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Auto Bild: BMW 325d Coupé siegt über Audi A5 neues E- Klasse Coupé Peugeot und Renault Coupé
Klarer Sieger ist ein E92 325d gegen sehr starke Konkurenz aus Stuttgart und Ingolstadt.
Bequeme und straffe Sitze vorn wie hinten. (Im Test Sportsitze mit Teilleder)
Fond überrascht durch den meißten Platz und Langstreckentauglichkeit.
Motor: Schlicht und ergreifend ein Traumdiesel :) (Das erfreut das Herz) Kraftstrotzend, geschmeidig,und drehfreudig wie kein anderer im Vergleich.
Präzise, gefühlsechte Lenkung, Hinterradantrieb und nahezu perfekte Gewichtsverteilung (51:49) fährt sich am agilsten und pfeift zügig um die Ecken.
Der Motor verbraucht nur 6,8 Liter also genauso viel wie die Konkurenz von Mercedes. Jedoch läuft der mit nem Vierzylinder:D
"Der kräftige Diesel passt zum knackig abgestimmten Coupé wie die Rose ins Knopfloch"- Zitat Auto Bild ;)
Der allerbeste im Test. Er war im Test leider ohne DKG ausgestattet dieses hätte sogar noch ins Budget gepasst und er wäre immer noch erster.
Zitat Auto Bild: "Der 3er ist und bleibt die erste Wahl für den sportlichen Auftritt"
Slogan Auto Bild: Dieser BMW istt eine lupenreine Fahrmaschine.
Beste Antwort im Thema
Ein Test der Audi Bild um die BMW Fahrenden käufer weiter ans Magazin zu binden.:o
Auf das dann die nächsten sechs Test wieder aus Ingolstadt finanziert und gewonnen werden.:p
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37 Antworten
Wie "objektiv" solche Tests sind zeigt allein die Tatsache, daß die "Tester" es geschafft haben, mit dem PSA-Motor deutlich mehr zu verbrauchen als mit dem BMW. Wer wie ich regelmäßig mit beiden Motoren unterwegs ist, weiß, daß das gar nicht geht. Selbst dann nicht, wenn man in die Trickkiste greift und den BMW als Schalter mit dem Automatik-Peugeot vergleicht.
Klar, der BMW hat ohne wenn und aber deutliche Vorteile im fahrdynamischen Bereich. Aber in puncto Laufruhe und Verbrauch setzten die Franzosen nunmal die Maßstäbe.
Zitat:
Original geschrieben von afis
Zitat:
Original geschrieben von Bimmian
Ein V-Motor kann Bauartbedingt nicht an den Reihensechszylinder rankommen. Er läuft ruhiger, ist wesentlich leichter (auch wegen dem bei Bmw verwendeten Materialmix) und hat weniger innere Reibung. Natürlich ist der 2.7 gut, aber was ist das für ein Argument? So gesehen reicht auch ein 1,9tdi PumpeDüse um von A nach B zu kommen. Man muss diese Motoren auf hohem Niveau vergleichen sonst macht es keinen Sinn.
Und wenn Leute sich ein Coupe mit Frontantrieb und Dieselmotor kaufen, braucht man mit denen sowieso nicht über die verbaute Technik diskutieren. Was hat das für einen Sinn? Für diese Personen ist doch Image und Optik das A und O. Die wissen die Vorzüge der verschiedenen Motoren und Antriebskonzepte doch garnicht zu schätzen und relativieren diese in dem dann gesagt wird ist doch eh egal, merkt man kaum. Warum dann überhaupt erst darüber diskutieren?
Die neue E-Klasse ist die Bombe und sieht im Gegensatz zum A5 wenigstens aus wie ein Coupe. Hab letztens mal einen Clk 55 amg rangenommen, diesen Gebrauchtwagen würde ich jeder Zeit einem A5 mit Frontantrieb oder Allrad vorziehen, da können noch soviele Blinklichter am Audi verbaut sein. Gestern meinte die Freundin eines Kumpels ersnthaft das sie gehört hätte an den neuen Audis seien vorne Swarovski-Steine verbaut :D:cool: Image ist alles...
Wenn man deiner Logik folgt, dann:
1) müsste der x35d einfach besser sein, weil's 'n R6 und kein V6 ist. lol...klasse! Natürlich hat der Reihenmotor einige Vorteile, aber nur weil er theoretisch ruhiger sein müsste, ist er es in der Praxis nicht!
2) sprichst du einer Großzahl an Leuten jeglichen Sinn für Technik ab
Und dann kommst du mit deinem Swarovski-Beispiel und'nem Vergleich CLK AMG vs. A5 Frontkratzer (der dann etwa die halbe Leisutng hat). Das nenn ich mal großartig.
