AUDI A3 mit Produktionsfehler!!!
Hallo an @llen!
Ich schreibe an euch aus Spanien. Ich werde euch nun kurz ganz ehrlich erklähren was mit dem Audi A3 ab Fj.2004 passiert:
Ich habe einen Audi A3 2.0 TDI, 4 Jahre alt, 160 TKm. Das Auto hat bis heute nie Probleme gegeben...bis heute... Alles hat mit dem Kühlungswasserverlust angefangen, dann wollte nicht mehr anspringen... Mein Audi ist nun im Werkstatt (eine ofizielle von Audi) und nachdem die Techniker das Auto überprüft haben das Ergebniss lautet: Zylinderkopf kaputt! Reparaturkosten: 3.500 EUR!!! DAZU noch... die werden noch ein Test machen um zu sehen ob vielleicht der Teil "Antriebsspindel" / "Pleuelstange" (weiss nicht sicher wie der auf deutsch heisst) gebeugt sein kann... wenn es so aufkommt dann heisst es "den Motor kannst du weg schmeisen"!
Das wurde mir in der ofiziellen Werkstätte von Audi in Zaragoza (Spanien) gesagt! Audi España hat mir gerade mitgeteilt dass die keine Haftung dafür nehmen weil das Auto schon 160 Tkm hat!
Was denkt Ihr davon? Wenn ich es gut verstehe, ein Audi reicht nur bis zum 160 TKm???? Und dann was? Mir fählen die Wörter...
ICh habe hier in diesem Forum schon viel über die Probleme mit dem motor 2.0 TDI gelesen und dies bästatigt nur dass es hier wirklich um einen graven Produktionsfehler geht und vondem Audi keine Haftung nehmen will...
Bei einigen passiert es schon beim 17.000 Km, und bei anderen funktionert das Auto "super", tja ..aber wie lange noch..? Bei mit ist es leider erst mit 160.000 Km geschehen. Ich sage leider denn bei den glücklichen ist der Fehler vielleicht innerhalb der Garantiezeit aufgekommen.
Leute, alle änliche Geschichte mit diesem Auto sind wilkommen! Ich habe vor mit Audi in Deustchland zu sprechen. Weiss nicht ob das helfen kann aber ich habe keine andere Lösung mehr... Ich kann es mir noch nicht glauben, dass ich soooo viel Geld in einem 4 jährigen Audi spenden muss...
Das ist einfach eine Schande!
PS. Ein Tipp für die Inhaber von Audi in der Garantiezeitraum: schnell zur Werkstätte um den Zylinderkopf gut zu überprüfen!
MfG
Beste Antwort im Thema
Hallo an @llen!
Ich schreibe an euch aus Spanien. Ich werde euch nun kurz ganz ehrlich erklähren was mit dem Audi A3 ab Fj.2004 passiert:
Ich habe einen Audi A3 2.0 TDI, 4 Jahre alt, 160 TKm. Das Auto hat bis heute nie Probleme gegeben...bis heute... Alles hat mit dem Kühlungswasserverlust angefangen, dann wollte nicht mehr anspringen... Mein Audi ist nun im Werkstatt (eine ofizielle von Audi) und nachdem die Techniker das Auto überprüft haben das Ergebniss lautet: Zylinderkopf kaputt! Reparaturkosten: 3.500 EUR!!! DAZU noch... die werden noch ein Test machen um zu sehen ob vielleicht der Teil "Antriebsspindel" / "Pleuelstange" (weiss nicht sicher wie der auf deutsch heisst) gebeugt sein kann... wenn es so aufkommt dann heisst es "den Motor kannst du weg schmeisen"!
Das wurde mir in der ofiziellen Werkstätte von Audi in Zaragoza (Spanien) gesagt! Audi España hat mir gerade mitgeteilt dass die keine Haftung dafür nehmen weil das Auto schon 160 Tkm hat!
Was denkt Ihr davon? Wenn ich es gut verstehe, ein Audi reicht nur bis zum 160 TKm???? Und dann was? Mir fählen die Wörter...
