Autokauf sicher?
Hallo Autofans...
Was würdet ihr mir empfehlen? lieber einen Golf TDI oder Ford Mondeo BJ 2002 Diesel???
Der Mondeo ist ansich günstiger, dadurch auch besser?????
Danke für Kommis..
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von raffo2706
[/quote
"Nach meiner Erfahrung eindeutig den VW. "
[/quoteUnd wieso genau?
Ich weiß, dass jetzt wieder viele schimpfen werde, aber ich schreibe es trotzdem, weil es - zumindest bei mir - Fakten sind. Ich habe keine Brille für das eine oder andere Fabrikat auf. Ich hatte 5 VW und jetzt einen Mondeo 2.0 TDCi 96 kW Durashift EZ 2003 (vor Facelift und neuer als der von Dir angedachte). Bei allen VW zusammen hatte ich weniger Reparaturkosten als beim Mondeo. Kann Zufall sein, kann auch keiner sein. Einerseits fahre ich gerne im Mondeo und ich sage auch nicht, dass der Mondeo generell schlecht ist. Gut ist z.B. der Kraftstoffverbrauch. Andererseits kommen da Reparaturen, die ich bei keinem VW oder MB hatte und zwar in der Größenordnung von circa 1.000 € p.a. Anderer werden das Gegenteil schreiben. Das mag auch stimmen. Ich kann nur von mir schreiben, und da ist es so.
48 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von racer4679
Ford und VW bauen mit Sicherheit keine schlechten Autos. Habe bereits beide Marken gefahren. Aber ich muss auch ehrlich sagen, daß ich an meinen 14 Jahre alten VW weniger Reparaturen hatte als an mein jetzigen Mondeo. Außerdem sind die Ersatzteile bei Ford sauteuer!Grüße
Das immer das Alter als besonderes Privileg genommen wird (neu ist nicht immer gleich besser). Ist ja logisch das ein 14 Jahre alter Wagen weniger Reparaturen hat oder haben kann (alles kann, nichts muss), der hat auch 1 000 Spielereien weniger die kaputt gehen können (500 von diesen neumodischen Spielereien sind meistens lebenswichtig, da meine ich keine elektrischen Fensterheber o. Ä.). Das ist markenunspezifisch. Früher gab es einen Sensor für die Einspritzung, heute sind ungefähr 50 dafür verantwortlich (nur um es mal zu verdeutlichen). Der Kunde ist Versuchskaninchen bei heutigen Neuwagen......
Vergleich mal einen nagelneuen Mercedes und einen alten Ford, also da nehme ich den Ford ohne Bedenken, das Ding fährt und fährt und fährt. Man kann auch keinen alten Mercedes mit einem neuen Mercedes vergleichen (die Marken lassen sich beliebig untereinander tauschen, wollte nur nicht alle jetzt aufzählen). Wie hier schon gesagt wurde: alte und neue Autos lassen sich nur schwer miteinander vergleichen....... überall wird gespart, ob bei Mercedes oder Ford, auf Neuwagen hätte ich gar kein Bock, egal welche Marke.
Ich fahre meinen Sierra und was soll ich sagen, noch nie hat er mich enttäuscht......
Zum Thema: ich würde mir weder den Golf noch den Mondeo holen, Ford hat da noch viel Schöneres zu bieten: Capri, Sierra, Scorpio etc.
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber bei Golf gibt es zu wenig Auto für zu viel Geld....... ist vielleicht nur mein Eindruck, der nichts zur Sache tut.