Aber mal davon abgesehen, dass ein Frontantrieb gut konzipiert sein kann - wie es sich dank Mini auch bei so manchem BMWler rumgesprochen haben sollte - wer von euch nutzt die fahrdynamischen Vorteile eines Hecktrieblers mit gutem aber nicht sportlichem Motor aus? Zügig und schnell kann man auch mit Frontkratzer fahren, und die anderen Leute hier, die dann auch mal auf den Track fahren, haben zum Großteil noch ein weiteres Fzg!
Und zum E-Coupe: ich hab ehrlich gesagt immer so meine Probleme bei dem Vergleich, gerade wenn da jemand über Fahrdynamik redet. die MB - und da ist auch der neue E keine Ausnhame - sind auf Komfort orientiert, und nicht auf Fahrdynamik. Und ehrlich gesagt, so wie's dir wohl mit dem A5 optisch geht, geht's mir mit dem E. Ich find ihn grauenvoll...aber Geschmäcker sind verschieden.
@Wilhelm_Grimm:
netter Mix, am besten gepaart mit HS oder DKG
Was mir aufgefallen ist, dass auch vieles von der Aufhängung und der Geräuschdämung abhängt. Vielleicht ist der 2,7tdi im Audi einfach besser gedämt? Bspw. im 5er wirken die Diesel deutlich ruhiger und die Vibrationen sind weg. ;-). Prinzipbedingt ist es nötig bei V Motoren Ausgleichswellen einzusetzen um die gleiche Laufruhe zu erhalten wie ein R6 ohne selbige. Die wirkung schwankt dann auch noch über der Drehzahl. Man kann beide Motoren "ruhig" machen, allerdings bedeutet das wesentlich mehr Aufwand für einen V- Motor.
Das du den 2.7 in Leistung / Kraft / Souveränität vorne siehst, kann ich nicht bestätigen. Den den ich gefahren hatte, hatte wie ein Loch gesoffen.
gretz
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Was mir aufgefallen ist, dass auch vieles von der Aufhängung und der Geräuschdämung abhängt. Vielleicht ist der 2,7tdi im Audi einfach besser gedämt? Bspw. im 5er wirken die Diesel deutlich ruhiger und die Vibrationen sind weg. ;-). Prinzipbedingt ist es nötig bei V Motoren Ausgleichswellen einzusetzen um die gleiche Laufruhe zu erhalten wie ein R6 ohne selbige. Die wirkung schwankt dann auch noch über der Drehzahl. Man kann beide Motoren "ruhig" machen, allerdings bedeutet das wesentlich mehr Aufwand für einen V- Motor.
Das du den 2.7 in Leistung / Kraft / Souveränität vorne siehst, kann ich nicht bestätigen. Den den ich gefahren hatte, hatte wie ein Loch gesoffen.
In der Tat, da hast du Recht, dass die Dämmung eine wichtige Rolle spielt, aber auch von der Art des Klangs her finde ich den 2.7TDI besser (ok, das ist wieder vollkommen subjektiv).
Was deine Erfahrung angeht: war das ein HS oder einer mit MT? Denn eine Sache geht für mich persönlich gar nicht: die Multitronic. Die find ich fürchterlich. Was den Verbrauch angeht: da ich regelmäßig auch in 3L-Dieseln (x30d und 3.0TDI sowohl BMW, als auch Audi) sitze, hab ich ja immer'n ganz guten Vergleich. Der 2.7TDI ist rd. 1L unter denen angesiedelt, wobei das "ca" ist, und der 3.0TDI meist ein oder zwei Zehntel mehr verbraucht (seh ich ja immer auf den Tankbelegen, bzw. bei der Weitergabe, daher die Genauigkeit^^)...das ist wohl der Quattro-Zuschuss. Und genau das ist der entscheidende Punkt: den 2.7 TDI würde ich zwar dem x25d bevorzugen, aber beim größeren den x30d nehmen, weil ich einfach kein Allrad für die AB brauche (daher ist meiner auch ein 2.7TDI, btw: A6, was in puncto Dämmung wieder mehr Material bedeutet, als beim A5; der ist halt als Coupe unzulässig in der Firma und daher einer meiner Lieblingsersatzwagen) :D
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Wie "objektiv" solche Tests sind zeigt allein die Tatsache, daß die "Tester" es geschafft haben, mit dem PSA-Motor deutlich mehr zu verbrauchen als mit dem BMW. Wer wie ich regelmäßig mit beiden Motoren unterwegs ist, weiß, daß das gar nicht geht. Selbst dann nicht, wenn man in die Trickkiste greift und den BMW als Schalter mit dem Automatik-Peugeot vergleicht.
