AutoBild 200Tkm Dauertest

Opel Astra H

Hi...
 
 
In der nächsten Ausgabe von AutoBild , kommt wieder ein
Bericht von dem Dauertest des Astra 1.9l. (200000 km )
Mal sehen was dabei rauskommt.
 
André

224 Antworten

Im August des letzten Jahres wurde beim Vectra GTS die Dämpfer und Federn erneuert ( Bj. Ende 2002 ),
Rost oder ähnliches war am Domlager nicht zu erkennen.

Sieht es beim Astra-H anders aus bzw. ist der GTC davon betroffen, das Fahrzeug hatte ich als nächstes auf meiner Liste zum Kauf.

Anscheinend ist es wirklich nur noch eine Randerscheinung.

Hallo alle miteinander

Mein Caravan ist BJ/MJ 05 und hatt keinerlei Anzeichen von Rost an den Domlagern oder sonstwo.
Das einzig wirkliche Problem bis jetzt war die Lichtmaschine bei 29000km.

Gruß Stefan

Gut, ich muß zugeben, daß ich den Thread mit den Rostproblemen am Astra nicht komplett gelesen habe, sondern nur bei der Entscheidungsfindung vorm Kauf überflogen hatte, nachdem ich gelesen hatte worin dieses Rostproblem bestand.

Dann will ich auch mal nix gesagt haben. 😉

Habe nun den Test in Autobild auch gelesen.Der Astra ist mittlerweile ein sehr gutes Auto geworden,das kann man nicht bestreiten,Opel hat dazugelernt,was auch Zeit wurde.Aber VW hat auch dazugelernt,nun ist es leider so,daß der Golf am Ende doch wieder ein wenig besser abgeschnitten hat.Ich bin sehr erstaunt darüber daß er mit der kleinsten Basismotorisierung im harten Testalltag keine Ermüdungserscheinungen zeigt.Da kann man sich höchstens noch an Kleinigkeiten wie ablösenden Softlack im Innenraum aufgeilen.Diese Teile kann man ja alle 100000km für ein paar Euros austauschen.Wenns mehr nicht ist.Habe ein Zitat gefunden;
'Verarbeitet ist er gut, das stimmt. ich bin Neujahr den Astra von nem Kumpel gefahren, da sieht das alles irgendwie billig aus innen, das ist beim Jetta nicht so.'
Opel muß bessere Zulieferer bekommen,aber das Problem ist die Abhängigkeit von GM.Opel ist nicht eigenständig im Gegensatz zu VW. Der Golf läuft und läuft,....,hier hat man alle Fehler des Golf 4 ausgemerzt.Ich hatte 5 Jahre einen Golf 4,ich hatte keine Softlackablösungen,es ist auch eine Sache des Umgangs,wenn ich noch ein dickes Schlüsselbund in der Hand habe und dann die Tür zuziehe bleibts ja nicht aus.
Trotzdem sind es ja beide gute Autos.Aber im Gegensatz zu anderen Leuten hier seh ich es immer realistisch.Man muß sich deshalb nicht angegriffen fühlen.

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Hallo,

also...hm...man soll ja nicht mehr über VW reden.
Aber nur soviel...Verarbeitung im Innenraum - da soll sich jeder ein Bild machen und ich sage nur soviel : der Astra ist BESTIMMT NICHT schlechter.

Hatte auch einen 1.6er Audi - der läuft ja heute noch. Diese Aggregate halten ewig, diese Aussage kann ich nur unterstreichen.

Grüße

Der Astra H Innenraum ist sicherlich gegenüber dem Astra G wesentlich besser und hochwertiger geworden.

Aber wenn ich den Innenraum vom Golf V Comfortline meines Vaters dagegen sehe, fehlt dem Astra doch noch ein kleines Stück zur Reife.
Im Golf V Comfortline (nicht Basis!) wirkt alles irgendwie noch einen Tick hochwertiger, ausgenommen das meiner Meinung häßliche Lenkrad mit 4 Speichen.

Komme nochmal auf diesen Test zurück. Es fällt mir auf, das nur sehr wenige Personen aufgefallen ist, dass der Wertverlust beim Opel Astra H zu hoch war, bzw. der höhere Ankaufspreis gegenüber dem Golf war am Ende praktisch verloren und der Schätzpreis am Ende war nur geringfügig besser als beim Golf V in der Basis-Ausstattung.

Es bedeutet, dass der Opel-Fahrer wohl ein gut ausgestattetes Auto gefahren hat, jedoch Ihn dies in der Endabrechnung auch ca. € 9'000.-- gekostet hat.

