Assistenzsysteme ab 2022 in neu zugelassenen Modellen dauerhaft abschalten?

Wir werden ja alle in den kommenden Jahren ab 2022 früher oder später mit verpflichtenden Assistenzsystemen "beglückt", sobald wir neu zugelassene Modelle kaufen, bzw. ab 2024 sogar ggf. Neuwagen mit Homologation vor 2022:
https://www.carwow.de/.../...assistenzsysteme-sind-in-neuwagen-pflicht

In diversen Foren hier klagen einige Nutzer ja bereits seit Jahren über viele der Unzulänglichkeiten mit einigen solcher Systeme (Bremsassistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, etc.)

Mich würde nicht nur eure Meinung zu einzelnen Systemen interessieren, sondern auch ob es Möglichkeiten (Tipps und Tricks, programmierte Zusatzmodule zum Einbau, etc.) gibt, um einige dieser Systeme dauerhaft abschalten zu können, um nicht nach jedem Start einzeln alles deaktivieren zu müssen.

86 Antworten

Auf der AB sind die Spuren so breit, das geht schon. In der Stadt oder Landstrasse? Geht nicht.

Zitat:

@cafedelmar80 schrieb am 29. Dezember 2021 um 19:18:22 Uhr:


1. Wir werden ja alle in den kommenden Jahren ab 2022 früher oder später mit verpflichtenden Assistenzsystemen "beglückt", sobald wir neu zugelassene Modelle kaufen, bzw. ab 2024 sogar ggf. Neuwagen mit Homologation vor 2022:
https://www.carwow.de/.../...assistenzsysteme-sind-in-neuwagen-pflicht

2. In diversen Foren hier klagen einige Nutzer ja bereits seit Jahren über viele der Unzulänglichkeiten mit einigen solcher Systeme (Bremsassistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, etc.)

3. Mich würde nicht nur eure Meinung zu einzelnen Systemen interessieren

4. sondern auch ob es Möglichkeiten (Tipps und Tricks, programmierte Zusatzmodule zum Einbau, etc.) gibt, um einige dieser Systeme dauerhaft abschalten zu können, um nicht nach jedem Start einzeln alles deaktivieren zu müssen.

1. Also ich fahre seit 2009 freiwillig mit Assistenzsystemen - da hatte ich bereits ACC, aktiven Spurhalteassistent, Kollisionswarn- und Schutzsystem mit aktivem Bremseingriff ...

2. ... und kann mich kaum beklagen. Ich bin der festen Ansicht, dass die meisten Menschen diese Systeme falsch verstehen und eine höhere Erwartungshaltung an sie haben als sie technisch erfüllen können und auch als sie tatsächlich erfüllen sollen. Wir haben uns seitdem jedenfalls ausschließlich für Fahrzeuge mit vollem Assistenzpaket entschieden. Natürlich gibt es auch meiner Erfahrung nach bessere (MB, Honda) und schlechtere (VW-Konzern) Systeme.

3. ok, meine Meinung
ACC - ist einfach klasse. Mit automatischem Getriebe und Stauverfolgung ein Segen. Was ich trotzdem vermisse ist die Wahlmöglichkeit zwischen ACC und normalem Tempomat (zumindest bei unseren Fahrzeugen ist das so). Wenn also die Sensorik des ACC verdreckt ist und das ACC ausschaltet, gibt es auch keinen normalen Tempomaten mehr. Passiert selten, aber es passiert eben alle Jubeljahre mal

Die Erweiterung um die unselige Schildererkennung und automatischer Bremsung ist Nonsens. Weil es unsere Beschilderung sehr oft einfach nicht zuverlässig hergibt das korrekt umzusetzen. Es gibt so viele Fehlerkennungen, dass ich das nicht als Sicherheitsgewinn einstufe, sondern als Gefahr.