Klar, der BMW hat ohne wenn und aber deutliche Vorteile im fahrdynamischen Bereich. Aber in puncto Laufruhe und Verbrauch setzten die Franzosen nunmal die Maßstäbe.
Das haben wir jetzt mal ganz gepflegt übersehen.
Zitat:
Original geschrieben von Jazzko
Das haben wir jetzt mal ganz gepflegt übersehen.
Hey, ich bin ja selber von BMW überzeugt und freu mich, daß es ein 3er wieder mal geschafft hat, in einem Vergleichstest vorne zu liegen. Aber wie sollten trotzdem in der Lage sein, ein wenig objektiv zu bleiben, oder?
Ich hatte über mehrere Wochen das Vergnügen, den PSA-Motor in einem S-Type anstelle meines 330d zu fahren. Klar, von den Fahrleistungen her konnte das Teil nicht wirklich mithalten. Aber bei gleichem Fahrprofil 1,8 Liter weniger ist schon ein Wort.
Aber natürlich nicht zu verallgemeinern.
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Zitat:
Original geschrieben von Jazzko
Das haben wir jetzt mal ganz gepflegt übersehen.
Hey, ich bin ja selber von BMW überzeugt und freu mich, daß es ein 3er wieder mal geschafft hat, in einem Vergleichstest vorne zu liegen. Aber wie sollten trotzdem in der Lage sein, ein wenig objektiv zu bleiben, oder?
Ich hatte über mehrere Wochen das Vergnügen, den PSA-Motor in einem S-Type anstelle meines 330d zu fahren. Klar, von den Fahrleistungen her konnte das Teil nicht wirklich mithalten. Aber bei gleichem Fahrprofil 1,8 Liter weniger ist schon ein Wort.
Aber natürlich nicht zu verallgemeinern.
Ich kann auch nen 7ner (30d) mit 6.5L bewegen;)
Zitat:
Original geschrieben von afis
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Was mir aufgefallen ist, dass auch vieles von der Aufhängung und der Geräuschdämung abhängt. Vielleicht ist der 2,7tdi im Audi einfach besser gedämt? Bspw. im 5er wirken die Diesel deutlich ruhiger und die Vibrationen sind weg. ;-). Prinzipbedingt ist es nötig bei V Motoren Ausgleichswellen einzusetzen um die gleiche Laufruhe zu erhalten wie ein R6 ohne selbige. Die wirkung schwankt dann auch noch über der Drehzahl. Man kann beide Motoren "ruhig" machen, allerdings bedeutet das wesentlich mehr Aufwand für einen V- Motor.
Das du den 2.7 in Leistung / Kraft / Souveränität vorne siehst, kann ich nicht bestätigen. Den den ich gefahren hatte, hatte wie ein Loch gesoffen.
In der Tat, da hast du Recht, dass die Dämmung eine wichtige Rolle spielt, aber auch von der Art des Klangs her finde ich den 2.7TDI besser (ok, das ist wieder vollkommen subjektiv).
Was deine Erfahrung angeht: war das ein HS oder einer mit MT? Denn eine Sache geht für mich persönlich gar nicht: die Multitronic. Die find ich fürchterlich. Was den Verbrauch angeht: da ich regelmäßig auch in 3L-Dieseln (x30d und 3.0TDI sowohl BMW, als auch Audi) sitze, hab ich ja immer'n ganz guten Vergleich. Der 2.7TDI ist rd. 1L unter denen angesiedelt, wobei das "ca" ist, und der 3.0TDI meist ein oder zwei Zehntel mehr verbraucht (seh ich ja immer auf den Tankbelegen, bzw. bei der Weitergabe, daher die Genauigkeit^^)...das ist wohl der Quattro-Zuschuss. Und genau das ist der entscheidende Punkt: den 2.7 TDI würde ich zwar dem x25d bevorzugen, aber beim größeren den x30d nehmen, weil ich einfach kein Allrad für die AB brauche (daher ist meiner auch ein 2.7TDI, btw: A6, was in puncto Dämmung wieder mehr Material bedeutet, als beim A5; der ist halt als Coupe unzulässig in der Firma und daher einer meiner Lieblingsersatzwagen) :D
War die MT. Hm meine Testfahrt mit dem quattro MT hatte genau 98 km gehabt BC 13,5 L und Nachgetankt 21 L... ( da hat wohl einer nicht vollgetankt). Bei der gleichen strecke ist mein Ex knapp unter 10 gewesen und der Diesel jetzt dürft wohl um die 9 Pendeln. Ich fand das war ein gewaltiger unterschied.
