AudiA2 / Prius2 Vergleichsdaten
Fahrzeug : A2 Prius2
Außenlänge 3.82m 4.45 m
Kofferraum 390/1140L 408/1210L
Verbrauch 5.9L 4.3L ( A2Diesel 3.5L FSI 5.9L )
Spitze 173km/h 170km/h ( A2FSI 202km/h )
Beschl. 12,3s 10.9s ( A2FSI 9.8s )
Preis 16.900Euro 23.900 Euro
Also das intelligentere Auto ist der A2 , weil er bei deutlich
geringerer Außenlänge praktisch das gleiche Gepäckvolumen hat und
7000 Euro weniger kostet . Rechnen wir noch den Akku mit 3000 Euro dazu
haben wir eine Preisdifferenz von 10.000 Euro !!!!
Ziehen wir dafür beim Audi den Mehrverbrauch von 1.6 Liter ab
( beim schnellen Fahren und am Berg verbraucht der Audi allerdings wesentlich
weniger sodaß wahrscheinlich gar kein Unterschied besteht !!! ) bleiben bei
100.000 km Strecke und 2 Euro Spritpreisdifferenz auf 100km immer noch 8000 !!!
Euro zugunsten des handlicheren aber gleich großen Audi A2 - nebenbei werden deutsche
und nicht japanische Arbeitsplätze unterstützt !
Gruß
101 Antworten
Sicher ist die Garantie teuer. Ganz besonders bei unzuverlässigen Produkten ist sie teuer. Aus welchem Grund gibts denn bei uns in Deutschland keine Garantie mehr bei VW?
Da ist jeder Autokäufer besser beraten, wenn er sich ein japanisches oder koreanisches Auto kauft. Beim Kia Opirus z.B. gibts 5 Jahre Garantie einschließlich der Verschleißteile. Da muß man doch dumm sein, wenn man sich in der Klasse einen 5er BMW oder eine E-Klasse kauft.
Die fernöstlichen Autos haben übrigens auch nicht viel weniger Elektronik an Bord und fallen trotzdem nicht so oft aus.
Zitat:
Original geschrieben von 0li000
Sicher ist die Garantie teuer. Ganz besonders bei unzuverlässigen Produkten ist sie teuer. Aus welchem Grund gibts denn bei uns in Deutschland keine Garantie mehr bei VW?
Da ist jeder Autokäufer besser beraten, wenn er sich ein japanisches oder koreanisches Auto kauft. Beim Kia Opirus z.B. gibts 5 Jahre Garantie einschließlich der Verschleißteile. Da muß man doch dumm sein, wenn man sich in der Klasse einen 5er BMW oder eine E-Klasse kauft.
Die fernöstlichen Autos haben übrigens auch nicht viel weniger Elektronik an Bord und fallen trotzdem nicht so oft aus.
... wie man beim Prius sehen kann, der mit Elektronik förmlich vollgestopft ist - und trotzdem total problemlos läuft.
Zur Gegenüberstellung "Garantie" vs. "Gewährleistung" hier noch mal die URL vom österreichischen Automobil-Club:
[url]http://www.autotouring.at/.../parse.php3?...[]=Februar 2004&mdoc_id=26125[/url]
Nun in Polen ist ein gleich ausgestatteter VW sogar noch viel günstiger als hier. Hatte letztens eine Autozeitschrift in der Hand wo darüber berichtet wurde. Der Unterschied zweier identischer Fahrzeuge betrug einige 1000 Euro . Wenn es da noch Garantie gibt .Na dann frag ich mich doch , warum VW die eigenen Leute so schlecht behandelt ????
Ich bin der Meinung:
Solange es Leute gibt die Autos ohne Garantie kaufen wird es wohl nicht anders . Erst wenn der Absatz einbricht und die merken das es so nicht geht . Dann wird auch VW wieder eine Garantie geben .
Opel gibt Garantie . Also wenn es denn unbedingt ein deutsches Auto sein muß . Dann ist es besser , einfach einen Opel zu kaufen .
Ich würde niemals ein Auto ohne Garantie kaufen .
Mal ein Beispiel. Wenn nach einen Jahr der Steuerriemen am Motor reißt . Warum auch immer. Dann werdet ihr froh sein , wenn ihr eine Garantie habt.
Der Typ (den ich kenne) war jedenfalls froh das er eine hatte . So bekam er einen neuen Motor ( auf Garantie ) ins Auto und für die Zeit der Reparatur einen kostenlosen Ersatzwaren.
