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Automatikgetriebe vom E39 endlich ohne Gewühle

BMW 5er E39

Hallo Freunde,
ich möchte den interessierten unter Euch heute ein Zusatzsteuergerät (ZSG) für das Automatikgetriebe des E39 530d kurz vorstellen. Das ZSG wurde von SZWT78 entwickelt, gebaut und man kann es von ihm auch beziehen.
Im Prinzip sorgt es dafür, daß die Wandlerüberbrückungskupplung (WÜK) nicht erst ab 90 bzw. 100 km/h schließt, sondern bereits ab 45 km/h. Das bedeutet, daß dieses Gewühle im unteren Geschwindigkeitsbereich endlich der Vergangenheit angehört und nicht ein Großteil des Drehmomentes im Wandler in Wärme umgewandelt wird. Ausserdem bringt das im Bereich unter 100 km/h eine Spritersparnis von ca. 0,5 l pro 100 km. Ich fahre das Modul bereits seit einigen Monaten und hatte es jetzt für ein update an SZWT78 geschickt, und mußte deshalb die vergangene Woche ohne ZSG fahren, was für ein Graus😰.
Das ZSG ist für Leute gedacht, die eher cruisen als heizen wollen, obwohl das damit natürlich auch geht, aber das ist nicht der Sinn der Sache. Wenn man innerorts fährt, ist mit dem ZSG die Motordrehzahl bei 50 km/h genau 1000 u/min und alles läuft ruhig und angenehm. Genauso geht das in höheren Geschwindigkeiten weiter, bis die WÜK bei 90 - 100 km/h normalerweise sowieso schließt. Alle Fahreigenschaften bleiben erhalten wie kickfast, kickdown u.s.w., kein vibrieren oder ruckeln, alles erste Sahne.
Der Einbau des ZSG ist dank einer beschriebenen und bebilderten Anleitung, welche natürlich mitgeliefert wird, für den Bastler überhaupt kein Problem. Man sollte allerdings löten können. Es sind neun Kabel an den Kabelbäumen des Motor- und des Getriebesteuergerätes anzulöten. Das ist aber weiter kein Problem und in 1 Std. erledigt. Der Spezi braucht nicht mehr als 20 min.
Wenn der eine oder andere Interesse hat, kann er gerne dem SZWT78 eine Anfrage schreiben oder natürlich auch hier Fragen stellen.
Ich kann das ZSG reinen Gewissens weiterempfehlen.

MfG Thomas

Beste Antwort im Thema

Ja Ja, das gute alte GM 5L40-E 🙂

BMW hat da echt Mist gebaut, sogar Opel hat im Omega 2.5TD eine bessere, sinnvollere Software implementiert als BMW es je getan hat. Wirklich traurig, denn wenn man mal im Thema drin ist, stellt man immer mehr "schlimme" Sachen bei BMW fest - die alle Dieselfahrer und Allradfahrer betrifft die dieses Getriebe besitzen.

Ganz wichtig - für mich: Das Getriebe selber ist nicht schlecht! Es ist haltbar, es funktioniert gut und GM hat schon Automatikgetriebe gebaut, da haben wir noch manuell zwischen drei Gängen umhergeschaltet - ohne Synchronisierung 🙂

Nun, basierend auf meinen neuesten Erfahrungen gibt es drei Dinge die das Leben unseres Getriebes beeinflussen:

1) Fahrweise

Ständiges Schalten in der Stadt, viele Ampelphasen, starke Beschleunigung und schnelles Hin-und-Herschalten von D auf R sorgt für Abrieb, Verschleiß und Ölalterung. Das dass Getriebe bei Landstreckenfahrzeugen weniger zu tun hat (500 km im 5. Gang...) als ein Stadtfahrer dürfte klar sein.