Das du mit dem 2,7 knapp nen Liter weniger verbrauchst läst sich schwer für mich nachvollziehen... die letzte zeit was ich so unterwegs bin war so zwischen 5 und 7 L wobei ich immer die STVO völlig ausgenützt habe. Ich vermute mal die Automatik schluckt 0,5 - 0,75 L zusätzlich zum schalter.
Aber ein Diesel ist ein Diesel, klanglich bescheiden. Die einzigen Diesel die mir klanglich gefallen haben über 4 Liter Hubraum ;-)
gretz
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
War die MT. Hm meine Testfahrt mit dem quattro MT hatte genau 98 km gehabt BC 13,5 L und Nachgetankt 21 L... ( da hat wohl einer nicht vollgetankt). Bei der gleichen strecke ist mein Ex knapp unter 10 gewesen und der Diesel jetzt dürft wohl um die 9 Pendeln. Ich fand das war ein gewaltiger unterschied.
Das du mit dem 2,7 knapp nen Liter weniger verbrauchst läst sich schwer für mich nachvollziehen... die letzte zeit was ich so unterwegs bin war so zwischen 5 und 7 L wobei ich immer die STVO völlig ausgenützt habe. Ich vermute mal die Automatik schluckt 0,5 - 0,75 L zusätzlich zum schalter.
Aber ein Diesel ist ein Diesel, klanglich bescheiden. Die einzigen Diesel die mir klanglich gefallen haben über 4 Liter Hubraum ;-)
gretz
hm...also quattro MT gibt's nicht. Die MT (CVT) wird nur mit Frontantrieb verbaut. In Kombination mit quattro gibt's nur den Wandler (Tiptronic = TT). Also die MT mag ich persönlich nicht und finde sie ineffizient, und beim 2.7TDI quattro muss ich sagen: die Kombi passt mir auch nicht. Zuviel Reibung und Gewicht für den Motor. Da fährt man immer mind. auf Verbrauchslevel des 3.0TDI, aufgrund der Last manchmal sogar darüber. Nur mal für'n kurzen Vergleich:
ich beweg einen A6 2.7TDI Handschalter (ich schreib jetzt einfach mal über den, weil in dem sitz ich nunmal am meisten) mit 7,xL (meist so 7,5-8,0), bei einem A5 ist der Verbrauch minimal darunter (halt ein paar Zehntel), was sich wohl durch's Gewicht erklären lässt. 330d Handschalter beweg ich im Bereich 8,5-9L und den 3.0TDI Handschalter (egal ob A5 oder A6) mit rd 9L.
Nun mag sich mancher über die Verbräuche wundern, aber es ist mit allen das gleiche Fahrprofil (viel AB und zwar recht zügig)
Die Krönung ist der von dir erwähnte 2.7TDI quattro TT, den ich ein einziges Mal im A6 gefahren bin (da war er gerade ganz neu im A6; 180PS Version). Resultat: träger als der Front+HS, und Verbrauch von rd 10L (aber eher noch ein bisschen darüber). Der 3.0TDI Tiptronic braucht nicht mehr, sondern weniger.
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Wie "objektiv" solche Tests sind zeigt allein die Tatsache, daß die "Tester" es geschafft haben, mit dem PSA-Motor deutlich mehr zu verbrauchen als mit dem BMW. Wer wie ich regelmäßig mit beiden Motoren unterwegs ist, weiß, daß das gar nicht geht. Selbst dann nicht, wenn man in die Trickkiste greift und den BMW als Schalter mit dem Automatik-Peugeot vergleicht.
Klar, der BMW hat ohne wenn und aber deutliche Vorteile im fahrdynamischen Bereich. Aber in puncto Laufruhe und Verbrauch setzten die Franzosen nunmal die Maßstäbe.
Ich geb dir zwar recht, dass nicht viel von den Tests zu halten ist, aber ich kenne den PSA/Jaguar 2.7d aus dem alten S-Type und auch aus dem Peugeot (hab beim letzten Dienstwagen lange überlegt, was ich hole, weil ich eigentlich mal was anderes wollte; aber zum Schluss doch wieder beim A6 gelandet bin): Ergebnis war, dass der Motor ganz nett ist, aber v. a. die Getriebe und ihre Übersetzung fürchterlich sind. Ich hab mich mit beiden in Verbrauchs-Regionen bewegt, die ich mit den 3L-Dieseln von Audi und BMW erziele, bei kaum mehr Schub als im x25d bzw. 2.7TDI. Bei zurückhaltender fahrweise mag das ja vielleicht anders aussehen...ich weiß es nicht.