Nicht jeder verdient so gut , daß er sich ein Jahr nach dem Autokauf schon wieder teuere Reparaturen leisten kann. Ein Auto was defekt in der Garage steht nützt einen aber auch nix......
Moin,
Ob Garantie oder Gewährleistung ... Schön und Gut ...
Aber man muss auch die Garantie-Bestimmungen mit betrachten. Die sind bei einigen Herstellern schlechter als die Gewährleistungsansprüche, die man hat.
Und wie gesagt ... UNZUVERLÄSSIG sind heute die wenigsten Autos. Man ÄRGERT sich nur mehr, und im Gegensatz zu früher ist das Auto gleich nen Tag und nicht 10 Minuten lahmgelegt.
Ganz allgemein sind die Pannenzahlen seit 1980 um 45% zurückgegangen ! In den letzten 2 Jahren gibt es einen leichten Anstieg um 3%. DAS kann aber auch an der sich, auch in TÜV-Berichten zu erkennen, veränderten Wartungsmentalität liegen. Und ein Rückgang von ca. 45% ÜBER SÄMTLICHE Modelle, ist bemerkenswert. Auch anzumerken ist, das sich das Schnittalter der Fahrzeuge von 1989 (9.4 Jahre) auf derzeit 11.8 Jahre erhöht hat, der Fahrzeugbestand also deutlich älter ist.
Es ist nur sehr schade, das es offenbar im Moment in allen Bereichen die Mentallität gibt, ALLES Schlecht zu machen, anstelle mal das Positive zu sehen, was es DURCHAUS auch gibt.
z.B. die deutlich verbesserte passive wie aktive Fahrzeugsicherheit. Hier haben gerade die angesprochenen Koreaner massive Probleme, in einigen Fahrzeugen sind ESP und andere Dinge entweder gar nicht lieferbar, oder nur gegen saftigen Aufpreis.
z.B. der deutlich gesunkenen Kraftstoffbedarf bei gleicher oder mehr Motorleistung. Denn, ein 400 kg schweres Auto, mit 20 PS mehr, braucht soviel Sprit, wie sein 15 Jahre alter Vorgänger, und wäre nicht soviel "Zivilisationsspeck" da, wäre er sogar sparsamer. Der Schnittverbrauch des deutschen Fahrzeugbestandes ist von 10.8 Litern im Jahr 1980 auf 8.4 Liter in diesem Jahr gesunken !
z.B. der massiv gestiegene Komfort, zu bemerken an Sitzen, verstellbaren Lenkrädern oder das Plus an Komfort und Sicherheit durch Klimaanlagen.
z.B. die deutliche Verringerung kritischer Abgase durch sämtliche Fahrzeugkategorien. Das Abgasniveau an kritischen Abgasen hat sich seit 1980 um 83% gesenkt !
z.B. die wesentlich verbesserte Konservierung der Fahrzeuge, Während 1980 noch 14% aller erstmalig zum TÜV vorgeführten Fahrzeuge bereits TÜV-relevante Korrosion aufwiesen, sind es heutzutage weniger als 1.5%
Die Aussagen stimmen natürlich für 98% aller Fahrzeuge die derzeit im Angebot sind, ganz gleich wo die Autos herkommen.
Von daher ... man sollte mal die Augen aufmachen, und nicht nur einen Punkt rauskramen. Und das noch verallgemeinern und sich nur auf die schlechten Punkte und Extremfälle setzen. Es gibt sogar ROSTFREIE Opel Astra F, nur für die interessiert sich kein Schwein, weil die ja das Klichee nicht bedienen.
Genauso gibt es Gurken bei Hyundai, Kia, Toyota und sonstwo. Nur ... es macht den Medien auch VIEL MEHR SPASS im Moment sich auf die 5% zu stürzen die schlecht sind. Immer bedenken, man sieht es hier ... die Leute interessiert es einfach mehr. Die Positiven Dinge, kratzen dagegen offenbar niemanden.
Schönen Tag noch,
Kester
Ähnliche Themen
Stimme dir zu, dass wir derzeit die Jammerlappen Europas sind - und alles erst mal schlecht machen müssen, vor allem das eigene Land und dessen Produkte.
Jeder beurteilt die Lage natürlich zunächst einmal subjektiv: Entweder auf der Basis der Erfahrungen, die er selbst gemacht hat oder die in seinem weiteren Umfeld gemacht wurden (Verwandte, Bekannte, Freunde).
... und anschließend tendiert man natürlich zu Verallgemeinerungen, ohne zusätzlich noch in die große Statistik reinzugucken.