Kollisionswarn-/Schutzsystem - hat mir schon vor Jahren den Arsch gerettet, als ich im Dunkeln auf der BAB auf ein unbeleuchtetes stehendes Fahrzeug getroffen bin. Der Radarsensor hat das weit vor mir erkannt und eine Vollbremsung eingeleitet, der hinter mir war höchst überrascht und musste mir Ausweichen und kam dann etwa auf Höhe des stehenden Fahrzeuges selbst zum Stehen. Der Fahrer meinte, er hatte die feste Absicht mich wütend aus meinem Wagen zu zerren, bis er dann beim Aussteigen (erst!) das Hindernis sah. Dieses System hatte in meinem ersten Wagen damit (2008er Accord) noch die Schwäche, dass diese in Kurven auf Land-/Bundesstraßen aufgestellten Leitschilder manchmal als Hindernis erkannt und eine kurze Bremsung eingeleitet wurde. Aber seit dem 4er CRV passiert das nicht mehr, weil der Wagen rechtzeitig erkennt dass man daran vorbei fährt. Die neue Rückwärtsfahrsicherung (wie heißt das?) haben wir im e jetzt, die hat einem Fußgänger den Arsch gerettet: ich parke rückwärts in eine Parklücke am Straßenrand, und der geht in dieser Lücke hinter meinem einfahrenden Fahrzeug durch die Lücke über die Straße (Depp) = mein Auto hat sofort den Anker geworfen um diesen Fußgänger zu schützen.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch die Querverkehrwarnung anführen, die ich sehr praktisch finde. Situation: man parkt in den üblichen Parktaschen eines Parkplatzes vorwärts ein. Beim Ausfahren steht auf der einen Seite ein G-Modell mit getönten Scheiben, auf der anderen ein Handwerkerbus = man sieht von dem Querverkehr auf dem Fahrweg nichts, erst wenn man mit 2/3 des Wagen schon auf dem Weg steht. Bei diesem Warnsystem reicht es, mit der Stoßstangenkante raus zu lugen und es zeigt an, aus welcher Richtung ein VT innerhalb der nächsten Sekunden an dem Wagen ist. Auch Radfahrer und Einkaufswagenpiloten. Ich finde es hilfreich

Spurhalteassistent. Der teilt sich ja auf in 2 Dinge:
1. Aktiver Spurhalteassistent, der nur dann aktiv ist wenn man ihn bewusst einschaltet. Er sorgt dafür, dass das Fahrzeug in der Mitte der gewählten Spur fährt. Manche Systeme pendeln zwischen den Linien der Spurbegrenzung hin und her, das macht unser neuestes System nicht mehr sondern hält den Wagen in der Mitte der Spur. Es werden automatisch auch ohne Hand am Lenkrad (zumindest einen gewissen Zeitraum lang) aktive Lenkbewegungen durchgeführt, um dem Straßenverlauf zu folgen. Auf langen Strecken ganz nett, wenn man halt irgendwann nachlässt. Und wenn man schön den Blinker beim Spurwechsel setzt dann meckert und piept da auch nichts (nur weil das immer wieder als Argument gegen Assistenz kommt), wie diese Dinge alle nicht meckern oder piepen, wenn man sich regelkonform verhält.
2. Der Spurhalteassistent wie er jetzt verpflichtend wird, und der bei jedem Start aktiv sein muss. Den habe ich nun auch schon in Jazz und e, und hasse ihn. Funktion erstmal: dieses System erkennt, wenn der Wagen zu nah an eine der Fahrbahnbegrenzung kommt und gibt einen kurzen Lenkimpuls von dieser Begrenzung weg. Hört sich gut an? Aber nicht auf einer engen Landstraße, wo man bewusst näher an den rechten Rand lenkt um einem Entgegenkommenden mehr Platz zu machen. Dann passiert es, dass das System erkennt "zu nah am rechten Rand" und einen Lenkimpuls in Fahrbahnmitte gibt - und das in dem Moment, wo sich einem der Gegenverkehr nähert. man hat das Gefühl, der Wagen will einen in den Gegenverkehr steuern. Dieses System ist für die geeignet, die immer auf breiten gut ausgebauten Straßen fahren. Wenn aber fast täglich eine solch enge Straße benutzen muss, wird das nervend. Natürlich kann man es übersteuern, man weiss es ja nach ein paar Fahrten und bereitet sich drauf vor. Aber als Hilfe empfinde ich das nicht, und auch dass man das nicht mit einem einfachen Knopfdruck ausschalten kann sondern in ein Untermenü muss ist kacke.

