Autokauf -> Totaler Flop
Ich bin grad so richtig schön in Rage, und da der Ursprung Nahe liegt, möchte ich euch gern daran teilhaben lassen 🙂.
Hier also meine Geschichte:
Ich wohne in Nürnberg, und bin derzeit auf der Suche nach nem V6. Letzte Woche Montag hab ich bei einem Autohaus einen Termin für diesen Montag ausgemacht, um einen im internet adressierten V6 anzuschauen und Probe zu fahren.
Autohaus: "Kein Problem".
Gut, Montag früh ins Auto gestiegen, knapp 2h gefahren, und schon war ich da.
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Bis hierher alles i.o.
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So, ich komme am Autohaus an, werde begrüßt, und sofort zum Auto gezwengt ohne Aussicht auf einen Kaffee oder sonstiges (Waren zu 2.).
Am Auto angekommen, seh ich das noch keine Rote Nummern drauf sind, und das Auto wohl schon sehr lange an diesem Fleck gestanden ist.
Gut, Autoschlüssel in die Hand gedrückt bekommen, Verkäufer (Autohaus Boss) ab und davon.
Auto angeschaut... wieder rein und nach versprochener Testfahrt gefragt.
Autoverkäufer einverstanden, Rote Nummern in die Hand und raus. Drangeklatscht, Motor gestartet... geht nicht an.
Mit einem Auto das direkt daneben stand Batterie überbrückt -> Springt immernoch nicht an. Autoverkäufer rein.. 10Minuten stille. Bis dann ein KFZ'ler rauskam und die Batterie austauschte.
Nun ging es endlich los. Der Wagen lief im großen und ganzen sehr gut. Nach 2 Minuten piepte es dann. Tank leer. Auf zur Tanke und 5 Euro reingetankt.
Als die Testfahrt dann beendet war, hab ich das Auto wieder abgestellt und bin ins Büro rein.
Da das Auto im Auftrag eines Kunden verkauft wird, welcher KFZ'ler in genau diesem Autohaus sein sollte, jedoch nicht zur Stelle musste der Nächste Schritt folgen.
Die Verhandlung:
Auto Besitzer/Der angesprochene KFZ'ler nicht da. Bürodame rief 3 mal bei ihm an.. geht nicht hin.
Autohausbesitzer bat oder besser befiel uns dann, ihn von MEINEM EIGENEN HANDY aus anzurufen, während ich draußen eine rauche.
Was tut man nicht alles für ein Auto... raus, Kippe an, und angerufen.
Nach 5 erfolglosen Versuchen hob er dann tatsächlich ab.
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Und nun kommt der Knaller.
Nach kurzem Smalltalk gings an die Verhandlung (Ja per Telefon, da der Typ keine Chance hatte in seine Arbeit zu kommen, wo er ja eigentlich arbeitet).
Das Auto war im I-Net für 13.500 angeboten worden, für 15.000 Stand er dort.
Wie man eben verhandelt habe ich bei niedriger anfangen wollen.
10.000 geboten............ Piep Piep Piep.
Hat der doch nicht aufgelegt?!?!?
Um sicherzugehen das uns keine Funkverbindung getrennt hat, gleich nochmal angerufen, und in ernstem Ton gefragt ob er aufgelegt habe.
Darauf er: Ja
Ich: und warum?
Er: Das ist eine Frechheit..... Piep Piep Piep
Hat er schon wieder aufgelegt.
Voll in Rage ins Autohaus zurück und dem Chef erzählt was passiert ist.
Seine Antwort darauf: Ja versteh ich, hat er richtig gemacht.
Nach ein paar Minuten hin und her hab ich dann die Rückreise angetreten.
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Unterm Strich war der ganze Tag für die Katz, ordentlich Sprit verfahren, und kräftig aufgeregt hab ich mich natürlich auch. Ein wenig Geschäftssinn gehört zum Autokauf/Verkauf ja wohl immer dazu, sonst kommt man ja nie zu was.