Als jammerlappen möchte ich zwar niemanden bezeichnen .
Es trifft aber zu , das die Lage meist so beurteilt wird.
(auf Basis der Erfahrungen, die er selbst gemacht hat oder die in seinem weiteren Umfeld gemacht wurden (Verwandte, Bekannte, Freunde).)
Finde ich auch OK. Zähle mich sogar selbst dazu.
An die große Statistik glaube ich nicht.
Betrachte Statistiken vielmehr mit Vorsicht , da man auch mit einbeziehen muß , wie diese aufgestellt wurden. Manchmal steht dies jedoch nicht dazu.
Die vom TÜV werden wohl eher ungenau sein .
Da bei TÜV-Untersuchungen sowieso nur nach den speziellen Schwachstellen des zu untersuchenden Fahrzeugs ( Typ ) geschaut werden und das war’s.
Mein 9 Jahre alter Honda wurde nicht mal 2 min angeschaut.
Sicherlich hat der Komfort und auch die Sicherheit zugenommen. Nur denke ich, daß viele Hersteller neu entwickeltes zu schnell für die Serienfertigung frei geben. Es zu wenig testen und daher es manchmal zu Problemen kommt . Daher ist es besser ein Fahrzeug mit Garantie zu nehmen da dies eine gewisse finanzielle Sicherheit gibt.
Was ich gern gewußt hätte ....
Rotherbach schrieb :
---------------------------------------------------------
Aber man muß auch die Garantie-Bestimmungen mit betrachten. Die sind bei einigen Herstellern schlechter als die Gewährleistungsansprüche, die man hat.
Könntest Du mal ein Beispiel nennen wo dies so ist ???
Zitat:
Original geschrieben von gs-hybrid
Stimme dir zu, dass wir derzeit die Jammerlappen Europas sind - und alles erst mal schlecht machen müssen, vor allem das eigene Land und dessen Produkte.
Das stimmt aber für mich nicht!
Versuche ich Dir doch die ganze Zeit nahezubringen, dass der A2 die wirtschaftlichere Lösung gegenüber z.B. Toyota-Hybrid ist.
Gruß,T empomat
Moin,
Im konkreten Fall, gibt es einen Beitrag im Stammforum, mit einem Problem bei einem Kia, wo die Kupplung nach sehr kurzer km-Leistung kaputt war, so das sogar die Ursprungswerkstatt von einem Materialfehler ausgegangen war.
Vergleich den Beitrag mal, iss nich alles Gold das (scheinbar) glänzt.
Und ... Klar Statistiken muss man genau lesen. Nur, die Statistiken werden ja IMMER gleich erstellt, also sind immer die gleichen "Fehler" drin. Somit haben Vergleiche INNERHALB einer Statistik durchaus Ihren Wert.
Quervergleiche sind dagegen oftmals an den Haaren herbeigezogen, das sage Ich auch schon seit sehr langer Zeit.
MFG Kester
Also ich vertraue auch lieber auf Statistiken, als auf "Erfahrungen" irgendwelcher Bekannter. Aber interessant ist es schon, wenn diese Erfahrungen oftmals die Statistik bestätigen...
Man sollte sich aber immer der Fehler in bestimmten Statistiken bewußt sein.
Fahrzeuge so genannter "Premiumhersteller", wie BMW oder Mercedes, schneiden höchstwahrscheinlich in den Statistiken vom ADAC immer bedeutend besser ab, als sie wirklich sind. Schließlich haben die ihren eigenen Pannendienst, also werden eher wenige Kunden im Pannenfall den ADAC rufen.
Und trotzdem schneiden die nicht besonders gut ab...
Moin,
Und dennoch ist GERADE diese Statistik in einem Sinn durchaus Augenwischerei.
Denn es handelt sich um Pannen auf 1000 zugelassenene Fahrzeuge.
Das ist also ... ein Promille. Der ADAC weiß schon, warum er die Statistik vor einigen Jahren klammheimlich von Prozent auf Promille umgestellt hat.
Fakt ist, es gibt weniger Pannen als früher. Demzufolge sind sämtliche Autos besser geworden.
Und was MIR persönlich auffällt ist ... Das die Menschen, bei denen vor 3-4 Jahren das Auto NIE eine Panne hatte, das Auto heute auf einmal 5 davon im Jahr haben soll. Wenn Ich das mal Hochrechne, dann müßte man die Pannenstatistik umgekehrt aufstellen. In PANNENFREIEN Fahrzeugen pro 1000.
