ForumE46
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Automatiköl in Schaltgetriebe

Automatiköl in Schaltgetriebe

BMW 3er E46
Themenstarteram 4. Januar 2020 um 17:48

Abend Leute,

Ich würde gern das Getriebeöl wechseln. Ich hab hier Rowe Atf 9000 liegen. Was meint ihr ist mit Schäden zu rechnen, wenn nicht Mtf Lt Schaltgetriebeöl verwendet wird ?

Gruß

Beste Antwort im Thema

https://www.newtis.info/.../1GsZ0zk

https://www.newtis.info/.../1FqEv7u

https://www.newtis.info/.../1DDGPA9

https://www.newtis.info/.../1F3c6BY

Es gab im E36 baugleiche Getriebe die mit ATF,und später mit MTF ausgeliefert wurden.

Den Standart 5 Gang Getrieben ist es eigentlich vollkommen egal ob ATF,MTF oder SAE 75-90 drin ist.

Da wird es unter normalen Betriebsbedingungen keine Getriebeschäden geben,alles andere ist,wie beim Motoröl,eine Glaubensfrage.

Es wäre wohl sonst kaum möglich das es reichlich alte BMW‘s mit ATF gibt die Laufleistungen jenseits von Gut und Böse mit der ersten Füllung ATF gemacht haben.

Mal von den alten Getrag Getrieben (gleiche Bauart)abgesehen die mit SAE 75-90 ewig gelaufen sind.

Wer nicht experimentieren will hält sich einfach an den Aufkleber auf seinem Getriebe und diskutiert dann nicht rum.

PS.:Natürlich unterscheiden sich die Öle in ihren Spezifikationen,mit Vor-und Nachteilen.

Die gilt es halt nur im Einzelfall abzuwägen.

77 weitere Antworten
Ähnliche Themen
77 Antworten

Zitat:

@Stormy78 schrieb am 3. April 2021 um 21:01:46 Uhr:

Ich habe 75w140 im Differential ;)

Ich weiß, aber will dünneres, gibt evtl mehr leichtlauf feeling :)

Zitat:

@Stud.Unibas schrieb am 3. April 2021 um 19:46:34 Uhr:

Getriebe nach 40000Km immer noch heile :) Beide sogar

@ Stud.Unibas: Wie sieht es nun nach einem weiteren Jahr aus? Wieviele TKm sind dazu gekommen? Haben Sie etwas positives/negatives bemerkt? Schaltvorgänge? Haben Sie die gesteckten Ziele erreicht? Teilen Sie uns doch Ihre Beobachtungen/Erfahrungen bei beiden Fahrzeugen mit!

Gruss,

Exlipse

Interessierte Mitstreiter,

ich habe heute auf einer Seite etwas zu diesem Thema gesehen. Über die Seriosität der Aussage/Quelle lasse ich jeden selbst seine Gedanken machen:

"Automatikgetriebeflüssigkeit in einem Schaltgetriebe?

Früher hatte Schaltgetriebeflüssigkeit eine sehr niedrige Viskosität. Dadurch war das Schalten schwieriger, insbesondere in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen. Um dies zu vermeiden, wurden immer mehr Schaltgetriebe und automatisierte Schaltgetriebe auf Automatikgetriebeflüssigkeit umgestellt.

Schaltgetriebe sind für eine Vielzahl von Flüssigkeiten ausgelegt: normales Motoröl, Automatikgetriebeflüssigkeit oder schweres Hypoidgetriebeöl."

Quelle: https://www.q8oils.com/.../

Ich habe heute einen Fiesta MK6 (1.3l, BJ: 2007, Km-Stand: 132 Tkm, Handschalter) auf Ravenol, ATF 5/4 HP Fluid, vollsynthetisch (Art. 1212104-020) umgeölt. Ölmenge: ca. 1.6l. Ich berichte über die Erfahrungen.

