Aussichten für 2.2 TDCi fraglich??

Ford Mondeo Mk4 (BA7)

Guten Morgen,
ich habe vor, mir nächste Woche einen Mondeo 2.2TDCi zu kaufen und nun höre ich, dass das Modell nach bereits ca. 100.000km schlapp machen soll. Dies kam von mehreren, von einander unabhängigen Leuten.. (Mechanikern). Ist das was dran???

Sind sonst irgendwelche Ungereimheiten an diesem Modell bekannt??

Wer was weiss, bitte unbedingt melden... DANKE.

Gruß vom Urkle73

Beste Antwort im Thema

hm...
das ist jetzt nich böse gemeint, aber ich stelle mir schon die Frage ob eine 72-monatige Finanzierung zzgl einer Schlussrate von 8 Tausend Euro eine dolle Idee ist...

Ich würde mir da schon ernsthaft überlegen ob es keine sinnvollere Art der Gewinnung von Mobilität gibt als sich das Diesel-Topmodell aus der gehobenen Mittelklasse bei Ford anzuschaffen!
Eine Fahrzeugfinanzierung über sechs Jahre finde ich schon grenzwertig,
wenn dann aber auch noch eine Schlussrate von rund 25% des Kaufpreises berappt werden muss, halte ich dies für ein schwer zu kalkulierendes Risiko!
Wenn das Auto eine einigermassen hohe Laufleistung aufweist, und passend vermackt ist, ist er die nämlich nicht mal mehr Wert!

Statt mir über die Zuverlässigkeit des Motors Gedanken zu machen, würde ich das ganze Vorhaben unter Berücksichtigung der finanziellen Eckdaten erneut auf den Prüfstand stellen!

Über den 2.2er ist ansonsten sicher alles gesagt!

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2,2 TDCI Top zuverlässiges Auto.

Kenne 2 FFH und alle Meister / Mechaniker die ich kenne sagen das Gegenteil indem was du gehört hast.

"Mit dem 2.0 TDCI oder 2,2 TDCI haben wir definitv keine Probleme.
Die Autos laufen in der Regel nur eine Wartung würde gemacht " Verschleissteile etc.

Der Mondeo mit der höchsten Laufleistung der mir bekannt ist, hat wohl ca. 350 tkm gelaufen aus BJ 2008.

Diese Fa. fährt nur Mondeos 2.0 TDCI und den 2,2 TDCI.

Also nicht alles was mann hört ist auch ernst zunehmen.

Fahre selbst den MK 3 mit 2,2 TDCI 155PS Maschine Kombi , hatte mal Probleme mit der Pumpe und Düsen dies war aber Bedienerfehler ( Sprit ) ansonsten auch ein Dauerläufer. ca. 6,6 l/ 100km.

Zweites Auto ist der MK 4 2,2 TDCI 175 PS Kombi ......läuft und läuft verbraucht lediglich 1 Liter mehr als der MK3, das wars dann auch ach ja natürlich zieht der MK 4 besser.

Ich habe schon von Audi 2,5 Tdi , Passat 1,9 TDI , Mercedes 220 CDI ( Düsenprobleme ) einiges durch...an Preis / Leistung kommt keiner an Ford , ja es mögen sich einige daran stören. Dies ist aber meine persöhnliche Erfahrung.

Fahrleistung ca. 60 tkm/ Jahr.

Diese Einstellung gegenüber Ford hat sich aber erst seid dem MK3 Mondeo geändert , vorher war Ford eher ein Auto was NICHT sein musste ;-)

Aber mittlerweile kann ich jeden Opel Vectra C , Mercedes C , Skoda Fahrer in meinem Umfeld pos. von Mondeo überzeugen vor allem mit dem MK4 ( Raumwunder seiner Klasse )

TOP...weiter so Ford mein nächster wird wider ein Mondeo MK4 FL 2,2 TDCI.

Nur aber auch NUR wenn ich mehr Wert auf Image / bessere Motoren & Fahrwerks - Technik legen würde , wäre BMW die bessere Wahl.