Müdigkeitserkennung haben wir nun auch seit 2 Jahren. Irgendwie habe ich das Ding nicht verstanden und weiss nicht, wie lange man fahren muss um die auszulösen. Ich habe die Kaffeetasse nie gesehen und halte das für unnütz.

Unfalldatenspeicher - der hat einem Kollegen schon gute Dienste gebracht und seine Unschuld zweifelsfrei bewiesen. Aber er hätte auch seine Schuld bewiesen ... nun ja. Da bin ich mir nicht so sicher drüber, ob ich das will ...

Präzise Reifendrucküberwachung - für mich unnützes den Wagen verteuerndes Element. Ich kam bisher mit der passiven Reifendruckvariante sehr gut klar, die funktioniert auch in unserem 1994er Coupé (ja, der hat das schon) schon problemlos. Ich brauche den Klartext der Reifendrücke nicht, nicht um den Preis den es kostet.

Vorrichtung zum Anschluss einer Alkohol-Wegfahrsperre - das stinkt mir. Ich trinke nur gelegentlich was alkoholisches, beim Autofahren NIE. Ich muss jetzt aber die Kosten mittragen für die ignoranten Hohlroller, die denken "einer geht noch". Da fehlt mir das Verständnis komplett!

Fazit: "Für die EU-Komission ist klar, dass in erster Linie menschliches Versagen der Grund für schwere Unfälle im Straßenverkehr ist. Mit Hilfe der Assistenz- und Sicherheitssysteme soll diese Komponente kompensiert werden, damit so viele schwere Unfälle wie möglich vermieden werden und damit auch Menschenleben gerettet werden können." Das sehe ich in der einem Teil der Systeme nicht. Im Gegenteil behaupte ich, dass der unbedarfte Fahrer zB von Spurhaltesystemen zu 2 böse überrascht werden können, genauso von einer Vollbremsung wegen eines fehlerhaft erkannten Temposchildes. Ich halte das Risiko für höher als den Nutzen. Aber vielleicht täusche ich mich ja ...

4. wird wohl legal nicht möglich sein

Zitat:

@4Takt schrieb am 4. Januar 2022 um 09:41:29 Uhr:



Wozu? Was willst du da denn sehen können, außer deine Vordermänner in der Schlange?
Wenn das jeder macht, dann müsste ja irgendeiner weiter hinten, ja dann schon auf der Gegenfahrbahn fahren, um an dir und deinen Hintermännern, die das auch machen, vorbeisehen zu können.

Das ist doch absoluter Usus auf Autobahnen. Jeweils abwechselnd einer eher links, der andere eher rechts. Erleichtert deutlich das vorausschauende fahren. Macht natürlich nicht jeder mit, manch einer, der das nicht kennt, interpretiert das links halten des Hintermanns vielleicht sogar als drängeln, und für den, der Rechts fährt, ist dieser Trend zu getönten Scheiben (sieht ja ach so geil aus) natürlich schlecht. Sind die Scheiben des Vordermanns aber ungetönt, lässt sich auch leicht rechts versetzt besser „durchschauen“ als direkt dahinter.

Zitat:

@GaryK schrieb am 4. Januar 2022 um 09:52:28 Uhr:


Auf der AB sind die Spuren so breit, das geht schon. In der Stadt oder Landstrasse? Geht nicht.

Öhm, dann sind aber viele derer die es machen nicht GAryK .... denn "plötzlich" ist da so ein Tatütatta hinter denen und schlimmstenfalls ist die Schlange gestockt ... nun stehen sie schräg unt das Heck immer noch in der Gasse.