Bei meinem E34 von 1990 half damals ATF Öl, da mein 1. Gang im kalten Zustand nicht richtig reinwollte. Dies wurde auf Reklamation auf Kulanz gewechselt.

Ich wollte demnächst das LM Top tec 1100 atf in meinen Golf 5 6 gang Schaltgetriebe einfüllen. Zusätzlich wollte ich noch den Zusatz LIQUI MOLY Getriebeöl Additiv MoS2 einfüllen.

Gibt es Einwände? Habe selbe Konfiguration in meinem e39, da läuft alles super.

Warum wohl gibt der Hersteller Ölspezifikationen vor?

Damit jeder Hannes das reinkippt was er für richtig hält?!

Wechselintervalle mal rausgenommen aber die wissen eigentlich was Sie tun! Weil Sie für das was Sie da vorg3ben haftbar sind denn ein Getriebe kostet ja nicht nur 10€

Zitat:

@stand21 schrieb am 24. Oktober 2022 um 20:17:37 Uhr:

Warum wohl gibt der Hersteller Ölspezifikationen vor?

Damit jeder Hannes das reinkippt was er für richtig hält?!

Wechselintervalle mal rausgenommen aber die wissen eigentlich was Sie tun! Weil Sie für das was Sie da vorg3ben haftbar sind denn ein Getriebe kostet ja nicht nur 10€

@ Stand21: Ich dampfe Ihren Post auf dessen sachlichen Inhalt zusammen. Sie sagen, dass die Hersteller evtl. nur dann für Schäden haften, wenn das richtige Öl verwendet wird. Nun, ich glaube, dass dies jedem in diesem Thema klar ist.

Haben Sie darüber hinaus etwas Sachliches, z.B. Ihre Erfahrungen mit Automatiköl im Schaltgetriebe zum Thema beizutragen?

Habt ihr euch eigentlich schon mal mit den technischen Unterschied zwischen Schaltgetriebe und Automatikgetriebe auseinander gesetzt? Und wieso das Schaltgetriebe dickeres Öl benötigt, als ein Automatikgetriebe?

 

Ich glaub nicht :rolleyes:

Öl ist Öl ….. Freigabe und viskosität sind Erfindungen der ölmafia

Zitat:

@exlipse schrieb am 30. April 2022 um 12:53:53 Uhr:

Interessierte Mitstreiter,

ich habe heute auf einer Seite etwas zu diesem Thema gesehen. Über die Seriosität der Aussage/Quelle lasse ich jeden selbst seine Gedanken machen:

"Automatikgetriebeflüssigkeit in einem Schaltgetriebe?

Früher hatte Schaltgetriebeflüssigkeit eine sehr niedrige Viskosität. Dadurch war das Schalten schwieriger, insbesondere in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen. Um dies zu vermeiden, wurden immer mehr Schaltgetriebe und automatisierte Schaltgetriebe auf Automatikgetriebeflüssigkeit umgestellt.

Schaltgetriebe sind für eine Vielzahl von Flüssigkeiten ausgelegt: normales Motoröl, Automatikgetriebeflüssigkeit oder schweres Hypoidgetriebeöl."

Quelle: https://www.q8oils.com/.../

Ja eben, sie sind auf DIESE Flüssigkeiten ausgelegt... Jeweils das Getriebe zur entsprechenden Flüssigkeit.

Peugeot misst lt. Reparaturanleitung sogar die Zeit wie lange die Abtriebswelle zum auslaufen braucht wenn der Rückwärtsgang nur schlecht rein geht, stimmt die Zeit nicht wird falsches oder zu altes Öl vermutet.

Also wenn es sogar eine Rolle spielt wie lange eine Ölgelagerte Welle zum auslaufen braucht dann kann es zumindest nicht total egal sein was da drin rumsuppt.

Das auch die Synchronringe auf das jeweilige Öl ausgelegt werden und sind, das wurde hier nun schon oft genug gepostet, und jeder der so einen schon mal gesehen hat und die Funktion (Bremswirkung) versteht dürfte das dann auch nachvollziehen können.