ICh habe hier in diesem Forum schon viel über die Probleme mit dem motor 2.0 TDI gelesen und dies bästatigt nur dass es hier wirklich um einen graven Produktionsfehler geht und vondem Audi keine Haftung nehmen will...
Bei einigen passiert es schon beim 17.000 Km, und bei anderen funktionert das Auto "super", tja ..aber wie lange noch..? Bei mit ist es leider erst mit 160.000 Km geschehen. Ich sage leider denn bei den glücklichen ist der Fehler vielleicht innerhalb der Garantiezeit aufgekommen.
Leute, alle änliche Geschichte mit diesem Auto sind wilkommen! Ich habe vor mit Audi in Deustchland zu sprechen. Weiss nicht ob das helfen kann aber ich habe keine andere Lösung mehr... Ich kann es mir noch nicht glauben, dass ich soooo viel Geld in einem 4 jährigen Audi spenden muss...
Das ist einfach eine Schande!
PS. Ein Tipp für die Inhaber von Audi in der Garantiezeitraum: schnell zur Werkstätte um den Zylinderkopf gut zu überprüfen!
MfG
43 Antworten
hm bekanntes problem beim 2.0 tdi und nach 160000km noch kulanz von nem hersteller zu erwarten ist eigentlich schon wunschdenken.
ist natürlich sehr ärgerlich mit dem ZK aber schau das du das irgendwo bei ner kleinen werkstatt machen kannst. audiwerkstätten sind in der regel immer etwas teurer.
SInd auc andere Motoren von solchen Problemen betroffen oder nur der erwähte?
Hallo Amajel, du hast eine PN (Nachricht).
.
.
.
Hallo JeyTea, betroffen sind nur die 2.0TDI Zylinderköpfe.
Viele Grüße
MC
Zitat:
betroffen sind nur die 2.0TDI Zylinderköpfe.
Und da besonders häufig die mit Motorkennbuchstabe BKD
Ähnliche Themen
Tja, bei meinem Focus hats bei 100.000km ne Spannrolle vom Zahnriemen zerlegt > 1600€ für neue Ventile usw.
Da der Wechselintervall 150.000km gewesen wäre habe ich 2x Kulanzantrag gestellt wurde abgewiesen 😠
Also hab ich ein Jahr später meine Drohung wahr gemacht und die Marke gewechselt. 😁
Aber 160.000km ist schon ein Wort, da würde ich gar nimmer an Kulanz denken.....
Sieh es so Amajel – Du hast nun Gelegenheit viel Geld für deine Weiterbildung auszugeben – danach wird "Made in Germany" wahrscheinlich nicht mehr so attraktiv für dich sein.
Audi schmeißt gerne mal Produkte auf den Markt, die - na ja, sagen wir mal – eine zweifelhafte Qualität haben. Wenn der Mist dann flott kaputt geht – woran der Kunde meist keine Schuld trägt – hat er eben auf das falsche Pferd gesetzt. Wer keine Garantieverlängerung hat, steht nun ganz dumm da.
Für einen 2004er Audi A3 8P 2.0TDI, der bis dato keine Probleme machte, sind 160.000km doch Super. Mehr darfst du von "Made in Germany" und einem Audi nicht erwarten. Kulanz – schon mal gar nicht – hast doch selbst den Mist gekauft. 😉
Beim VR6 Aggregat hat es Audi zum Beispiel seit dem "ERSTEN" VR6 mit damals noch 2,8-L NIE geschafft das Problem mit der Längung der Steuerkette in den Griff zu bekommen.
siehe auch hier Infos zur Kettenlängung oder hier die Mängelliste des A3
@ vasquez
audi oder made in germany sowieso schrott ??
deutsche autohersteller bauen mit absolut zeitgerechter maschinerie. sollte also ein motorkonzept zuweit nach oben driften, was temperatur oder materialbeanspruchung angeht, dann hält der motor eben nicht immer solange. die hersteller tauschen das dann aus, viel kanns nicht sein, weil die mit den testwagen eh ums haus fahren. was ist schlimmer für einen motor als eine 100.000 km testfahrt spanien brd ???? die müssten theoretisch im normalen strassenverkehr ewig halten. warum kaufst du dir einen sportlichen wagen ? wenn du so grossen wert auf zuverlässigkeit legst, würde ich mir einen alten maybach oder einen hanomag kaufen. die halten deutlich länger. ich kaufe mir den audi gerade, weil das für mich so eine art flottilien fahrzeug ist. was juckt mich ein bk 2 liter tdi, der ohne autobahnraserei die kopfdichtung lyncht. dann legt man eben eine neue drauf, schlimmer wäre es, wenn der motor kaputt wäre.