Ist es unter diesen Umständen überhaupt empfehlenswert, sich für einen neuen Opel Astra H zu entscheiden. Denn ich bin leider in dieser Situation und laut den letzten offiziellen Berichten kommt der neue Opel Astra I (???) nicht vor 2010 und ich befürchte, dass dies für mich dann zu spät ist, da mein G jetzt die 250'tkm geschafft hat.

Den Punkt "Innenraum-Qualität" kann ich absolut nicht teilen.
Bin ja seit einigen Tagen auch Besitzer eines Astra 1.8 und bin sehr überrascht von der hochwertigen Verarbeitung und den verwendeten Materialien.
Gegenüber meinem "Ex"-Chevrolet Epica sind da doch Welten.
Im Epica sind die Kunststoffe dermaßen kratzempfindlich, dazu kommen Knarzgeräusche und das allerschönste - einen sich nach oben wölbenden Beifahrer-Airbag.
Auch das Gestühl konnte mich nicht begeistern, ich habe nie eine optimale Sitzposition gefunden; beim Astra habe ich mich reingesetzt, kurz eingestellt und sofort in den Komfortsitzen wohlgefühlt.
In unserer Firma haben wir auch einen Golf TDI und ich bin der Meinung Golf und Astra schenken sich nicht viel in dieser Beziehung - beide sehr hochwertig.
Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl im Astra.
Ist natürlich nur eine Momentaufnahme und ich hoffe dass er mich in Zukunft nicht enttäuscht wie es der bzw. die 2 Epicas getan haben.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von astra33


Komme nochmal auf diesen Test zurück. Es fällt mir auf, das nur sehr wenige Personen aufgefallen ist, dass der Wertverlust beim Opel Astra H zu hoch war, bzw. der höhere Ankaufspreis gegenüber dem Golf war am Ende praktisch verloren und der Schätzpreis am Ende war nur geringfügig besser als beim Golf V in der Basis-Ausstattung.

Es bedeutet, dass der Opel-Fahrer wohl ein gut ausgestattetes Auto gefahren hat, jedoch Ihn dies in der Endabrechnung auch ca. € 9'000.-- gekostet hat.

Ist es unter diesen Umständen überhaupt empfehlenswert, sich für einen neuen Opel Astra H zu entscheiden. Denn ich bin leider in dieser Situation und laut den letzten offiziellen Berichten kommt der neue Opel Astra I (???) nicht vor 2010 und ich befürchte, dass dies für mich dann zu spät ist, da mein G jetzt die 250'tkm geschafft hat.

EIn besser ausgestatteter Golf hätte mit Sicherheit unterm Strich auch mehr verloren.

Ist nun mal so das Extras später kaum bezahlt werden.

Sicherheitsrelevante Bauteile lassen sich dagegen immer gut verkaufen aber das ist ja mittlerweile bei den meisten Fahrzeugen Standart.

Ein Händler hat mal zu mir gesagt, als ich seinerzeit meinen Gebrauchten in Zahlung geben wollte und den Mehrpreis der Alufelgen angesprochen habe, "ob Alu oder Stahl, wichtig ist, dass er vier Reifen hat".

Hab sie dann natürlich wieder gegen die Stahl getauscht und den selben Inzahlungnahmepreis bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von dg600h


Ich bin sehr erstaunt darüber daß er mit der kleinsten Basismotorisierung im harten Testalltag keine Ermüdungserscheinungen zeigt.

Das überrascht mich ehrlich gesagt garnicht, im Gegenteil. An dem 1.4er ist nicht viel, was kaputt gehen kann, die Getriebe und Kupplungen werden aus Kostengründen wahrscheinlich die gleichen, wie beim 1.6er sein, haben nur mit weniger Belastung zu kämpfen, das Verlängert das Leben natürlich auch. Dazu hat der 1.4er, im Gegensatz zu nem Diesel, weitaus weniger teure, anfällige Bauteile, die kaput gehen können wie Turbolader, Common Rail-rail oder ne Hochdruck-Einspritzpumpe. Ich denke mitlerweile, daß ein Benziner in der Lebenserwartung mindestens gleichauf mit nem Diesel ist, wenn nicht sogar besser darsteht, einfach weil er "primitiver" ist und weniger Peripherie hat.

Zitat:

Original geschrieben von dg600h


I
Opel muß bessere Zulieferer bekommen,aber das Problem ist die Abhängigkeit von GM.Opel ist nicht eigenständig im Gegensatz zu VW.