Kontra vergleichbare Ausstattung ca 20 t€ teurer als der Mondeo und weniger Platz z.B. im 520d.

Nee danke !

fahre seit 2005 2,2 TDCI, ja der alte (155ps) war keine Freude.... da wurden die Injektoren getauscht, AGR Ventil auch 2 mal und gelaufen ist der auch nicht so dolle.

Anders der 175 ps, da habe ich auch bald die 100tsd km runter 😰

Der macht bis auf die Ölwechselmeldung und einen undichten Turboschlauch keine Spirenzchen. Und der wird sowohl getreten bei Firmenfahrten als auch im Kurzstreckenbetrieb (Kindergarten und zurück, Schule und zurück) betrieben (daher wohl die Ölmeldung, die er jetzt zum 3. mal anzeigt, komischeweise immer so ca. 1000-3000 km nach der Inspektion).

Hi Waschbaer123

hast du die neue aktuelle Software drauf?
Die müsste das eig. beheben.

AGR ist ein bekanntes Problem beim MK3 .

ich habe diesen einfach stillgelegt, und siehe da er zieht deutlich besser , verbraucht weniger.

Das perfekte Auto gibts nicht, perfekt meine ich der keine Kosten verursacht.

Mit Wasser läuft usw.

Es geht lediglich um eine Kosten / Aufwand / Nutzen Optimierung.

Da ist der Mondeo einfach GUT.

In meinem Umfeld haben Mercedes und Audi / VW Fahrer auch massive Probleme. Und wenns mal ein DSG Getriebe ist der mal eben 4 - 5.000€ kostet.

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was hat den der 175PS 2.2 für Injektoren drin, sind das immer noch Delphi?

Ich glaube einziger Unterschied zwischen den 2.2 Diesel Motoren (mit 175 PS) bei Ford und PSA, ist die Aufladung.
Ford benutzt nur einen Turbolader und PSA zwei (Quelle).

Welche Injektoren drin sind, keine Ahnung.

Ich glaube von Bosch oder VDO Siemens.

Auf keinen Fall Delphi / Denso.

Müssen auch angelernt werden.

hm...
das ist jetzt nich böse gemeint, aber ich stelle mir schon die Frage ob eine 72-monatige Finanzierung zzgl einer Schlussrate von 8 Tausend Euro eine dolle Idee ist...

Ich würde mir da schon ernsthaft überlegen ob es keine sinnvollere Art der Gewinnung von Mobilität gibt als sich das Diesel-Topmodell aus der gehobenen Mittelklasse bei Ford anzuschaffen!
Eine Fahrzeugfinanzierung über sechs Jahre finde ich schon grenzwertig,
wenn dann aber auch noch eine Schlussrate von rund 25% des Kaufpreises berappt werden muss, halte ich dies für ein schwer zu kalkulierendes Risiko!
Wenn das Auto eine einigermassen hohe Laufleistung aufweist, und passend vermackt ist, ist er die nämlich nicht mal mehr Wert!

Statt mir über die Zuverlässigkeit des Motors Gedanken zu machen, würde ich das ganze Vorhaben unter Berücksichtigung der finanziellen Eckdaten erneut auf den Prüfstand stellen!

Über den 2.2er ist ansonsten sicher alles gesagt!

Ich bin nun über 120.000 km und das Maschinchen schnurrt wie am ersten Tag!

Das einzige was bisher kaputt war sind die lästigen Kleinigkeiten wie gebrochenes Plastik im Innenraum oder gebrochene Kühlbleche am Kat. 

Seit Auslaufen der Garantie bekommt das Auto keinerlei Service ausser alle 30.000 km Ölfilter und Mobil1 an der Tanke meines Vertrauens.

Ichhabe vor den Wagen bis 200.000 zu fahren und dann zu verkaufen. Keinerlei Bedenken hinsichtlich der Qualität des Motors.

Und Nein, Die Injektoren sind nicht von Bosch.

Gruß,

Alf

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi


hm...
das ist jetzt nich böse gemeint, aber ich stelle mir schon die Frage ob eine 72-monatige Finanzierung zzgl einer Schlussrate von 8 Tausend Euro eine dolle Idee ist...