Zitat:
Original geschrieben von mona lisa
nochmal kurz zum verbrauch diesel vs. benziner:irgendwer da über mir hat geschrieben, wenns im diesel zügiger zugehen soll, wäre er im verbrauchsvorteil. nur ein beisüiel (ich hätte einige mehr): aktuell fahre ich einen mondeo st220. braucht ´bei normaler fahrweise um die 11 liter. soll nicht als vergleich dienen, denn das bei normaler fahrweise kein diesel so viel braucht, weiss ich selber. nur, wenn ich den st laufen lasse mit 200 und mehr, geht der verbrauch kaum über 13 liter hinaus. zuvor hatte ich einen skoda superb combi mit 170ps diesel. bei 200 und mehr genehmigte sich das gute stück 12 liter. der vorgänger des skoda war ein audi a6 avant 4b mit 2,5er diesel und 180 ps. bei tempo 200 + gingen 13 liter durch die düsen.
ja da vergleichst du aber gerade äpfel mit birnen! der 2l TDCI braucht niemals bei 200km/h ansatzweise deine verbrauchswert. ich selbst fahre sehr sehr häufig auf der bahn zwischen 180-200km/h...und bin auch beim beschleunigen auf diese geschwindigkeit nicht zimperlich......und ich verbrauche bei diesem fahrstil um die 7,5-8l/100km...(vielleicht auch mal 8,5)....viel mehr kommt da nicht zusammen....wenn extrem viel verkehr ist gehöre ich aber nicht zu denen die laufen extrem beschleunigen und wieder 100m weiter bremsen. wenn freier ist dann geb ich ihm aber feuer. beim 2l benziner bewegte ich mich damals bei gleichem fahrstil jenseits der 11l....und der beziner war bis auf den antrieb so ziemlich baugleich zu meinem jetzigen TDCI (gleiche ausstattung und kombi)
du vergleichst aber eben pumpedüse-motoren mit commonrail dieseln.....
schon das kannst du nicht machen....denn die pumpe düse motoren brauchen bei v-max definitiv mehr als ein CR diesel.....ist also ein schlechter vergleich........und der A6 2,5l TDI war mit abstand der schlechteste motor den AUDI/VW je gebaut haben....aber das ist ein anderes thema
wenn dann musst du schon den vergleich ansetzen wie ich gemacht hab....mondeo benziner (2l) und den mondeo TDCI (2l)....das ist ein realistischer vergleich.....genau aus diesem grund finde ich deine aussagen oben totalen blödsinn....wenn du natürlich zwei unterschiedliche techniken miteinander vergleichen willst dann ist mir klar das du auf solchen blödsinn kommst....
Zitat:
Original geschrieben von MK7-Driver
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber bei Golf gibt es zu wenig Auto für zu viel Geld....... ist vielleicht nur mein Eindruck, der nichts zur Sache tut.
da kann ich dir nicht widersprechen......ist aber bei allen PKWs aus dem hause VW so...(und nicht nur bei der marke so)
Zitat:
Original geschrieben von raffo2706
Wer fährt denn so einen Ford Mondeo und ist damit zufrieden?
Niemand, das sind alles Fakes und Trolle.
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Zitat:
Original geschrieben von mona lisa
naja, deppen würd ich nicht sagen.man trifft in foren zwei verschiedene typen an:
welche, die ärger mit ihrem wagen haben
welche, die eine extrem rosa brille tragen
diese zwei typen prallen aufeinander.
wieviele mitglieder hat mt im mondeo-bereich? wieviele mondeo fahren draussen rum? man kann ein forum nicht als indiz für zuverlässigkeit eines autos benutzen. hier treffen welten aufeinander. die wahrheit liest man auch nicht in irgendwelchen statistiken vom adac oder jd power oder wie sie alle heissen. die wahrheit findet man in den werkstätten. und da auch nicht unbedingt in den vertragswerkstätten sondern eher in den freien. wir reden hier nicht über neufahrzeuge sondern über kisten, die 5 und mehr jahre auf dem buckel haben.
ich habe jahrelang freie werkstätten regelmässig besucht. nicht als kunde. ob und was ein auto tatsächlich taugt, erfährst du hier.
