ForumMercedes GLC (C253, X253)
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Alternative zu Mercedes GLC

Mercedes GLC X253, Mercedes GLC C253
Themenstarteram 28. Dezember 2017 um 19:11

Hallo zusammen

 

Welchen Wagen würdet ihr zur Zeit als Alternative zum GLC wählen?

 

Mein Favorit wäre der Alfa Stelvio. Der Levante und der neue Volvo sind mir zu gross, BMW und Audi nicht/nicht mehr meine Marken...

 

Gruss

RR-RS5

Beste Antwort im Thema

Was ist an einem 6, oder 8 Zylinder altmodisch? Mainstream Elektro hinterherlaufen? Ist ja sooo Umweltfreundlich.... Da lach ich mal!

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Die Preise des GLB werden sicher spannend. Ich schätze aber auch, dass man gut ausgestattet schon wieder jenseits von Gut und Böse liegt, das ist ja jetzt beim GLC schon so aber solange die Leute das Geld auf den Tisch legen ....

Zitat:

@C320TCDI schrieb am 31. Juli 2019 um 07:17:59 Uhr:

Aber nur, wenn er nicht die geringe Anhängelast der anderen Modelle der A/B/CLA-Baureihe hat.

 

1800 Kg bekommt der GLB

Das wäre ja gut. Kennst du auch schon die Stützlast?

Zitat:

@C320TCDI schrieb am 31. Juli 2019 um 11:59:17 Uhr:

Das wäre ja gut. Kennst du auch schon die Stützlast?

Leider nein

Ist der Volvo XC60 keine Alternative? Ich weiß aus Erfahrung und als ehemaliger Mercedes-Fahrer, dass der XC60 mit Akustikverglasung (bei Volvo auch in den Hecktüren möglich) noch leiser und komfortabler fährt als ein Standard-GLC.

Darüber hinaus sehr modern mit Sensus-Bildschirm in aufrechter Position und der Möglichkeit einer Spotify-App für Volvo und beispielsweise eines WiFi-Hotspots ohne Zusatzabonnements wie bei Mercedes.

Und dann die Stühle. Sie sind bei Volvo um ein Vielfaches besser.

Wenn du zurückblätterst wirst du den XC60 sicherlich finden. Sicherlich auch ein ordentliches Fahrzeug. Das hochstehende Display (ala Tesla) ist wohl eher Geschmacksache. Ob das besser sein soll, als das MBux im Mopf, lass ich mal im Raum stehen.

Ich sitze prima in meinem GLC, hab allerdings auch keine Stühle ;) Würde heute den Mopf als 220d nehmen, wäre nochmals um einiges leiser als mein Vormopf 250d (Akustikglas) .

Ich meine sitze? ... :)

Ich sehe es jetzt auch den XC60 in diesem Thema einige Male zurückkommen.

Ich verstehe die Kritik am Stehbildschirm nicht. Wenn Sie Navigationskarten vor sich haben, möchten Sie weit nach vorne schauen. Nicht Meilen links und rechts von dir.

Das Me connect (und die App) funktionieren noch nicht so gut. Dem Volvo On Call geht es schon lange sehr gut. Zum Beispiel kann ich meinen XC60 über die App aus der Ferne starten (mit eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung, sehr praktisch im Sommer und Winter).

Die Hybrid-Versionen des XC60 verfügen über einen großen Akku, der jedoch nicht zu Lasten des Kofferraums geht. Wie bei GLC, X3 und Q5. Die Batterie ist im Design des XC60 enthalten und sitzt in der Mittelkonsole-Tunnel.

Und ganz zu schweigen von dem Unterschied: der preis.

Ich denke, der XC60 ist auf dem Niveau des GLC, X3 und Q5. In vielen Punkten liegt der XC60 über dem Niveau der Autos. Zum Beispiel bei der Gestaltung des Innenraums und der Sicherheit.

Aber bevor dieses Thema von Volvo übernommen wird (und ich bin kein Verkäufer), kann ich nur sagen: Probieren Sie den XC60 für ein paar Stunden oder ein paar Tage während einer Probefahrt aus.

Also der Innenraum(Qualität) hat mich da entgegen GLC und X3 nicht so überzeugt. Aber er sieht schön und elegant aus.

 

Die Sitze fand ich als nicht besser :). Was mich aber extrem abschreckt ist das mein Kollegen sein xc90 mit fast allen drin mit 70000km verkauft hat. Da hat er sich wegen Elektronik Probleme geärgert. Beispiel Navi-Absturze mit Sound der erst ausging wenn man den Motor ausmachte:) Bei der Autobahn sehr unschön. Viele Updates haben nichts gebracht. Dazu die Qualität des Innenraums Vollleder war echt erschreckend. Das Auto sah wie nach 300000km. Ist von BMW X5 gewechselt und er hat es sehr bereut.

Die Sicherheit klar da ist Volvo ganz vorne :) . Für mich musste der Preisunterschied grösser sein und auch keine 6 Zylinder. :)

Zitat:

@Perfe11 schrieb am 31. Juli 2019 um 14:59:39 Uhr:

Also der Innenraum(Qualität) hat mich da entgegen GLC und X3 nicht so überzeugt. Aber er sieht schön und elegant aus.