2) Ölalterung und Filter

Das Öl wird heiss, kalt, heiss, kalt. Das was bei unseren Motoren zum Standard gehört, wird bei Automatikgetrieben mit der "Life-Time-Füllung" verweigert. Von vielen Herstellern inzwischen widerrufen, galt es zwischen 1996 und 2009 als höchst unseriös, wenn man dem Automaten eine Wartung vorschrieb. Um diesen "Negativeffekt" zu verhindern, hat man einfach diese bekloppte Regelung erfunden und den Kunden mitgeteilt: "Ihr Automatikgetriebe braucht keine Wartung, das hält länger als der gesamte Wagen...!"

Das es nicht so ist, erfahren hier viele am eigenen Leib - und in der Geldbörse - denn nach 5 Jahren Betriebszeit und ca. 100.000 km ist bei vielen Automaten schluss. Klar, dass dann einige sagen: "Nie wieder Automatik, nur Mist mit sowas!"

Das alles hätte man verhindern können, wenn man den Angaben der Hersteller nicht getraut hätte und einen Ölwechsel bei 60.000 km vorgenommen hätte. Denn das Bild, was bei einem Automaten der nach 5 Jahren Betriebszeit und 100.000 km Strecke bietet, wenn der Öldeckel abgenommen wird.... das würde jeden AT-Fahrer für Lebenszeit kurieren.

Das Öl wird alt, die Additive verbrauchen sich. Abrieb von Kupplungslamellen, Wandlerüberbrückungskupplung, Verzahnung und Wandler selber gelangen in den Ölkreislauf und werden so - mit steigender Laufleistung - immer mehr. Der Filter setzt sich zu, das Getriebe wird schlechter mit Öl versorgt, es wird heisser, der Öldruck sinkt... und keine 1000 km später ist Ende im Gelände. Meist muss dann Wandler und Getriebe getauscht werden.

Deswegen: Alle 60.000 km das Getriebe mit neuem Öl und einem neuen Filter versorgen! Ich für meinen Teil würde es bei einem Neuwagen schon nach 5000 km einmalig machen um die ersten gröbsten Partikel zu entfernen.

3) Software

Die Getriebesoftware hat einen sehr großen Einfluss auf die Lebenszeit des Getriebes. Je nachdem wie pfiffig der Hersteller (BMW o.ä.) ist, kann er den Abrieb im Getriebe minimieren - oder maximieren, wie es BMW nach 2003 tat....

Grob gesagt gibt es bei BMW zwei Softwarestände für das Getriebe:

vor 2002
nach 2002

Warum?

1998 kam der E46 auf den Markt. Als Motorisierung kam BMW mit dem 3,0l Dieseldampfhammer und bastelte diesen in den E46 und in den E39. Bei BMW hat man sich dann wohl die Frage gestellt: "Was für ein Automatikgetriebe nehmen wir denn da?!" - die Antwort hat sich einer wohl sehr einfach gemacht und das GM 5L40-E auserkoren, war es doch günstig zu haben (Joint-Venture zwischen GM, Opel und BMW) - der Dieselmotor brachte um die 400 NM auf die Hinterachse - das Getriebe selber ist für 390 NM spezifiziert - Naja, dass passt doch (in etwa...).

Man verbaute fleißig das Getriebe, alles war gut, die Fahrer zufrieden...

Irgendwann kamen dann die ersten 5er und 3er Fahrer in die Werkstätten und berichteten von einem ominösen "Brummen" bei Geschwindigkeiten von 60 km/h und knapp über 120 km/h. Die klugen Ingenieure bei BMW zuckten vermutlich mit den Schultern und wussten sich nicht zu helfen...

Es wurden anschließend Unmengen an Drehmomentwandlern auf Garantie, EuroPlus, Kulanz - oder auf Kosten des Kunden getauscht.
Das GM Getriebe geriet in den Verruf "alle 100.000 km schlapp zu machen..." - doch das wirkliche Problem erkannte niemand.

Irgendwann hat ein hoher Herr die Zahlen über die getauschten Getriebe gesehen und vermutlich einen Ingenieur damit beauftragt das Problem zu suchen. Warum werden soviele Getriebe getauscht?!