An Vasquez und an allen
Ok, bin damit einverstanden dass 160 TKM schon ganz viel ist aber doch bitte...sag mir jemand also dass ein Audi nur für 160 TKm reicht??!! Und dann was, auf den Schrott? Dann Audi, denk ich, soll einen Aufkleber drauf haben dass er nur bis zu diesem Km-Stand geht und danach kaufst Du ein neues Auto....
Ich spreche hier nicht von einen Maschinenschaden der nach bestimmten Km-Stand passieren kann...Es ist doch klar dass mann mit einigen Reparaturen rechnen muss. ICh spreche hier aber von einem Schaden an Zylinderkopf und vielleicht an den Motor --- Teilen die normalerweise nur bei einem graven Autounfall kaputt gehen könnten.
Im allgemeinen es geht darum dass die Hersteller die Haftung für technische Fehler nehmen sollten. Es wurde mir klar gesagt, dass wenn ich den Zylinderkopf nun auf einen neuen tausche ich werde dies Problem nicht mehr haben.... indirekt heisst es, dass dieser Teil gab also Probleme und wurde danach modifiziert.
ICh denke nun an den Taxifahrer...weiss ich nicht, vielleicht ist es so dass die je 160 TKm einen neuen Zylinderkopf und sogar einen neuen Motor kaufen?
Auf jedem Fall danke für alle Nachrichten! Ich versuche für meine Rechte zu kämpfen...Wie viele sagen, wahrscheinlich wird ich nix gelingen aber wenigstens werde ich an die Audi-Leute Bescheid geben, dass mann für seine Fehler Haftung nehmen soll.
Gruessen aus Spanien
Amajel
Menior
Danke für Deine Antwort.
Ich hab mir diesen Audi gekauft weil ich an die Marke geglaubt hatte. Dazu, ich fahre for allem auf den Autobahnen, nutzte mein Auto fast gar nix im Stadtzentrum...
MfG
Man kann ja "Scheisse" produzieren. Aber dann sollte man dazu stehen und die Käufer nicht im Regen stehen lassen.
Gerade wenn der Hersteller weiss, dass er selber oder ein Zulieferer Bockmist baute. Er muss es nicht an die große Glocke hängen oder Rückrufaktion starten.
Aber für einen selbsternannten Premiumhersteller sollte es eine selbstverständlichkeit sein, dann die betroffenen Fahrer anständig zu behandeln und doch mal etwas Kulanz geben.
Man sollte sich einigen dass beide Seiten einen guten Dialog haben. Ob der Motor den Riß bei 40000km oder erst 160000km bekommt.
Der Hersteller weiss dass der Block zu der fehlerhaften Charge gehört und sollte dann den Besitzer etwas entschädigen.
[Clarificación:
Parece que me entendieron mal. El mensaje no fue que Uds. aceptan que Audi construye mal, el mensaje fue que aquí, en este foro hemos vistos tantos reportajes sobre la muy mala calidad de Audi, que nos parece normal. Uds. pagaron mucho por un producto de Audi, Uds. seguramente elijaron al Audi por su “Made in Germany” y porque tiñeron confianza en la calidad. La verdad es, en los años pasados la calidad – en muchos casos – fue mal. Pero en general los clientes lo aceptaron. Bienvenido al lindo pero en muchos casos mal hecho mundo de Audi. En todo caso, mucha suerte con tu lucha. ]
Ich glaube, wir verstehen uns da falsch. Das der Audi A3 8P/8PA 2.0 TDI immer wieder Probleme macht ist hinlänglich bekannt, doch für die meisten ist das vollkommen okay. Audi steht für vieles, jedoch nicht für Premium oder hohe Qualität oder gar guten Service. Das liegt oft nicht an den Händlern – welcher Händler streitet sich schon gerne mit dem Kunden – sondern am Hersteller. Er Konstruiert die Autos, nicht der Händler.