Ansonsten ist das hier keine Öl-Diskussion sondern eine Diskussion zwischen Bastlern bzw. Tunern die Experimentieren wollen und Fachschraubern die einfach nur Fahren wollen und der Frage wer von den beiden nun besser ist.

 

Gruß Andi

Ich habe von 1990 bis 2013 bei Rnenault als Mechaniker gearbeitet und in dieser Zeit hatten wir einige Probleme mit den Getrieben, die Getriebe waren hakelig und ließen sich schwer schalten (vor allem bei niedrigen Temperaturen). Mit herkömmlichen Mitteln waren die Probleme nicht zu lösen, aus Verzweiflung sind wir dann das Risiko eingegangen und haben diese Getriebe mit ATF Öl gefüllt und die Probleme waren gelöst, Schäden hatten wir an diesen Getrieben nicht einen, auch keine Undichtigkeiten (außer die auch bei Standardgetriebeöl vorkamen).

Wenn ich hier jemandem einen Rat gebe, ihm sage er KÖNNTE mal dieses RISIKO eingehen und ein FALSCHES Öl einfüllen, er soll dann aber damit rechnen das es genau so gut einen Defekt am Getriebe auslösen kann, wie es auch sein könnte das sein Problem gelöst ist, dann ist das eine Sache.

(Mit so einer Aussage kann ich leben, da gibt es nix zu meckern dran)

Wenn ich aber hier her gehe wie es oft passiert, und sage füll da ein falsches Öl rein, da passiert GARANTIERT nichts weil ich damit schon 2000 Km damit gefahren bin, dann ist das eine ganz andere Sache, nämlich Quatsch..!

(Der sollte dann doch bitte auch dafür unterschreiben das er im Schadensfall die nächsten 5 Jahre und 200´000 Km für die Reparatur aufkommt, wenn er das schon so als TATSACHE hinstellt)

Denn paar tausend Km fahre ich mit meinem alten Bock manchmal schon in einer Woche, und das ist verglichen mit den Tests beim Hersteller gerade mal eben um die Ecke rollen.

Hier geht es doch aber hoffentlich immer noch um Autos wo man wissen will wie verhält sich das ganze in einigen Jahren nach 200´000 Km und mehr, also täglichen Einsatz unter allen möglichen Bedingungen.

 

Gruß Andi

Zitat:

@sumte schrieb am 16. Juni 2023 um 20:39:49 Uhr:

Ich habe von 1990 bis 2013 bei Rnenault als Mechaniker gearbeitet und in dieser Zeit hatten wir einige Probleme mit den Getrieben, die Getriebe waren hakelig und ließen sich schwer schalten (vor allem bei niedrigen Temperaturen). Mit herkömmlichen Mitteln waren die Probleme nicht zu lösen, aus Verzweiflung sind wir dann das Risiko eingegangen und haben diese Getriebe mit ATF Öl gefüllt und die Probleme waren gelöst, Schäden hatten wir an diesen Getrieben nicht einen, auch keine Undichtigkeiten (außer die auch bei Standardgetriebeöl vorkamen).

Da zeichnet aber einer ein SEHR schlechtes Bild von Renault Werkstätten^^

Wenn ich also zu Renault fahre dort verhältnismäßig teuer mein Auto warten und reparieren lasse kann es passieren das ich einen Getriebeschaden habe, Renault dann aber die Garantie ablehnt weil ich angeblich selbst falsches Öl eingefüllt habe..!? :eek:

Richtiger und vor allem Fachmännisch wäre es an der Stelle wohl für eine Vertragswerkstatt gewesen sich an Renault zu wenden und denen zu sagen das Ihre Getriebe ab Werk schlecht schaltbar sind, und die da doch bitte Abhilfe (auf Garantie) schaffen sollen.

@E36S16

Wieviele Getriebeölwechsel nimmst du wöchentlich nochmal vor?

 

Greetz

Cap

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Automatiköl in Schaltgetriebe