Das sehe ich allerdings ähnlich. Auch wenn das ganze ja trotzdem aufzugehen scheint, denn europaweit läuft der Astra ja blendent. Viele lassen sich vom Deutschen Markt (aufdem VW nunmal enorm stark ist) etwas blenden und denken, es würde überall in Europa so aussehen, daß der Golf sich weit besser verkauft als der Astra, stimmt aber nicht. (Dich meine ich jetzt damit aber nicht, falls du dich angesprochen fühlen solltest. 🙂 War eher so auf viele andere bezogen)

Zitat:

Original geschrieben von dg600h



'Verarbeitet ist er gut, das stimmt. ich bin Neujahr den Astra von nem Kumpel gefahren, da sieht das alles irgendwie billig aus innen, das ist beim Jetta nicht so.'

Ja, wenn man das so sehen will, kann man das auch. Ich sehe es nach langjähriger VW-Erfahrung bei weitem nicht mehr so. VW ist neben vieler anderer Ursachen auch aufgrund dieses miesen, langweiligen Innenraumdesigns für mich gestorben.

Weiter möchte ich mich zu diesem aufgeblasenen OPEL vs VW Threat nicht mehr äußern

sry, doppelpost

Hi....
 
ich muß sagen , das mir der Astra Innenraum mehr zusagt.
Klar die Materialien im Golf fühlen sich etwas besser an , als die des Astra.
Nur die Materialien vom Golf , ziehen dermaßen den Staub an das man alle 2 Tage staubwischen kann.
 
 
André

Zitat:

Original geschrieben von And1978re


Hi....
 
ich muß sagen , das mir der Astra Innenraum mehr zusagt.
Klar die Materialien im Golf fühlen sich etwas besser an , als die des Astra.
Nur die Materialien vom Golf , ziehen dermaßen den Staub an das man alle 2 Tage staubwischen kann.
 
 
André

Das ist der sche.... Softlack im Golf. VW verbaut die billigsten Kunststoffe übersprühen sie mit Softlack und sagen dann, mir haben bessere Materialien, wer es glaubt . Andre

Das beste Material ist immer nur so gut wie es nachher zusammengebaut wurde. Ein IKEA Regal mit Stabilen Metalwinkeln aus dem Baumarkt hällt sicher mehr aus als ein edeles Echtholz Mahagoni Regal mit kleinen Holz- oder Metalstiften.

Beim Golf sieht es gut aus, aber wer weiss wie alles fixiert ist. Beim Astra finde ich dei Materialen auch sehr angenehm und etwas fühlt man direkt : BOMBIG fest gemacht. Ich weiss noch aus dem Focus : endlich Softplastik, und Leder und und.. leider waren zum Beispiel die Türen und die hinteren Teile des Innenraums mit ein paar Klipsen festgemacht. Eine Schraube löste ca. 2 Quadratmeter Plastik. Dass dann das schönste Softplastik wackelt, knarzt, hohle Geräusche beim Klopfen macht ist ja wohl normal.

Manche mögen den Opel Astra Innenraum langweilig finden. Ich finde ihn angenehm einfach strukturiert, übersichtlich und nicht überfüllt. Ein Golf sieht auch ok aus, aber ich finde schade dass die Hauptstrukturen des Innenraums über mehrere Marken gehen.. ein Golf sieht aus wie ein Audi ohne Nähte, und wie ein Skoda mit mehr Softplastik.. Nur Seat traut sich eine eigene Linie zu, was meiner Meinung nach aber nur zur Hälfte gelungen ist..

Dass bei dem 200 000km Test zwei total unterschiedliche Autos getestet wurde macht den Vergleich hier schon unmöglich. Wären es zwei Basis Versionen wäre es anders. Oder zwei Topdiesel.. Bei VW gab es am Anfang ja schon mal gerissene Zylinderköpfe wenn ich mich nicht irre. Und dass bei einem Diesel die Reparaturen sehr ins Geld gehen können ist auch normal. Erstens muss Getriebe und Kupplung das stramme Drehmoment auf Dauer verkraften. Dann hat man noch die schweineteuren Injektoren, das lästige AGR Ventil und ein Turbo mit variabelen Schaufeln.. Bei dem Basis Benziner kostet der ganze Motor weniger als kaputter Turbo + Injektoren..

Ein anderer Langzeit Test der Autobild, der des Vectra 2.2 Benziner, der fiel jedoch schon ganz anders aus. Und dass ein Vectra zuverlässiger als ein Astra sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Da die selbe Technik im groben eingesetzt wird, und die Ingenieure jetzt nicht firmenintern so verschiedene Ideen haben werden, denke ich dass es relativ gleich sein wird. Ich mag eher die zuverlässige Marke als das zuverlässige Auto.

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