Der Ingenieur machte sich somit an die Problemerkennung und stellte vermutlich zwei Dinge fest:

1. Die Brummgeräusche treten erst mit höherer Laufleistung auf (40.000 km und mehr...)
2. Der Effekt wird durch die Wandlerüberbrückungskupplung hervorgerufen, die bei knapp über 60 km/h "leicht" angesteuert wird
3. Der Effekt ist beim E46 heftiger als beim E39
4. Mit dem Tausch des Wandlers und dem damit vollzogenen Ölwechsel ist das Problem - erstmal - beseitigt

Was ändert sich zwischen 0 km Laufleistung und 100.000 km Laufleistung? Vor allem der Reibwert der ständig genutzten Wandlerüberbrückungskupplung und das Öl bzw. der Öldruck durch den zugesetzten Filter...

Am Ölalter konnte BMW nichts mehr ändern, denn die Aussage "Life-Time-Füllung" wurde als Verkaufsargument genutzt und es wäre Imageschädlich diesen Punkt wieder rauszunehmen - von den ganzen Klagen mal abgesehen, denn man hätte BMW eine arglistige Täuschung vorwerfen können. Für einen Großteil hier sind 3500€ für ein neues Getriebe kein Pappenstil.

Letzlich blieb nur die Lösung die Getriebesoftware selber anzupassen - den Schaltzeitpunkt und die Ansteuerung der WÜK zu verändern!

Deswegen gibt es zwei Softwarevarianten:

vor 2002
nach 2002

vor 2002 wurde die WÜK eher geschlossen, schon bei recht niedrigen Drehzahlen. Das geht solange gut, wie das Getriebe einigermaßen sauber ist und die WÜK nicht übermäßig abgenutzt ist.

nach 2002 wurde der WÜK-Schließzeitpunkt nach hinten verlegt, der Druck reduziert um die Brumm- und Vibrationsgeräusche in den Griff zu bekommen. Leider mit fataler Wirkung, denn die WÜK senkt den Kraftstoffverbrauch, verbessert die Effizienz des Getriebes und sorgt für weniger "Rühren im Wandler" - sprich weniger Hitze im Getriebe. Zusätzlich wird die WÜK später angesteuert - das heisst unter höherer Last, mit dem Effekt dass die WÜK abnutzt und somit ihren Abrieb in das Öl abgibt...

Rest kommt später, ich kann nicht mehr tippen 🙂

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hi,

was wäre den geringste geschwindigkeit, bei der man die wük schließen lassen kann.
würde es auch schon ab 20km/h funktionieren??

gruß

ken

Hallo Ken,
ich denke das würde theoretisch machbar sein, aber praktisch wird es nicht gehen.
Die 45 km/h- Grenze scheint mir in der Konstellation Motor M57 und GM- Automat das untere Limit zu sein, weil einfach die Motordrehzahl des Diesels sonst zu gering wäre und das Fahrzeug vibrieren und ggf. ruckeln würde. Das hängt auch mit dem Hauptproblem zusammen, daß die WÜK grundsätzlich erst im 4.Gang geschlossen werden kann (Ist vom Hauptsteuergerät so vorgegeben) und den erreichst Du nicht bei 20 km/h. Weil nun das Getriebe bei geschlossener WÜK ab 55 km/h gerne in den 5.Gang hochschaltet, hat Eduard den S-Modus aktiviert um das Getriebe bis ca. 70 km/h in den 4.Gang zu zwingen, weil sonst die Motordrehzahl in den Keller gehen würde und dann auch wieder Vibrationen (Waschbretteffekt) auftreten würden.
Etwas anders sieht die Sache beim Benziner aus, weil der von Natur aus höhere Drehzahlen hat.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

MfG Thomas

hi,

ja, besten dank für die antwort. soll das heißen die wük schließt bei 45km/h nur, wenn man im 4ten gang fährt??

