Astra F Schlecht ???

Opel Astra F

Hallo mich wundert einwenig wie viele thema ( Probleme ) hier am tag erstellt werden, ich bin auch in den anderen Automarken hier im Forum und da werden bei weitem weniger Themen eröffnet bzw. an manchen Tagen gar keine.

Heute wurden bis jetzt schon 19 eröffnet das lässt mich zu dem schluss kommen da der Astra F ziemlich viele macken und Probleme hat und eigentlich ein schlechtes Auto ist.

Ihr könnt mich gerne eines besseren belehren woran das liegt.

Beste Antwort im Thema

Das liegt wohl eher daran das viele keine Lust haben oder um es mal so zu sagen zu dumm sind die Suche mal zu nutzen.

MfG Dark-Angel712

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Wenn man keinen Plan hat, und nicht haben will, und das Ding alle Jahre in die Werkstatt fährt, also das Scheckheft führt, hat man keinen an der Waffel. Genausowenig wie bei nem Neuwagen. Manche fühlen sich dann halt besser und können sichs Leisten....

Einer der ganz großen Vorteile am Astra F ist die Schrauberfreundlichkeit. Die unendlich Verfügbarkeit von billigen gebr. Ersatzteilen ist auch nicht zu unterschätzen. Wer noch nen Exoten hat weiß was ich mein. Da kostet ne Rep. schnell mehr als ein ganzer brauchbarer AstraF.

Für mich hat er was von nem Lanz Bulldog. Er zickt mal, bleibt aber nicht stehen..

Zitat:

Original geschrieben von nussknacker



Und zudem hat er recht. Wer bei nem 18 Jahre alten Astra F ein Scheckheft führt, sprich sein Auto jährlich zur "Inspektion" in die Werkstatt bringt ist entweder Frisör, Bäcker oder ähnliches, oder hat einfach nur einen an der Waffel.

Ich bin ein entsetzt, dass man Leute, die ihr Auto zur Inspektion bringen, hier als bescheuert oder "einen an der Waffel haben" hinzustellen. Es scheint ja bei allen Menschen so zu sein, dass sie die Voraussetzungen zuhause haben, locker mal nen Ölwechsel und alle sonstigen anfallenden Wartungen zu machen. Mein Astra ist nach 13 Jahren immer noch Checkheft gepflegt... (habe ihn ja schon 10 Jahre). Ich habe in den letzten 10 Jahren NIE die Möglichkeit gehabt das selber zu machen. Soll ich hier schräg auf dem Bordstein parkend einen Ölwechsel machen oder wie stellt ihr euch das vor. Da sind wir wieder bei den pauschalen Aussagen oder nicht...🙄

Weiter ist ja Inspektion nicht gleich Inspektion. Ich würde mich hüten meinen Astra zum FOH zu geben, meiner geht immer in eine günstige kleine Werkstatt. Und dann mache ich immer genaue Vorgaben, was gemacht werden soll. Und wenn dann noch mehr Sachen auftreten, überlege ich mir, ob ich es selber in einer Mietwerkstatt mache oder ob es schlauer ist, das doch in der Werkstatt machen zu lassen. Aber dann muss es sich schon richtig lohnen, damit ich es selber mache.

Moin
Das steht ausserdem in jeder Betriebsanleitung drin.
Die Halter die sich reglemässig den Stempel holen handeln ganz einfach nur korrekt.
Mir wäre so ein Gebrauchtwagen lieber als eine Kiste die der oder die Kumpel ab und zu mal "gemacht" haben.. oder auch nur davon quatschen es "gemacht " zu haben...
Da ist mir ein Din A4 -Umschlag mit den Rechnungen der letzten 10 Jahre dreimal lieber.🙂
Denn was wir hier im Forum immer behandeln sind Selbsthilfetips und ich möchte nicht wissen wie oft das wohl in die Hose geht??
Die Probleme können schon damit losgehen das der unerfahrene Schrauber keine flache Schüssel hat die unter die Ölwanne passt....und dann soll die Schraube noch herausgedreht werden?????
...und das alles an der Bordsteinkante????😕

Gruss Willy

@ kursy: wenn du nicht zum foh gehst ist dein auto nicht scheckheft gepflegt. 😉 das ist ja gerade der witz an dem heftchen, dass du eine lückenlose pflege vom vertragshändler nachweisen kannst. also keine inspektion von opel, nicht scheckheftgepflegt.

alles andere sind nur inspektionsnachweise. zumindest in der theorie ist das nicht so wertig... aber auch nicht so teuer.