Ich habe mir mittlerweile an neuralgischen Stellen im Stadtbereich zu rush-houer-Zeiten schon angewöhnt immer möglichst aussen zu stehen/rollen ... irgendwann habe ich bestimmt noch 2 Hydraulische Rollenwagenheber mit 😉

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Das versetzt fahren tut man während der Fahrt, da ist idR genug Zeit, um noch gemütlich zurück in den Rettungsgassenmodus zu pendeln, sollte es Richtung Stillstand gehen.

Vielleicht gibt’s ja mal einen „Rettungsgassenasisstenten“ 😁

Sinnvoller wäre ein Intelligenztest sowie nachfolgende psychologische Tests auf Narziss bis Soziopath bevor der Führerschein ausgestellt wird. Und alle paar Jahre mal Seh- und Reaktionsvermögen prüfen um den Schein zu verlängern ist auch nicht verkehrt.

In der Fliegerei wird der Flugschein übrigens genau wie beim PKW auf Lebenszeit ausgestellt, aber dass die Rechte daran ausgeübt werden dürfen hängt an Flugpraxis sowie Nachweis der medizinischen Tauglichkeit. In England hast du spätestens alle 5 Jahre durch den für dich zuständigen Hausarzt attestieren zu lassen, dass du noch fit genug zum Fahren bist, dann wird der Schein auch vom Amt verlängert.

Wenn manche mental halbtote Besserwisser bis "Platz da, ich hab immer Vorfahrt" Kasper in den Rückspiegel und auf den Verkehr achten würden, dann hätten sich diverse Assistenzssysteme erledigt. Den Totwinkelassistenten verstehe ich beim PKW bis heute nicht. Thema "Schulterblick". Hab oft genug mit dem Motorrad im dichten Verkehr neben einem PKW mit diesem gefahren (teilweise minutenlang) und auf einmal zieht der rüber. Sein Assistent hat dann spontan hektisch geblinkt. Geguckt haben diese meist älteren "eure Armut kotzt mich an" Rentner mit Fahrzeugen der "gehobenen Mittelklasse aufwärts" übrigens nicht wie der Schreck zeigte. Wozu auch, Assistent ist schließlich verbaut. Vermutlich war ich wie üblich viel zu schnell, weil "auf einmal da". Jaja, am Arsch die Waldfee liebe Traumtänzer. Die meisten kapieren nicht, dass die einen schlicht nicht gesehen haben und dass teilweise minutenlang.

... Ich kann schon meinem eigenem alten Herrn nicht ausreden noch selbst zu fahren ... warum sollten sich da andere Alte besser verhalten. Kannst Du den Kopf nicht mehr bewegen oder verreist dabei immer das Lenkrad, dann ist so ein TWW, doch "prima" ... @GaryK, es ist zwar einiges an Frust aus Deinem Beitrag herauszulesen aber in weiten Teilen gehe ich prinzipiell konform. Spätestens mit Renteneintritt würde ich wiederkehrende Fahreignungsprüfungen "unterschreiben" ... wohlwissend das ich dann auch "bald" an der Reihe bin.

Aber, bei weitem nicht alle Vollpfosten sind Alte!

Interessant wäre noch in diesem Zusammenhang, ob im Verlaufe eines Autolebens spinnende Assistenten stumpf deaktiviert werden können, weil die Ursachenforsche und die Instandsetzungskosten erheblich sein könnten und aus einem betriebssicheren und nachhaltig weiter zu betreibendem Gebrauchtwagen einen wirtschaftlichen Totalschaden machen könnten, wenn (elektronische) Ersatzteile für betagte Kfz exorbitant teuer oder nicht mehr zu kriegen sind....

Und immer alt fahren geht auch nicht, wer verbringt seinen mobilen Alltag heute noch in einem Ford Modell T?