und da hab ich die erfahrung gemacht, dass den dieselbesitzern die tränen in den augen standen als sie ihre rechnungen bezahlen sollten und die benzinerfahrer, die eh weit in der unterzahl waren, ziemlich gelassen blieben.nochmal kurz zum verbrauch diesel vs. benziner:
irgendwer da über mir hat geschrieben, wenns im diesel zügiger zugehen soll, wäre er im verbrauchsvorteil. nur ein beisüiel (ich hätte einige mehr): aktuell fahre ich einen mondeo st220. braucht ´bei normaler fahrweise um die 11 liter. soll nicht als vergleich dienen, denn das bei normaler fahrweise kein diesel so viel braucht, weiss ich selber. nur, wenn ich den st laufen lasse mit 200 und mehr, geht der verbrauch kaum über 13 liter hinaus. zuvor hatte ich einen skoda superb combi mit 170ps diesel. bei 200 und mehr genehmigte sich das gute stück 12 liter. der vorgänger des skoda war ein audi a6 avant 4b mit 2,5er diesel und 180 ps. bei tempo 200 + gingen 13 liter durch die düsen.
ich rede hier nicht von normverbräuchen sondern von in der realität gemessenen verbräuchen. wenn ich mir die autobahnen so ansehe und vor allem die linke spur beobachte, sehe ich 80% dieselfahrzeuge, die russschweifwehend den geschwindigkeitsrekord brechen wollen. dann müssen es wohl die verbleibenden 20% sein, die in foren von verbräuchen um die 5 liter prahlen.
sorry leute, mal ganz ehrlich: 5 liter sind durchaus möglich in einem modernen diesel, aber nicht bei anständiger fahrweise. wenn ich, wie schon besagt, hinter den lkw auf der landstrasse bleibe (und damit zur vergrößerung des hindernisses beitrage), dann brauch ich auch wenig. wenn ich allerdings so fahre, wie ich es mir wünsche, weil ich m ir sonst nicht so ein auto gekauft hätte, dann läuft der sprit eben durch. auch und erst recht beim diesel.
vorhin wurde das argument drehmoment erwähnt. drehmoment ist kraft. kraft kommt von kraftstoff.
ach, ich gebs auf und erfreue mich an meinen benzinern.
Es ist ja schön, dass die Benzinerfahretr in der Werkstat gelassen bleiben. Tanken die da auch? Ob die Benzinerfahren auch ander Tankstelle "ziemlich gelassen" bleiben?
Wie schon erwähnt hatte auch ich mehrfach beide Motorkonzepte. Der Verbrauchsunterschied beträgt in der Praxis 2 l / 100 km. Ich bevorzuge Diesel. Meinen Mondeo TDCI 96 kW Durashift fahre ich bei zügigem Mitschwimmen im Verkehr (ausschließlich AB zwischen 100 und 200 km/h) zwischen 5 und 6 Liter pro 100 km.
@2704: du das hat kein zweck....der würde noch weiter behaupten das ja die diesel so viel verbrauchen...^^...aber er hat sich ja vorhin schon geoutet
"drehmoment ist kraft. kraft kommt von kraftstoff"......klar....daran sieht man aber schon mal das du null ahnung vom (modernen) diesel im speziellen vom TDCI hast.....@mona lisa
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoff
Tabelle "Vergleich von Kraftstoffen"
Heizwert pro Volumeneinheiten Diesel: 9800 kWh/m³
Heizwert pro Volumeneinheiten Superbenzinl: 8760 kWh/m³
Dazu der höhere Wirkungsgrad eines modernen Dieselantriebs (u.a. daran zu bemerken dass das Ding langsamer warm wird, also weniger Abwärme produziert) - wer da immer noch davon träumt mit einem ST weniger zu verbrauchen als mit einem TDCi...
Warum nur sind z.B. in LeMans die Diesel so tonangebend, weil sie weniger effizient als Benziner sind?
Gruss
Toenne
Zitat:
Original geschrieben von toenne
Warum nur sind z.B. in LeMans die Diesel so tonangebend, weil sie weniger effizient als Benziner sind?
Weil da harte Fakten zählen und kein Schönreden. Ein ST der bei 200 nur 12L braucht hat einen kräftig voreilenden Tacho. Denn bei dem Tempo dürfte der Verbrauch um die 18L liegen.
Aber davon abgesehen,wer oft und Gerne das Gaspedal auf der Autobahn am Bodenblech festnagelt hat mit einem Diesel das falsche Motorenkonzept.