So das war meine Geschichte, villeicht kennt der ein oder andere ja sowas, bzw lernt sogar noch was draus.
Grüße, der immernoch Wutendbrannte BMW-RR
85 Antworten
der Kerle hat richtig angefangen
so macht man das du fängst klein an ...
ich hab damals mein civic für 7500bekommen statt für 9500
naja ihr könnt ja sagen ist ja nur ein civic aber... geld ist geld...
der stand für 9500 im Netz hin dann gesagt 7000 bekommste aber und freundlich bisschen gelacht usw... so macht man das...
ich geh sicher nicht und sag ja ok 9000 gebe ich dir... dann sieht er ja das interesse da ist deswegen 7000t und dann sagt er zu wenigt ist ja klar dann ok 7200 mehr habe ich nicht da...
wenn ich sage 9000 dann sagt er ja ich weiss net dann sagt man ok 9100 und wo ist der gewinn 400€ WOW ... das ist doch kein Handeln ...
autos gibts wie sand am meer richtiges handeln ist, schwer und kommt auch auf den Verkäufer an
@BMW-RR:
Zitat:
- Falschen Preis im Internet anzugeben
Wieso hat er im Internet einen falschen Preis angegeben?
Er hat nur einen anderen Preis angegeben.
Im "Showroom" steht der Wagen für 15.000 VB (Verhandlungsbasis) damit Laufkundschaft den Wagen auf max. 13.500 Euro runterhandeln kann.
Bei mobile hat der Verkäufer den Wagen gleich für den Festpreis von 13.500 Euro reingesetzt, weil er eben keine Lust/Zeit hat, mit geschätzten 895.000 Interessenten 😉, zu feilschen. Das Du versucht hast zu handeln und vor allem mit solchen Utopie-Angeboten, ist genau das, was der Verkäufer nicht wollte.
Das Angebot ist einfach nur eindeutig. Wenn Du trotzdem handeln wolltest, hättest Du vorher telefonisch abklären müssen, ob man noch was am Preis machen kann.
Ich habe damals den Audi auch als Festpreis Angebot gesehen und erst einmal etwas gewartet. Nach ca. 3 Monaten habe ich den Verkäufer dann angerufen und höflich gefragt, ob er mir noch etwas entgegenkommen würde. Wir haben dann telefonisch einen Preis ausgehandelt und er sagte mir schon am Telefon, daß wenn ich vor Ort handeln würde, die Sache gestorben wäre. Der Verkäufer hatte da nämlich auch schon einige Streitereien hinter sich.
Ich bin dann knapp 150km (eine Richtung) gefahren und nach der Probefahrt und einem Check in einer Fachwerkstatt, haben wir den Wagen dann gekauft.
Vielleicht solltest Du es beim nächsten Mal so herum versuchen. Das spart beiden Seiten Zeit und Nerven und Dir zusätzlich noch Sprit.
Gruß,
Thilo
Zitat:
der Kerle hat richtig angefangen
Hat er nicht, weil der Preis ein FESTPREIS ist.
Gruß,
Thilo
Nette Geschichte, man lernt ja nie aus.
Kaffee würde mir persönlich am Ar*** vorbeigehen. Schmeckt aus diesen Vollautomaten in der Regel ohnehin nicht, außerdem will ich ein Auto und keinen Kaffee. Den kann ich zu Hause besser haben, aber ich verstehe ja, was gemeint ist, geht um den Servicegedanken, insofern okay, kein Kaffee, mieser Service.
Rote Nummernschilder, Batterie leer, Tankanzeige an ist ja normal. Die werden ja leer abgestellt, damit nicht der nächste, der den Wagen klaut einen vollen Tank vorfindet, oder eben Spritdiebe sich beim aussaugen freuen können. Batterie ist nach längerer Standzeit ja eh meistens hinüber, deshalb klemmen die meisten Autohäuser diese ja selbst bei Neuwagen ab.