Ich bin jetzt 2 Wochen TÄGLICH 100-200 km Autobahn gefahren. Der einzige Wagen, der mit Warnblinkern an der Seite stand war ein URALTER Citroen AX. Da stand kein MB, kein Toyota, kein VW, kein BMW oder sonstwas. Wenn es so schlimm wäre, wie so oft geschildert, müßten am Wegesrand KOLONNEN an Autos stehen.
Und unser Institut, hat im letzten Jahr einen VW Passat 1.9 TDI und einen Ford Galaxy 1.9 TDI mehr als 50.000 km durch Europa gejagt. Keiner der beiden hatte auch nur EINE PANNE.
Also SOOOO SCHLIMM, wie gerade die "seriöse" Autobild es uns weißmachen möchte, ist es nicht. Man muss sich dabei IMMER die Relation vor Augen halten. Und man sollte auch trennen, welche Mängel schlicht durch Blödheit der Werkstätten ins Auto gekommen sind.
Und das ist eine sehr persönliche Erfahrung, wegen meines 300E war Ich in 4 MB Werkstätten. Nur eine zeigte überhaupt Interesse die Reparatur durchführen zu dürfen. Und in meiner Umgebung kenne ich lediglich 2 gute Fiatwerkstätten, von denen iss eine bezeichnenderweise eine Freie. DAS ließe sich weiter fortsetzen. Und das ist ein Problem, das VIEL VIEL Schlimmer ist, als z.B. 12 Autos die pro 1000 stehen bleiben. Denn ein falsch gewartetes Auto, bleibt nicht nur stehen, sondern iss gleich richtig kaputt. Und die Toyotawerkstatt vor Ort ... nunja, die iss auch nicht das Wahre, wie meine Tante feststellen mußte. Die fährt jetzt lieber 30 km bis zur nächsten, wo sie sich gut aufgehoben fühlt.
Ich will damit nur sagen, man sollte nicht alles schlimmer machen als es ist. Auch wenn die Medien es gerade vormachen.
MFG Kester
An Tempomat :
Ja ... Du hast Recht . Der A2 ist wirtschaftlicher als der Prius . Das hat ja niemals jemand bestritten.
Ebenso ist der A2 wirtschaftlicher als ein A4 .
Ein Solenza wird bestimmt noch um ein vielfaches wirtschaftlicher sein als ein A2 .
Ja und wenn Du in der Stadt wohnst, nur selten und auch nur da unterwegs bist. Wird wohl die Straßenbahn oder ein Fahrrad noch wesentlich wirtschaftlicher sein als jedes Auto .
------------------------------------------------------
Nun ich bin auch jede Woche an die 250 km auf der Autobahn unterwegs. Habe da mitunter schon an die 5 Fahrzeuge gezählt welche auf der Stadtspur standen.
Meist aber so um die 2 . Sind auch deutsche Fabrikate dabei ( auch MB , BMW und VW ) . Habe so weit ich mich erinnere erst einen einzigen Toyota mit einer Panne gesehen.
Bin aber einen TDI mal fast hintenrein gerauscht. Der überholte mich , zog vor mir rein . Plötzlich verzögerte sein Fahrzeug . Ich ganz überrascht da keine Bremslichter aufleuchteten. Konnt noch schnell ausweichen . Sah wie schwarzer Qualm aus dem Auspuff und weißer aus dem Motorraum kam. Ich würde sagen :,, Das war ne Panne,, .
Wer so heizt wie der ist aber selbst schuld.. Wie ich mein Fahrzeug warte.... es pflege ist auch ausschlaggebend .
Was aber schon auffällt. Die Kollegen in der Firma , wo ich arbeite , fahren die unterschiedlichsten Fahrzeuge. Dabei jammern diejenigen welche Fahrzeuge ohne Garantie haben häufiger . Weniger wegen Pannen ... nein wegen treuerer Rechnungen der Werkstätten. Wobei wenn ich für 5 min Arbeit 20 € Löhnen müßte , was wo anders auf Garantie geht , sicher auch meckern würde.
Sehr oft lese ich in Autozeitschriften . Immer das gleiche . Herr ...... hat Probleme mit seinen Wagen. Dies und jenes sein Kaputt. Fällt nicht unter die Gewährleistung sagt der Händler. Er solle selber zahlen. Daraufhin wendete er sich an die Autozeitschrift . Auf deren Einwirken hin zeigte sich der Hersteller kulant und so zahlt er nur die Hälfte. Manchmal trotzdem mehr als 1000 Euro.