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Das ist ja genau der Punkt. Man ist nicht bescheuert, weil man sein Auto in die Werkstatt zum Ölwechsel bringt. Wenn man keine Ahnung von der Materie hat ist es auch nicht dumm ab und an mal einen "Fachmann" drüberschauen zu lassen. Deshalb ja der Einwurf "Bäcker und Frisöre".

Aber wenn man sich auch nur halbwegs mit dem Auto beschäftigt hat, weiß man genau was ihm fehlt und was nicht. Aber ein z.B. 18 Jahre altes Auto zum FOH zu bringen mit dem Freibrief unter dem Deckmantel "Inspektion" alles zu tun und zu tauschen auf was der FOH gerade Lust hat nur um einen blöden Stempel in ein Heft zu kriegen, der mindestens 200 Euro kostet und bei einem Gebrauchtwagen der Astra-F-Klasse eine Wertsteigerung von 20 cent bedeutet. Da ist doch jede "Inspektion" ein wirtschaftlicher Totalschaden...

Gut, wenn mans rein auf den FOH und dessen Stempel im Heft bezieht. Allerdings haben auch die scheckheftgepflegten meist Stempel von freien im Heft...
Ich geh mal davon aus das max. 10% aller Autofahrer ne nennenswerte Ahnung von Autos haben. Der Rest wäre schon gut bedient sowas wie ne Inspektion machen zu lassen...

Moin
Man darf fortlaufende Wartungen und Reparaturen die jeder Wagen ob neu oder uralt mit sich bringt niemals in Relation zum aktuellen Fahrzeugwert stellen, das sind zwei Paar Schuhe.
"Lohnen" tut sich kein Auto egal welches.
Stellt euch vor ich bekäme einen Jaguar geschenkt, Wert also NULL. Nun bin ich technischer Laie und möchte diesen Wagen sicher führen.
Ich bringe ihn zum Jaguar Händler und lasse ihn durchsehen.
Es kostet 7500eur, ja na und?
Ist das zu teuer??
Soll der Halter da zum Hinterhofschuster gehen und an dem nächsten Brückenpfeiler kleben??
Von der Feuerwehr vom Beton abgekratzt werden??
Hier gehts doch um die Sicherheit.
Wer es sich nicht traut selber zu arbeiten geht zu Opel oder gleichwertige Werkstatt, das ist sehr vernünftig!!
Ich denke wenn sich die Laien, erm Frisöre, Bäcker sowie Waschfrauen sich hier im Forum soviele Infos reinziehen das sie in der Lage sind die Leistungen der Werkstätten selber zu beurteilen ist das schon viel wert!!
Selber machen ist schön aber kein Muss!!
Gruss Willy

Zitat:

Original geschrieben von Kursy



Zitat:

Original geschrieben von nussknacker



Und zudem hat er recht. Wer bei nem 18 Jahre alten Astra F ein Scheckheft führt, sprich sein Auto jährlich zur "Inspektion" in die Werkstatt bringt ist entweder Frisör, Bäcker oder ähnliches, oder hat einfach nur einen an der Waffel.
Ich bin ein entsetzt, dass man Leute, die ihr Auto zur Inspektion bringen, hier als bescheuert oder "einen an der Waffel haben" hinzustellen. Es scheint ja bei allen Menschen so zu sein, dass sie die Voraussetzungen zuhause haben, locker mal nen Ölwechsel und alle sonstigen anfallenden Wartungen zu machen. Mein Astra ist nach 13 Jahren immer noch Checkheft gepflegt... (habe ihn ja schon 10 Jahre). Ich habe in den letzten 10 Jahren NIE die Möglichkeit gehabt das selber zu machen. Soll ich hier schräg auf dem Bordstein parkend einen Ölwechsel machen oder wie stellt ihr euch das vor. Da sind wir wieder bei den pauschalen Aussagen oder nicht...🙄

Weiter ist ja Inspektion nicht gleich Inspektion. Ich würde mich hüten meinen Astra zum FOH zu geben, meiner geht immer in eine günstige kleine Werkstatt. Und dann mache ich immer genaue Vorgaben, was gemacht werden soll. Und wenn dann noch mehr Sachen auftreten, überlege ich mir, ob ich es selber in einer Mietwerkstatt mache oder ob es schlauer ist, das doch in der Werkstatt machen zu lassen. Aber dann muss es sich schon richtig lohnen, damit ich es selber mache.

Dieser Meiung kann ich mich lückenlos anschließen.

Ich bin auch einer der so tief in der Materie nicht drin ist.

Wenn bei meinem Auto Macken auftreten, schau ich woher die kommen und ob ich die selber (mit Hilfe des Ich-helfe-mir-selbst-Buch oder hier im Forum mit Rat) zu beheben.

Wenn das dann nicht funktioniert, aus welchen Gründen auch immer, dann muss ich halt das Fachmännisch (freie Werkstatt) machen lassen.