Bei der Verhandlung per Telefon wäre ich schon gefahren. Das der vermeindliche Eigentümer auflegt, macht die Sache nicht schöner, wobei Preisverhandlungen gerade für den Verkäufer immer ernüchternd sind, weil man sich ja in der Regel von seinem top gefpflegten Wagen einen hohen Preis verspricht, damit der Wertverlust nicht so groß ist. In der Realität angekommen, geht es dann nach Angebot und Nachfrage.
Die Storry ist ganz witzig, aber habe schon schönere Sachen erlebt. Mich hat einer mehr als 300 km weit fahren lassen, damit ich mir einen Wagen mit Hagelschaden angucken kann und Seitenschaden. In der Anzeige stand gepflegter Zustand, nur leichte Beschädigung vom rechten Schweller. Auf meine Nachfrage am Telefon kam die Beschreibung nochmals und ich sagte ihm schon, dass ich wenig Lust hätte, mir einen verbeulten Wagen anzugucken. Am Fahrzeug angekommen durfte ich dann feststellen, dass der besagte Hagelschaden vorlag, die hintere Tür und der Kotflügel auf der rechten Seite hätten getauscht werden müssen und die Seite dann komplett lackiert. Dann alle beulen rausdrücken und den gesamten Lack aufarbeiten, sprich polieren. Für einen Karosseriebauer und Beulendoktor bestimmt ein netter Spaß, für einen Privatmann aber eher uninteressant. Der Innenraum und die Technik hingegen waren top. Es handelte sich übrigens um einen 7-jährigen Golf IV GTI. Der gute Mann war die ganze Zeit so nett, dass man ihm schon fast gar nicht böse sein konnte. "... ja, das kommt schon mal vor, dass es hier hagelt..." Ja super, dann hätte er mir das ruhig sagen können. Einen Hagelschaden sieht doch ein blinder mit dem Krückstock. Da muss ich doch kein Sachverständiger sein. Ich weiß nicht, was sich die Leute immer denken. Dann kam im Gespräch raus, dass das Autohaus ihm für die Inzahlungnahme aufgrund der Karosserieschäden 1500 Euro geboten hat. Prima und er, schlau wie er ist, setzt ihn für 7600 Euro rein und sagt noch, alles in Ordnung, leichte Beschädigung am Schweller.
Das ist nur eine Geschichte von vielen, was ich bislang gesehen und erlebt habe. Also insofern, freu dich, dass du den Wagen nicht gekauft hast. War wahrscheinlich besser so, und immer merken, man lernt nie aus und es gibt nichts, was es nicht gibt.
Gruß TJay
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Jetzt muß ich doch nochmal was dazuschreiben. Hätte nicht gedacht das dieser Beitrag so die Welle macht.🙂
Normalerweise macht man doch den Preis am Telefon vorher aus, noch dazu wenn man weiter weg wohnt; oder seh ich da was falsch.😕
Und dann kann man vor Ort noch ein bißchen feilschen. Geht was is gut wenn nicht Pech gehabt.
Also ich hab schon mehrere Autos übers www. gekauft. Hab den Preis am Telefon gedrückt und wenn das Auto dann für mich finanziell lukrativ war bin ich hin. Und hab dann nochmal versucht 2, 3 hundert Euro vor Ort zu drücken.
Aber erst mal hinfahren und dann handeln - ist man halt immer in der schlechteren Position.
Bzw. hab ich auch schon Autos über www. verkauft. Man war sich eigentlich immer schon am Telefon handelseinig. Ich hab auch dann am Telefon schon gesagt, drunter gibbet nix.
Mit "Was is lääääätzte Preis"-Fraktion diskutiere ich sowieso nicht.
Und außerdem, wenn das Auto so da stand mit leerer Bakterie usw. Is doch schon mal ein gutes Zeichen, daß das Auto nicht noch schnell manipuliert wurde (warmlaufen lassen und so).
Also ich versteh die ganze Aufregung nicht
Zitat:
Original geschrieben von BMW-RR
- Falschen Preis im Internet anzugeben
Ola -
Wenn der Preis im Internet falsch war, muss der am Wagen wohl der richtige gewesen sein - Du hast also mal locker 5.000 Euro weniger geboten, ein Drittel des Kaufpreises?