Ich würde versuchen mit Audi direkt zu sprechen, vielleicht hast du Glück und jemand dem der Ruf seines Arbeitgebers am Herzen liegt hat den Schneid zu den Fehlern zu stehen und Audi bietet dir doch noch was an. Denn, auch aus Ingolstadt hört man von Zeit zu Zeit, daß Kunden fair behandelt werden.
@menior
[Um das Thema eingehend zu erörtern müßte die Beitragslänge hier auf mehrer Gigabyte erhöht werden. Versuchen wir es mal in Kurzform]
Die deutsche Automobilindustrie ist dabei, daß wertvollste was wir haben „Made in Germany“ kaputt zu machen, indem sie immer schneller unausgereifte Produkte auf den Markt wirft und nicht zu ihren Fehlern steht. Fehler und Mängel passieren – das läßt sich kaum verhindern, doch warum stehen die Hersteller nicht dazu, warum aus einem Fluch moderner Produktionszyklen keine Tugend machen?
Bestes Beispiel ist bzw. war dafür Mercedes, vom Inbegriff des Premiumherstellers zur Lachnummer. Geiz ist Geil im Großformat – das Ergebnis kennen wir alle. Audi geht einen ähnlichen Weg, die Basis wird verprellt und bricht langsam aber sicher weg.
Bei Versuchen teilweise irrsinnigste technische Mängel als „Stand der Technik“ dem Kunden unterzujubeln, mußten Audi bzw. die Audi-Händler schwerste juristische Niederlagen hinnehmen. Doch noch immer lassen sich die Kunden viel zu viel gefallen, Alternativen werden kaum in Betracht gezogen.
Es geht dabei nicht ums Klagen um jeden Preis oder wegen jeder Kleinigkeit, sondern um für das gezahlte Geld einen fairen Gegenwert zu erhalten. Daher ist die Frage, hält ein Audi A3 8P/8PA 2.0TDI wirklich nur 160.000km vollkommen berechtigt. Zumal ja die technischen Probleme bekannt sind.
ich nehme mal den pc als beispiel, der wird mittlerweile gute 20 jahre wird. bis heute hat quasi keiner die 5.000 euro für ein presswerkzeug augegeben, um vieleicht ein sinnvolles gehäuse selber zu gestalten. das ergebnis, günstiges zeug für alle, ohne anspruch auf sittengerechtes, das aber von guter qualität. nehme ich das auto in seinen höhen oder tiefen seit 1950, dann sehe ich eine sehr träges fortschreiten der technik oder des designs. auf jedenfall überhaupt keinen anlass, um etwas festzustellen, oder firmen zu ächten, weil es da etwas neues gäbe. audi hat seinerzeit mit dem quattro alles an erfahrungswerten in den schatten gestellt, was auf dem automarkt umherfuhr. mercedes war schon immer etwas unschlagbar, obwohl die technik nur werbetechnisch an die glocke gehängt haben. bmw war schon immer der pneumatische bayer *g* audi hat wohl unleugbar einige schwarze schafe in der motortechnik, aber wen kann das treffen ? sobald sich sowas rausstellt, verkauft doch keiner mehr diese fahrzeuge. diese anklage, dass unausgereifte technik auf den markt geworfen wird, ist schon etwas philosophisches, weil das wohl die kulanz in den werkstätten hochtreiben würde. das ist richtig teuer für audi. aber warum sollte audi seine ideen nicht zeitgerecht auf den markt bringen. einbauen, tankkarte nehmen, firmenpost verteilen, bis der motor glüht *g* was will man da mit technik von übervorgestern ? das ist aber üball so, habe noch nichts gehört oder gemerkt, dass die neuen guten sachen nicht funktionieren würden. die haben nur garnichts mit der logik zu tun, die man erwartet hätte.