Ein Bekannter hat da eine schöne Regel, maximales Reisetempo max 80% der Höchstgeschwindigkeit. 😁 Aber da er vor dem Autokauf das Reisetempo festlegt ergibt sich folgendes,Reisetempo 200 = 250km/h Höchstgeschwindigkeit des Autos. Das macht er seit einigten Millionen Kilometer so und hat noch jedes Auto mit um die 300000km verkauft ohne das dabei mehr als Wartung nötig gewesen wäre. Alle Autos die er verkauft hat hatten noch die ersten Turbolader.
Seine Grundregeln sind penible Wartung und höchst selten Vollgas. 😁 Für den Fahrspass hatte er zwei Motorräder,Auto ist ein Arbeitsmittel das zu funktionieren hat.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Ein Bekannter hat da eine schöne Regel, maximales Reisetempo max 80% der Höchstgeschwindigkeit. 😁
Perfekte Regel, ich dachte das kennt heute niemand mehr. ich mach 75% der maximalen Drehzahl und hab noch nie einen Motor sauer gefahren, auch keinen Turbo.
Ich hab 2 Jahre lang jede Woche die selbe Strecke gefahren, meist meinen Tempomat auf 160 gestellt und ich fahr ziemlich gleichmäßig. Verbrauch zwischen 6.5 und 7,5 liter. man kann ohne weiteres sparen, wenn man vor den ewigen autobahnsteigungen zB. auf der a45 sauerland etwas reduziert etc ... aber ich will ja vorankommen.
Liegt viellicht daran das er seine Autos selbst bezahlen muß.
Aber wenn man mal ehrlich ist,es macht keinen Spass wenn man das Auto mühsam auf eine Geschwindigkeit quälen muß und kaum hat man es geschafft muß man wieder vom Gas und das Spiel beginnt von vorne. Hat man aber ein Auto das das Reisetempo quasi aus dem Ärmel schüttelt juckts auch nicht so wenn man mal vom Gas mus.
Das erinnert mich immer an einen Bericht über Brabus als sie ihn im EV12 auf einer Autobahnfahrt begleiteten. Es fiel die Frage weswegen er so leistungsstarke Fahrzeuge bauen würde. Als Antwort ging er vom Gas und beschleunigte ohne das runtergeschaltet wurde wieder sehr zügig auf über 200. Das war seine Antwort,nicht um schnell zu fahren sondern um wieder schnell auf Reisegeschwindigkeit beschleunigen zu können. War sehr eindrucksvoll,und das war noch das Modell mit schlanken 582PS aus 7,3L Hubraum.
Zitat:
Liegt viellicht daran das er seine Autos selbst bezahlen muß.
Wenn er es sich leisten kann ein Auto mit Vmax 250km/h zu kaufen...😉
Gruss
Toenne
Auch Leute mit hohem Einkommen achten gelegendlich auf den Euro.
So wurde der Chef eines Bekannten letztes Jahr von seinen Bürotanten quasi genötigt sich ein neues Auto zuzulegen. Die Damen fanden es für unpassend das der Eigentümer einer Firma mit gut 1000 Leuten einen 9 Jahre alten 5er Diesel fährt. Da für den Geschäftsführer gerade ein neues Auto fällig war haben sie ihm eines mitbestellt. 😁 Pech für den Geschäftsführer war das der Big Boss nur einen 530d bekam,so mußte er sich mit einem 525d bescheiden.
Und was machen die Arbeiter? Einige haben sich gebrauchte 530er zugelegt und frozeln jetzt etwas.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Auch Leute mit hohem Einkommen achten gelegendlich auf den Euro.
Eben. Wenn ich den Preis für ein 250km/h Auto mit dem eines 210km/h Autos vergleiche (vom Unterhalt wie Steuer oder Versicherung mal ganz abgesehen) und mir dann ausrechne wieviele Reparaturen ich für die Differenz bezahlen könnte...für mich klingt die 85% Regel ein wenig wie der Versuch den Luxus vor sich selbst und der Welt zu rechtfertigen 😉.