Bei einem Wagen, der praktisch von privat verkauft wird?
G,
MARV
Zitat:
Original geschrieben von ATMStudent
@dennie: wenn ich deine letzte Aussage richtig verstehe, dann gehst du, sobald du ein Auto kaufen willst und die Anzeigen aufschlägst, automatisch davon aus, dass der dort stehende preis fest ist!? - Ziemlich engstirnig... Jeder mensch möchte doch den für sich bestmöglichen Preis bekommen, genau aus diesem grund ist der gebrauchtwagenkauf ein verhandlungsgeschäft und kein "ladengeschäft" wie EDEKA, REWE, usw. wo ich hineingehe, Artikel aus dem Regal greife und den preis zahle, den die Artikel eben kosten.
Selbst wenn ich ein Neufahrzeug kaufe sind unter Umständen (bei sofortiger bezahlung, bei Vertragsabschluss, gute Argumentation...) Preisnachlässe von bis zu 20 % möglich. Du siehst also, verhandeln gehört beim Autokauf genauso dazu wie ne Probefahrt in nem funktionstüchtigen Auto und beschränkt sich nicht nur auf arabische länder und den basar.so long
christian
Also nochmal: Lies mein Posting noch mal durch, da hatte ich geschrieben dass die Anbieter schon noch ein bißchen Luft haben, aber halt nicht die rund 30 Prozent die unser BMW-fahrender Freund hier nach unten geboten hat. Ich hatte auch geschrieben: Das ist ein gebrauchter Golf und kein neuer Kia. Das war mein Hinweis auf die 20% Rabatt bei Neuwagen, die Du ansprichst. Die setzen sich aber auch anders zusammen: Den Rabatt stützen die Hersteller, weil sie verzweifelt genug sind und weil auf einem Neuwagen eine solche Marge (beim Hersteller, nicht beim Händler) drauf liegt dass man runtergehen KANN. Eine bestimmte Zeit lang. Beim Privatverkäufer wie auch beim Händler ist das nicht so.
Wer jetzt also den sportlichen Ehrgeiz aus Rudi's Reste-Rampe mit zum VW-Kauf nimmt, der erreicht zwei Sachen: Erstens wird er von vielen Verkäufern nicht ernst genommen und zweitens schlagen Verkäufer zukünftig einfach 30 Prozent auf den Preis drauf, damit die Schnäppchenjäger dann ein gutes Gefühl beim Kauf haben.
Generell gilt: Autos mit schlechtem Ruf, schlechtem Zustand oder nicht gesuchter Marke / Motorisierung stehen sich heute die Reifen platt und werden entsprechend niedrig gehandelt. Verramscht werden Tchibo-Uhren, keine Jaeger LeCoultre.
Ein schwarzer IVer Golf mit V6, nur 40.000 km auf der Uhr und quasi-Vollausstattung ist kein Ramsch-Objekt, da keine der oben genannten Kriterien zutreffen.
Und nochmal: Der hat 13.500 ins Internet geschrieben (ich rede schon die ganze Zeit gar nicht über die 15.000, weil ich nicht weiß was das damit auf sich hat) und Du bietest ihm 10.000. Damit er dann - wie BMW-RR so schön schreibt - gnädigerweise 12.000 kriegt.
So funktioniert Handeln aber nicht. "Je weiter unten mein Ausgangsangebot, desto niedriger das Ergebnis" funktioniert ja nur im begrenzten Umfang - nämlich so lange man sich im Bereich der Realität bewegt. Wenn der Bugatti mit 1.000.000 Euro im Showroom steht krieg ich ihn nicht für 500.000 wenn ich nur 1 Cent dafür biete. Die Realität muss stimmen.
10.000 Euro ist soweit weg von dem was sich der Verkäufer vorgestellt hat (also 13.500 Euro) dass er keine Lebensenergie auf diese "Verhandlung" verschwenden will. Kann ich verstehen.