Manche kennen solche Probleme nicht , meckern überhaupt nicht ... nein sind sogar sehr zufrieden . Nun entweder es liegt an den Leuten , deren Autopflege , an den Werkstätten , oder es sind deren Autos.
An dem Starlet (1,0 Liter Motor) , welchen ich bei einer Laufleistung von 200000 km verkaufte , wurden nur Durchsichten ,Kupplung, Bremsen , Auspuff und manchmal was an den Unterbrechern der Zündung gemacht.
Den Civic bin ich bis 213 000 km gefahren . Bis 100000 km war nur mal was am Auspuff. Bei 110 000 km Vorderbremsen . Bei 150000 km Kupplung und die Kühlwasserpumpe. Bei 180000 km zum zweiten mal Auspuff und ne Dichtung am Motor . Bei knapp 200000 km die vorderen und zum ersten mal die hinteren Bremsen sowie Buchsen am Fahrwerk . Sonnst nur die üblichen Durchsichten . Beide Fahrzeuge waren sehr zuverlässig und so hab ich mich wieder für ein japanisches Model entschieden.
Was noch auffällt ist . Das jetzige Fahrwerk des Civic ist einfacher aufgebaut als das des älteren , welchen ich davor hatte . Dies hängt bestimmt mit der Anfälligkeit der Buchsen , welche zu Verschleiß neigen , zusammen. Weniger Buchsen ...weniger Teile ... einfachere Reparatur .... geringere Kosten .
Manche Fahrzeuge brauchen aber elektronische Helferlein um nen Elchtest zu bestehen, den selbst ein Trabant mit einen sehr einfach aufgebauten Fahrwerk problemlos schafft.
Wenn ich Prospekte mancher Hersteller lese, denke ich manchmal. Kennt denn die Sinnlosigkeit keine Grenzen?? Da werden Dinge eingebaut , welche ja nun keiner wirklich bracht. Da stehen Sachen drin , die mir nicht mal der Verkäufer erklären kann.
Sicher klingt es gut , wenn wer weiß was nicht alles da drin ist. Nur erhöht es auch die Defektanfälligkeit.
Daher wäre es besser, wenn sich manch Hersteller auf das wesentliche konzentrieren würde.
Zitat:
Original geschrieben von Später Abend
Wenn ich Prospekte mancher Hersteller lese, denke ich manchmal. Kennt denn die Sinnlosigkeit keine Grenzen?? Da werden Dinge eingebaut , welche ja nun keiner wirklich bracht. Da stehen Sachen drin , die mir nicht mal der Verkäufer erklären kann.
Sicher klingt es gut , wenn wer weiß was nicht alles da drin ist. Nur erhöht es auch die Defektanfälligkeit.
Daher wäre es besser, wenn sich manch Hersteller auf das wesentliche konzentrieren würde.
Du hast sicherlich recht. Jeder sollte sich die Frage stellen: Wieviel Auto, und damit auch wieviel Technik braucht der Mensch?
Schießt man hier nicht mit Kanonen auf Spatzen.
Obwohl, ich möcht nicht auf Airbacks, ESP, ABS Tempomat verzichten.
Diese Features lassen mich schon zu 95% sicher durch den Verkehr kommen. Für den Rest kann man noch Aufrüsten und Aufrüsten.
Und das kostet - enlos. Gehe heute zu Audi BMW oder MC, da muß man sich ja fast entschuldigen wenn man etwas unter 40TEuros anspricht.
WEr hat denn vor 10Jahren ein Auto gekauft, dass 80TDM und mehr gekostet hat.
Aber, für's Auto ist nix zu teuer.
Gruß, Tempomat
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Das stimmt aber für mich nicht!
Versuche ich Dir doch die ganze Zeit nahezubringen, dass der A2 die wirtschaftlichere Lösung gegenüber z.B. Toyota-Hybrid ist.Gruß,T empomat
Hi,
der A2 ist insgesamt von den monatlichen Kosten (inkl. Wertverlust) günstiger als der Prius, aber man kann die Wagen wirklich nicht vergleichen.
Den Prius könnte man vielleicht mit einem Golf vergleichen. Der Prius hat bereits im Preis 3Jahre /100 TKM Garantie plus 8 Jahre Garantie auf Hybridantrieb.
In der Executive-Version (25 400 Euro) hat er schon Tempomat, super Radio mit 9 Lautsprechern, ZV mit Funk, Automatik, Alufelgen, Klima, eFH usw.