also im tipp modus, im 3ten gang wäre die wük bei 45km/h nicht aktiv??

gruß

ken

Hallo Ken,
nur mit dem ZSG schließt die WÜK bei 45 km/h und auch nur, wenn Du es willst, denn Eingangs- und ausgangsdrehzahl müssen fast exakt übereinstimmen, damit die WÜK geschlossen wird.
Im Steptronikmodus werden die Gänge reingezwungen, was aber nichts mit der WÜK-Schließung zu tun hat. Allerdings hat Eduard auch für die Steptronik ein ZSG programmiert, aber dazu müßtest Du ihn direkt fragen.

MfG Thomas

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hi,

das hab ich verstanden mit dem synchronisieren!

aber ist das zusatzgerät im tip modus dann nicht aktiv??

gruß

ken

Um mal etwas Klarheit reinzubekommen:
Ich fahre mal 328iA oder 330iA -mit HP19- an der Ampel mit Blitzstart,also Vollgas ohne Kickdown, los und lasse das Gas voll stehen ohne zu lupfen, die Automatik schaltet selbsttätig alle Gänge durch. Bei welcher Motordrehzahl schliesst die WÜK in den jeweiligen Gängen ?
Dann mache ich das ganze mit dem ZSG, wann schliesst jetzt die WÜK?
Welche Unterschied gibt es denn in den Beschleunigungszeiten?
Läuft das ganze genauso ruckfrei ab wie im Serienzustand?

Hallo Holsteiner,
vorweg muß ich Dir sagen, daß ich den 530dA fahre und ein GM- Getriebe habe. Bei Dir ist m.M ein ZF verbaut und da gibt es gewaltige Unterschiede. Am Besten Du kontaktierst Eduard, der kann Dir da fundierte Auskunft geben.
Beim GM- Getriebe ist es definitif so, daß, wenn ich gleichmäßig beschleunige, die WÜK erst lt. Hauptsteuergerät schließt. Generell hat das Hauptsteuergerät Vorrang vor dem ZSG, so ist das ZSG programmiert.
Wenn ich an der Ampel stehe und mit kickfast beschleunige, schaltet das Getriebe ganz normal mit offener WÜK hoch, bis sie dann unmerklich bei ca. 90 bis 100 km/h geschlossen wird. Solange bin ich auch im 4. Gang, erst bei geschlossener WÜK geht der 5. rein, aber auch nur, wenn ich nicht weiter beschleunige. Der 5. Gang geht unter bestimmten Bedingungen auch erst bei 180 km/h rein, obwohl die WÜK dann schon lange geschlossen ist.

MfG Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Tom041963


Hallo Holsteiner,
vorweg muß ich Dir sagen, daß ich den 530dA fahre und ein GM- Getriebe habe. Bei Dir ist m.M ein ZF verbaut und da gibt es gewaltige Unterschiede. Am Besten Du kontaktierst Eduard, der kann Dir da fundierte Auskunft geben.
Beim GM- Getriebe ist es definitif so, daß, wenn ich gleichmäßig beschleunige, die WÜK erst lt. Hauptsteuergerät schließt. Generell hat das Hauptsteuergerät Vorrang vor dem ZSG, so ist das ZSG programmiert.
Wenn ich an der Ampel stehe und mit kickfast beschleunige, schaltet das Getriebe ganz normal mit offener WÜK hoch, bis sie dann unmerklich bei ca. 90 bis 100 km/h geschlossen wird. Solange bin ich auch im 4. Gang, erst bei geschlossener WÜK geht der 5. rein, aber auch nur, wenn ich nicht weiter beschleunige. Der 5. Gang geht unter bestimmten Bedingungen auch erst bei 180 km/h rein, obwohl die WÜK dann schon lange geschlossen ist.

MfG Thomas

Also die Agilität wird dadurch nicht beeinträchtigt?