Dass vielen Leuten 2.000 Euro mehr oder weniger weh tun, will ich gar nicht abstreiten. (das gilt übrigens für den Verkäufer genauso, schon mal drüber nachgedacht?)
Aber dann sollte man sich halt keinen Wagen für 13.500 Euro anschauen wenn das Budget nur bis 12.000 reicht...😉
Zitat:
Original geschrieben von Mr Smile
Achja, die Sache mit dem Kaffee: Das Autohaus ist hier nicht der Vertragspartner sondern stellt dem Mitarbeiter nur den Verkaufsraum zur Verfügung (wahrscheinlich sogar kostenlos).
Da kann es doch nicht zuviel verlangt sein, auch noch ein Getränk zur Verfügung zu stellen...🙄 ....wenn es den guten Ruf des Hauses unterstützt.
Zitat:
Original geschrieben von italiano83
ich lese hier grad, dass der verkäufer das recht hat auf zulegen wenn der preis zu niedrig ist..ich lach mich tot.. bin selber im täglichen geschäft verkäufer. wenn ich gleich auflegen würde, dann würde ich nix verkaufen.
Ja im Job muss man selbst zu den größten A-Löchern noch freundlich sein, ganz einfach weil der Arbeitgeber zu Recht verlangen kann, dass der Mitarbeiter ein professionelles Verhalten an den Tag legt. Und weil man den Anspruch eh an sich selbst hat ... oder zumindest haben sollte.
Als Privatmensch hingegen kann ich das handhaben wie ich will, und am Tel. z.B. auflegen wenn´s mir gar zu blöd wird.
Zweitens kommt "Verkäufer" von "verkaufen" und nicht von verschenken, dann würde es nämlich Verschenker heissen, was es aber nicht tut. Rein über den Preis "verkaufen" kann jeder ... einen guten Verkäufer erkennt man u.a. daran, sich vom Kunden allerlei "Frechheiten" höchstens bis zu einem gewissen Maß bieten zu lassen.
Insofern hat der Privatverkäufer hier völlig richtig und vor allem angesichts des üblichen "Interessenten"-Klientels auch nachvollziehbar gehandelt.
Und ferner hängt das Ganze natürlich davon ab, wie hoch der Verkaufsdruck ist - wenn die Karre schnell vom Hof muss, weil ich die Kohle brauche, bin ich gezwungen mich auch über abwegige Preise zu unterhalten, und wenn ich den mühelos 6 Monate stehen lassen kann, dann halt nicht.
Zitat:
Das AH hat mit dem Verkauf nämlich nix zu tun.
Das das Auto im Kundenauftrag verkauft wird, heißt für mich eigentlich immer nur:
Die Karre hat etliche Mängel, und da das AH nicht Verkäufer ist, muß man sich im Streitfall mit dem Eigentümer des Kfz herumschlagen. Mit weit schlechteren Aussichten vor Gericht.
Ein "Im Kundenauftrag" zu verkaufendes Auto ist (wohl nicht nur) für mich von vornherein völlig uninteressant.
Kaffee?
Ist eine nette Geste. Wer an solchen Centbeträgen schon spart...
Zitat:
Letzte Woche Montag hab ich bei einem Autohaus einen Termin für diesen Montag ausgemacht, um einen im internet adressierten V6 anzuschauen und Probe zu fahren.
Da mache ich einen Termin aus, fahre etliche Kilometer, und dann ist der "richtige" Verkäufer nicht anwesend?
Genau dieser Verkäufer hat dann wahrscheinlich einen genauso dicken Hals, wenn er einen Arzttermin ausmacht...und die Sprechstundenhilfe erklärt ihm, der Arzt kann leider gerade heute nicht kommen.
Und das Taxi möchte er bitte vom eigenen Handy aus anrufen.
In welchem miserablen Zustand sich das beschriebene Fahrzeug befand, konnte der Interessent ja bereits vor der Probefahrt bestaunen...