Es fehlen lediglich Metaliclack (+400Euro) und Popowärmer (Sitzheizung nicht lieferbar).
Ich bin den Wagen gestern probe gefahren und er fährt seidenweich und sehr leise (ist also auch mit einem Diesel nur sehr bedingt zu vergleichen).
Ein Golf TDI, 115 PS, fühlt sich aber deutlich stärker an. Mir ist jedoch das saubere Abgas und die geringere Geräuschkulisse wichtiger.
Leider ist der Kofferraum vom Prius nicht optimal, aber der A2 hat auch seine Schwächen. Ich sitze weder im A2 noch im Merc A-Klasse auf der Rückbank bequem und ich versuche möglichst immer viele Leute im Auto zu haben, um meine persönliche Ökobilanz aufzubessern. Z. B. nehme ich häufig über www.mitfahrzentrale.de auf langen Strecken Mitfahrer mit.
Ich habe auch schon den Lupo 3L probe gefahren und muss sagen (ja ich weiss man kann auch ihn nicht mit dem Prius vergleichen), dass nur der Prius für mich ein Öko-Auto ist, dass man ohne Komforteinbußen fahren möchte.
Leider ist da der hohe Preis...
Der Hybridantrieb wird in teuren Autos gesellschaftsfähig gemacht. Die Mercedes S-Klasse soll sogar mit Hybrid angeboten werden. Daher denke ich, dass diese Technik eines Tages in Massenfertigung günstiger wird und breit eingesetzt wird.
Gruesse, Klaus
Zitat:
Original geschrieben von apaw71
Ich bin den Wagen gestern probe gefahren und er fährt seidenweich und sehr leise (ist also auch mit einem Diesel nur sehr bedingt zu vergleichen).
Ein Golf TDI, 115 PS, fühlt sich aber deutlich stärker an. Mir ist jedoch das saubere Abgas und die geringere Geräuschkulisse wichtiger.
Fahrzeuge mit stufenlosem Getriebe haben halt eine kontinuierliche Beschleunigung ohne Schaltrucke. Die Zielgeschwindigkeit ist dafür meist schneller erreicht als man subjektiv meint. Also immer den Tacho im Auge behalten!
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe fühlen sich dagegen "dynamischer" an, vor allem in den unteren Gängen. Jedes Mal, wenn du schaltest und der Vortrieb im nächsthöheren Gang einsetzt, kriegst du einen "Tritt ins Kreuz" und damit einen Adrenalin-Stoß. Wenn ich im handgeschalteten 50-PS-Lupo meiner Frau unterwegs bin, beobachte ich bei mir selbst durch diesen "Kick" eine deutlich aggressivere Fahrweise.
Sobald ich dann aber wieder im Prius sitze, ist alles total easy und das Fahrzeug macht mich wieder friedfertig. Es gibt beim Prius ja auch keine harten Lastwechsel beim Gasgeben und Gaswegnehmen, sondern man empfindet mehr ein "Gleiten" - also vermutlich das, was du als "seidenweich" bezeichnest. Auch das mindert das Aggressionspotenzial beim Fahrer.
Zitat:
Original geschrieben von gs-hybrid
.... Also immer den Tacho im Auge behalten!
.... Jedes Mal, wenn du schaltest und der Vortrieb im nächsthöheren Gang einsetzt, kriegst du einen "Tritt ins Kreuz" und damit einen Adrenalin-Stoß.
.... beobachte ich bei mir selbst durch diesen "Kick" eine deutlich aggressivere Fahrweise.
Sobald ich dann aber wieder im Prius sitze, ist alles total easy und das Fahrzeug macht mich wieder friedfertig.
Es gibt beim Prius ja auch keine harten Lastwechsel beim Gasgeben
..... Auch das mindert das Aggressionspotenzial beim Fahrer.
Hi gs-hybrid.
Das auto scheint ja für dich genau die richtige Medizin zu sein.
Es geht bei dir nicht nur um Schadstoffausstoß sondern auch psychisches Gleichgewicht das schon beim 50PS Golf durch Beschleunigungsimpulse beim Gangwechsel außer Rand und Band kommt.
Ich lach mich kaputt.......
Wußte ich doch, dass da mehr dahinter steckt.
Aber nimm's nicht persönlich, gehört mit zum ganz normel menschlichen Wahnsinn.
Jetzt reg dich aber nicht auf oder wenn doch, fahr im Anschluß ne Runde Prius.
Ich mach das jetzt auch mit meinem A2.