Lieber so, als das man es versucht und es nacher ein dicker Griff ins Klo wird.

Und ich finde die jenigen die andere Leute als dumm abstempeln die sich so Verhalten, dann sollten sie lieber ihr Wissen weitergeben oder direkt still sein.

Das hat ja überhaupt niemand behauptet. Lies doch einfach nochmal was geschrieben wurde.

eure armut kotzt mich an!

ich habe diesen und lezten monat ausgegeben:
180 € neue reifen
216 € steuern
180 € spritt
50 € kleinteile
50 € werksattkosten diverse arbeiten
usw......

nächsten monat kommen noch mal 180€ für reifen dazu.

wenn man das mit dem wert eines astra vergleicht lohnt sich das tanken nicht mehr und wer jammert soll endlich das fahrad benützen.
immer diese sinnlosen diskusionen.

hört endlich mit dem müll auf oder geht richtig arbeiten wenn ihr euch kein auto leisten könnt

ps:
ich hole mir auch hier immer gute tips weil ich gerne was selbst mache, trauen tu ich nur 2 leuten:
meinem lackierer und meiner kleinen werksatt.

nur finde ich diese diskusionen über ob es sich noch lohnt oder nicht absolut blödsinnig.
reperaturen und wartung sind immer fällig egal wie alt oder neu ein auto ist

🙂
Darum geht's doch gar nicht. Es geht darum Geld sinnlos im Klo herunterzuspülen oder eben nicht. Ich hab zwar eigentlich genug davon, habe aber bessere Verwendung dafür... 😉

Ist ja eigentlich eine ganz einfach Sache.
Wieviel kostet die Reperatur ? Wieviel ein vergleichabres Auto ? Und wie sieht der rest aus ? Viel Rost oder andere anstehende evnetuelle Reperaturen ?

Wenn man diese Fragen beantwortet hat ist die Antwort relativ klar. In letzterem kann mich sich halt auch mal verschätzen man sieht ja nicht alle Fehler gleich kommen. Aber pc-bastler hat Recht.

Wer nunmal nicht öffentliche Verkehrsmittel nehmen möchte oder das Rad/zu Fuß der muss eben für die Instandhaltung und die Treibstoffkosten aufkommen - kann man das nicht muss das Auto eben erstmal stehen bleiben oder weg.

das schlimmst ist die dauernde jammerrei wenn es alleine nur um die wartung geht, das ich einen total vergammelten karren nicht mit aller gewalt durch den tüv bringen muß ist auch klar.

ich rede vom grundsatz des autofahrens:
dazu gehört eben das tanken, die versicherung, steuern, verschleißteile, reperaturen und eine ordentliche wartung.

wer nun so blöd ist und meint auto fahren besteht nur aus kaufen und tanken, wird eben eines besseren belehrt.

meine astra hat 270 tkm auf der uhr na und er bekommt immer neue bremsen und reifen, dazu frisches öl und pflege.

deshalb habe ich ihn auch schon seit 11 jahren und er hatte mich nie im stich gelassen.

das lustigste ist wenn ich sätze höre was das kostet besonderst wenn es um normalen verschleis und wartung geht, die kosten habe ich immer ob neuer oder alter wagen ist dabei egal.
außer ich kaufe mir jedes jahr einen neuen, dann muß ich wirklich nur tanken, der rest ist dann garantie sache.
selbst beim fahrad habe ich wartungs kosten, schuhe kosten auch geld.

Kann mich nicht beschweren über meinen Astra 🙂
Der läuft und läuft und läuft...
Klar Rost ist da, das liegt aber an der Pflege der Vorbesitzerin uch tu mein Bestes um ein so Dankbares Auto noch lange und günstig weiter durchs Autoleben zu führen 🙂 20 Soll er schon werden ....

Ich mag meinen Astra 🙂

Jetzt mal ehrlich: Rost am Astra F hat doch nichts mit der Pflege zu tun! Da kann man putzen und polieren wie der Teufel. Der Scheiß rostet von innen aus durch! Säubern um den Tankstutzen seh ich ja noch ein, aber der Rest? Wenn man zur "Pflege" natürlich eine ordentliche Hohlraumkonservierung dazurechnet (und das nicht erst nach 10 Jahren!) ok, aber ansonsten kann man nur weinend zuschauen wie die Autos sich auflösen, oder handeln und neue Bleche einschweißen. Nur weil ein Auto sich sein halbes Leben in einer Tiefgarage kaputtgestanden hat und momentan weniger Rost hat, als ein täglich auch im Winter benutztes wurde es nicht besser geflegt, sondern schlichtweg weniger benutzt.

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