler bleibt man vom Wertverlust nicht verschont. 700€ ist ziemlich günstig sogar. Beim Full Leasing biste schnell bei über 1200€ pro Monat.

scheiße ich drauf auf verlust. Zahle ich meine 20 000 nochmal juckt mich nicht.

Dann haste irgendwann kein Geld mehr für n neuen.

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