Gruss
Toenne
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Weil da harte Fakten zählen und kein Schönreden. Ein ST der bei 200 nur 12L braucht hat einen kräftig voreilenden Tacho. Denn bei dem Tempo dürfte der Verbrauch um die 18L liegen.Zitat:
Original geschrieben von toenne
Warum nur sind z.B. in LeMans die Diesel so tonangebend, weil sie weniger effizient als Benziner sind?
Aber davon abgesehen,wer oft und Gerne das Gaspedal auf der Autobahn am Bodenblech festnagelt hat mit einem Diesel das falsche Motorenkonzept.
Ein Bekannter hat da eine schöne Regel, maximales Reisetempo max 80% der Höchstgeschwindigkeit. 😁 Aber da er vor dem Autokauf das Reisetempo festlegt ergibt sich folgendes,Reisetempo 200 = 250km/h Höchstgeschwindigkeit des Autos. Das macht er seit einigten Millionen Kilometer so und hat noch jedes Auto mit um die 300000km verkauft ohne das dabei mehr als Wartung nötig gewesen wäre. Alle Autos die er verkauft hat hatten noch die ersten Turbolader.
Seine Grundregeln sind penible Wartung und höchst selten Vollgas. 😁 Für den Fahrspass hatte er zwei Motorräder,Auto ist ein Arbeitsmittel das zu funktionieren hat.
Grundsätzlich hat Dein Bekannter Recht. Nur erscheint mir Reisetempo 200 sehr uneffektiv zu sein. Erstens weil da der Kraftstoffverbrauch auf Grund des Luftwiderstandes schon relativ hoch ist. Und zweitsn, weil man nach meiner Erfahrung bei Reisetempo 200 auf Grund von Links-Schleichern sehr oft bremsen muss. Beides zusammen verursacht einen Verbrauch, der im ungünstigen Verhältnis zur Durchschnittsgeschwindigkeit steht. Meine Reisedrehzahl sind circa 3 TUpM. Da ist der Verbrauch deutlich geringer und ich komme viel entspannter an. Aber das ist Geschmackssache.
Vollkommen Recht gebe ich ihm bei der Wartung. Auch meine Fahrzeuge werden penibel gepflegt. Denn auch bei Fahrzeugen ist es wie im richtigen Leben: Man kann nicht immer nur (Leistung) fordern, mann muss auch (Wartung) geben.
Schrieb ich irgendwo das er die 200 immer und überall versucht zu fahren? Es dürfte aber kaum abzustreiten sein das man mit einem Auto das deutlich über 200 läuft auch kleinere Lücken zu einem höheren Tempo nutzen kann ohne das man dabei in Stress gerät. Wenn man eine Kiste hat die gerade mal 180/190 packt ist es definitiv Nervender wenn man vom gas muß als mit einem Auto bei dem man Ruckzuck von 120 wieder auf 180 ist,und das nicht mit dem Blutdruck sondern dem Tempo.😁
@2704
Ob das Temo effektiv oder uneffektiv ist sollte die Entscheidung dessen bleiben der die Rechnungen zahlt und bei ihm kann eine Stunde früher oder später beim Kunden eine sechsstellige Summen bedeuten die er für seinen AG kassiert oder sie der Konkurrent bekommt. Ob es da auf den einen oder anderen Liter Sprit ankommt? Und wer deswegen Bedenken wegen des Fahrstils hat, er selbst fährt seit 30 Jahren Unfallfrei und damals ist ihm einer an der Ampel ins Heck gerauscht. Punkte keine und er hatte noch nicht mal ein Fahrverbot. Kommt selten vor aber ist wohl möglich.
Aber seine Devise ist auch lieber etwas zu spät ankommen als gar nicht,deswegen hat er genügend Zeitreserven und wenn die Bahn frei ist dann und nur dann lässt er die Kuh fliegen.
Die Tatsache das er in der Regel max 80% der Höchstgeschwindigkeit nutzt begrenzt auch den Verbrauch.