Mfg Holger

Zitat:

Original geschrieben von Tom041963


Hallo Holsteiner,
vorweg muß ich Dir sagen, daß ich den 530dA fahre und ein GM- Getriebe habe. Bei Dir ist m.M ein ZF verbaut und da gibt es gewaltige Unterschiede. Am Besten Du kontaktierst Eduard, der kann Dir da fundierte Auskunft geben.
Beim GM- Getriebe ist es definitif so, daß, wenn ich gleichmäßig beschleunige, die WÜK erst lt. Hauptsteuergerät schließt. Generell hat das Hauptsteuergerät Vorrang vor dem ZSG, so ist das ZSG programmiert.

MfG Thomas

Nebenbei gesagt die E46 u. E39 mit M52TU Maschinen in den USA haben auch ein GM Getriebe. (A5S360R).

Das ZSG bringt sowieso für die drehmomentschwächeren Benziner

nichts. Die sind auf die Drehmomentverstärkung des Wandlers angewiesen.Man stelle sich vor die WÜK wäre bei 1500U/min schon fest geschlossen, da kann garnichts vernünftiges an Leistung kommen.

Wie sieht es denn bei den V8 Modellen aus?

Ich kenne das, dass ich 50km/h mit +-2l/100km, je nach Gaspedalstellung fahren kann. Ist das dann weg?

Genauso ist es auch mit dem beschleunigen, wenn ich mit 50km/h im 4. Gang unterwegs bin und möchte normal beschleunigen (kein vollgas oder so), dann geht erstmal ein wenig Leistung in den Wandler und beschleunigt wie mit schleifender bzw. durchrutschender Kupplung.

Hallo zusammen,
@ Meta,
genauso ist es ohne ZSG. Wie gesagt, ich kann hier nur für den 530dA sprechen. Mit ZSG schließt die WÜK bei synchroner Drehzahl und ab dann steigen Drehzahl und Geschwindigkeit konstant an, das heißt, dieses "Schleifen" ist weg.
@Metzer,
die Agilität wird dadurch in keinster Weise beeinträchtigt, denn wenn Du normal beschleunigst, hat das Hauptsteuergerät Vorrang und das Getriebe schaltet, wie Du es gewohnt bist. Wenn Du aber z.Bsp. in der Stadt oder auf der Landstraße fährst, bist Du froh, wenn die WÜK geschlossen hat. Wenn Du dann aber schnell beschleunigen mußt, ist das kein Problem, entweder die WÜK geht auf oder das Getriebe schaltet bei geschlossener WÜK runter (ist abhängig von der Geschwindigkeit) und Du ziehst voll ab.

MfG Thomas

also,

um zusammen zu fassen das zsg funktioniert nur im 4ten gang bei mehr als 45km/h.
alles was drunter ist, ist die wük öffen.
auch wenn ich im 3ten gang 50km/h fahre, richtig?

gruß

ken

Hallo Kenny,

richtig! Eduard kann den Schließzeitpunkt aber auch höher programmieren, z.Bsp. 50 oder 55 km/h, ist aber nicht mein Ding. Er hat auch eine Software für den Steptronikmodus programmiert, aber dafür habe ich mich nie interessiert, da ich ausschließlich im D-Modus fahre.

MfG und frohe Weihnachten

Thomas

hallo eduard,

bekommst du das hin, dass die wük im tipmodus in allen gängen schließt. sagen wir ab 20km/h von mir aus ab einer drehzahl z.b. 1500u/min??

gruß

ken

Hallo Ken,
ich kann es, auch ab 10km/h, aber leider macht dein Getriebe es nicht mit. Deswegen gibt es für 525D, 530D und 330D, eine optimal programmierte ZSG der mögliche mit optimalen verbindet.
Ausserdem ab 20 km/h braucht kein Mensch. Theoretisch klingt es gut, praktisch aber bringt nur Nachteile. Das es nichts bringt verstehst du erst wenn du ein ZSG drin hast.

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