Gruß

Gravitar

Ich finde den Ausgangsbeitrag sowas von überbewertet, auch diverse Antworten.
Viele dieser Systeme sind zeitglich zu übersteuern. Also wo ist das Problem?
Umgekehrt frage ich mich, an welchen Punkt sind manche Systeme so ein Problem?
Soll kein LKW in Zukunft auch nicht den Mindestabstand einhalten, sollte(auch wenn nicht) der LKW nicht lieber selbstständig bremsen? Wo wäre das Problem? Die Unfälle alleine hier zeigen täglich, es geht besser!
Und, wann ist das für einen PKW ein Problem?
Und wenn, warum so pauschalisiert?
Es gibt gute Systeme und andere über die man reden kann.

Zitat:

@Gravitar schrieb am 5. Januar 2022 um 12:58:06 Uhr:


Interessant wäre noch in diesem Zusammenhang, ob im Verlaufe eines Autolebens spinnende Assistenten stumpf deaktiviert werden können, weil die Ursachenforsche und die Instandsetzungskosten erheblich sein könnten und aus einem betriebssicheren und nachhaltig weiter zu betreibendem Gebrauchtwagen einen wirtschaftlichen Totalschaden machen könnten, wenn (elektronische) Ersatzteile für betagte Kfz exorbitant teuer oder nicht mehr zu kriegen sind....

Und immer alt fahren geht auch nicht, wer verbringt seinen mobilen Alltag heute noch in einem Ford Modell T?

Gruß

Gravitar

Da würde ich sagen - alles was drin ist muss funktionieren. Und wenn die Instandsetzung eben teurer ist als der Wagen an Wert hat, dann ist das so. Ist mit jedem Bauteil doch so - bis Wagenwert x lohnt eine Getriebereparatur. Ab dem Wert x abwärts eben nicht mehr.

Also vom Grundsatz her Minimalausstattung, kostet in der Anschaffung weniger, in der Unterhaltung und Wartung/Reparatur nichts (Assistenten betreffend) und was man nicht an Bord hat, kann auch nicht im Verlaufe defekt werden und dabei einen TÜV-Prüfer sensibilisieren und zum Abstellen der Mängel veranlassen.....

Gruß

Gravitar

Nur dass diese ganzen Dinge ja nun schon in der Minimalausstattung drinnen sein müssen. Abgesehen davon ist nicht jeder Nacktschneckenfan. Unser Jazz Executive markiert so etwa meine persönliche Minimalausstattung

Man bekommt selbst bei Mercedes in der Basis locker noch H7-Scheinwerfer, kein Navi, keine Spurhaltung, kein Abstandsradar, keine Rückfahrkamera (Rundumkamera), Tagfahrlicht mit Glühbirne, kein Toter-Winkel-Assistent, kein Notbremsassistent (bis vor kurzem, bin mir aktuell nicht sicher, ab ´22 Pflicht), kein automatisches Einparken, keine elektrische Heckklappe, usw.

Verpflichtend ist ABS, ESP, Intelligenter Geschwindigkeitsassistent (passiv, ab ´22), Notbremsassistent, Notbremslicht, Notfall-Spurhalteassistent (mit akt. Lenkeingriff), ereignisbezogene Datenaufzeichnung in einer Blackbox, Sicherheitsgurtwarner und Müdigkeitswarner.

Die meisten Systeme sind in ihrer Grundfunktion in der Sensorik kamerabasiert. Den Rest erledigt die Software. Mögliches Verschleißteil: Kamera/Frontscheibe; Steuergerät.

Teurer und aufwändiger wirds bei Zusatzfunktionen mit zusätzlichen Sensoren und Steuergeräten. Beispiel: H7-Scheinwerfer MB CLA: ~188Euro, Bi-Xenon ~600Euro, normales LED etwa Xenon, Aftermarket: Steuergeräte sind sehr teuer, nur original zu bekommen und fast immer nur in der Vertragswerkstatt zu programmieren.

Gruß

Gravitar

@CivicTourer:

Ich bin ein Fan von nackten Schnecken - aber das ist eine andere Geschichte.

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