Die Finanzierung eines Autos ist immer so eine Sache, die von vielen Belangen abhängt. Im Grunde soll/muß jedoch damit zufrieden sein. Bei einer normalen Kreditfinanzierung über 72 Monate kann man sicher geteilter Meinung sein, aber einen neuen Mondi kann man gut und gern 8 - 10 Jahre fahren.

Ansonst scheint es mir eine Art Leasing zu sein. Denn da ist es i.d.R. so, daß man eine Schlußrate hat. Wobei ich kein Freund von Leasing bin. Man zahlt meist mehr und ist nie richtig der Besitzer des Autos, da Leasing nichts weiter ist als eine Miete ist. Und dann kommt dazu, daß erst nach Ablauf der "Finanzierungszeit" der Restkaufpreis bestimmt werden kann. Dieser hängt dann von Laufleistung und Zustand des Fahrzeuges ab. Viele Leasinggesellschaften schlagen da oft noch mal richtig zu. Und das egal, ob das Fahrzeug den Wert dann wirklich auch noch hat.

Ich für meinen Teil habe meinen Mondi komplett bezahlt. Die Finanzierungen waren nicht so der Bringer und auf der Bank gibt es gibt es eh kaum noch Zinsen. So zahle ich einen Betrag monatlich auf ein Sparkonto für den neuen MK5 :-).

Jeder so wie er es sich leisten kann und will.
Andere würden nie im Leben ein Auto kaufen was mehr als 5000 Euro kostet, die kommen mit unserem Budget was wir für ein Auto ausgeben ein halbes Leben lang hin ..........

Zitat:

Original geschrieben von HansAnona



Seit Auslaufen der Garantie bekommt das Auto keinerlei Service ausser alle 30.000 km Ölfilter und Mobil1 an der Tanke meines Vertrauens.

teures mobil eins verwenden, aber dann den Intervall verlängern??? dann kauf dir lieber Baumarktöl und wechsel es im vorgeschriebenen Intervall, das ist sicher auch nicht schlechter, und auch nicht teurer.

Die Logik kann ich nicht verstehen, erst teures Öl kaufen, und dann das Intervall strecken???

Die Logik ist, dass das bessere Öl länger hält. Damit sind die Gesamtkosten niedriger. Übrigens kostet das 5W30 Mobil 1 über  Ebay gerade mal knapp 7 €. 

Da ich den Ford nur für Langstrecken nutze, könnte ich sicher auch auf 50.000 ausdehnen.

Gruß,

Alf

Das ist mal absoluter Blödsinn.
Den Ölwechsel auszudehnen nur weil man Langstrecken fährt.
Also mal ehrlich auf was beruht so ein quatsch??
Der arme Motor sag ich nur.
Völlig egal wie lange man fährt die Abreibung ist ja dennoch da und gut geschmiert werden muss der Motor ebenfalls.
Meiner Ansicht nach totaler blödsinn.

Zitat:

Original geschrieben von HansAnona


Die Logik ist, dass das bessere Öl länger hält. Damit sind die Gesamtkosten niedriger...

Da habe ich doch eine gänzlich andere Meinung, auch wenn Johnes das sicher noch besser erklären könnte ist ja ein ganz großes Problem bei Öl nicht nur die mechanische Belastng, sondern auch die Verschmutzung!

Dieser Dreck, der gerade bei hochwertigen Ölen bewusst in der Schwebe gehalten wird, um Ablagerungen zu vermeiden, verschlechter die wichtigen Eigenschaften des Öles immens... die Wärmeleitfähigkeit und sinkt ab, und die Schmierwirkung auch. Die Partikel können gar eine abrasive Wirkung haben!

Ich halte schon von Longlife nix... das hat den VW-lern trotz Öl für deutlich mehr als n zehner per Liter Laderschäden bis zum erbrechen eingebracht...

Die Software des vermeintlichen Longlife-Systems ist also erheblich konservativer geworden und die Lampe geht nach gut 20 Tsd an... warum nur?

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