 

Die Sitze fand ich als nicht besser :). Was mich aber extrem abschreckt ist das mein Kollegen sein xc90 mit fast allen drin mit 70000km verkauft hat. Da hat er sich wegen Elektronik Probleme geärgert. Beispiel Navi-Absturze mit Sound der erst ausging wenn man den Motor ausmachte:) Bei der Autobahn sehr unschön. Viele Updates haben nichts gebracht. Dazu die Qualität des Innenraums Vollleder war echt erschreckend. Das Auto sah wie nach 300000km. Ist von BMW X5 gewechselt und er hat es sehr bereut.

Die Sicherheit klar da ist Volvo ganz vorne :) . Für mich musste der Preisunterschied grösser sein und auch keine 6 Zylinder. :)

Ich bin auch den X3 gefahren und bin von der Qualität des Innenraums überhaupt nicht überzeugt. Die Qualität entspricht nicht dem zu zahlenden Preis.

Jede Marke hat ihre schlechten. Hier im GLC habe ich auch darüber gelesen.

Ein 6 Zylinder ist altmodisch. Auch diese Motoren werden in den nächsten 3 Jahren verschwinden.

Was ist an einem 6, oder 8 Zylinder altmodisch? Mainstream Elektro hinterherlaufen? Ist ja sooo Umweltfreundlich.... Da lach ich mal!

Wenn 6 Zylinder altmodisch sind , bin ich gerne altmodisch:-)

XC60 ist eine gute Alternative aber auch kein Überauto

Zitat:

@Daihen schrieb am 31. Juli 2019 um 18:53:31 Uhr:

Was ist an einem 6, oder 8 Zylinder altmodisch? Mainstream Elektro hinterherlaufen? Ist ja sooo Umweltfreundlich.... Da lach ich mal!

Ob du es willst oder nicht, der Mainstream Elektro wird sich durchsetzen ;)

Ich rate jedem mal ein E-Mobil zu fahren, dann versteht man auch warum.

Der Wirkungsgrad ist um so ein vielfaches höher und es ist eine einfache, kraftvolle, komfortable und wartungsfreundlichere Technik als ein Verbrenner.

Den Umweltgedanken würde ich da jetzt mal ganz bei Seite lassen.

Plugin wird eine Brückentechnologie sein, genauso wie die derzeitigen Akkus.

Bei Benz spricht eh nix für Plugin, weil die Plattform einfach nicht passt und man dafür auf zuviel Kofferraumvolumen verzichten muss, das können andere besser.

Volvo ist für mich keine Alternative....ich weiß nicht, die Verarbeitung ist gut aber immer noch subjektiv auf mich einiges hinter einem Benz. Zudem finde ich dieses komische Hochkantnavi nicht wirklich ansprechend.

Zitat:

@Diablo82 schrieb am 1. August 2019 um 08:25:36 Uhr:

Ob du es willst oder nicht, der Mainstream Elektro wird sich durchsetzen ;)

Hybrid ja, voll elektrisch kann ich mir aktuell nicht vorstellen. Warum? Ganz einfach. Die Infrastruktur vom Stromnetz bzw. der Energieversorger können die benötigte Leistung vielleicht in Großstädten zur Verfügung stellen aber nicht in den ländlichen Gebieten und Kleinstädten.

Beispiel:

Bei uns im Dorf gibt es ca. 20 Haushalte. Der Großteil hat 2 Fahrzeuge, da man um in die Arbeit oder in die Stadt zu kommen ein Auto braucht. Wenn jetzt am Abend alle wieder daheim sind und ihre Fahrzeuge zum laden anstecken dann wird es dunkel. Die meisten laden mit 11kW, Tesla und Audi e-tron mit bis zu 22kW. Das Problem ist der sog. Gleichzeitigkeitsfaktor, schließlich möchte ja am nächsten morgen jeder einen vollen Akku haben. Man kann also auch nicht mit einem Lastmanagement versetzt laden.

Wir installieren regelmäßig Wallboxen und stehen in engem Kontakt mit den Herstellern und den Energieversorgern. Bis wir alle vollelektrisch fahren wird es noch eine ganze Weile dauern. Aktuell kann ich es mir gar nicht vorstellen. Wir schaffen es seit Jahren ja noch nicht mal ein flächendeckendes Breitbandnetz bei uns herzustellen. Wie soll das dann mit dem Energieversorgungsnetz gehen? Die Leitungen im Erdreich haben natürlich Reserven, sind aber nicht auf solche (gleichzeitigen) Lasten ausgelegt.

Zitat:

Ich rate jedem mal ein E-Mobil zu fahren, dann versteht man auch warum.

Der Wirkungsgrad ist um so ein vielfaches höher und es ist eine einfache, kraftvolle, komfortable und wartungsfreundlichere Technik als ein Verbrenner.

Da gebe ich dir recht, mit wartungsfreundlich wäre ich eher vorsichtig. Auch hier müssen "normale" KFZler" erst einmal geschult werden.

Zitat:

Den Umweltgedanken würde ich da jetzt mal ganz bei Seite lassen.

Ich habe einen Bericht gesehen, in dem gesagt wurde, der neue EQC muss 150tkm laufen damit die Herstellung der Batterie CO2 neutral ist. Jetzt wenn einer "nur" 10tkm im Jahr fährt, dann muss dieses Fahrzeug und die Batterie 15 Jahre halten, d.h. 15 mal Hitze im Sommer und Kälte im Winter. Die Akkus sind bestimmt gut, aber ob die so Lange halten? Langzeittests machen die Kunden.

Zitat:

Plugin wird eine Brückentechnologie sein, genauso wie die derzeitigen Akkus.

Bei Benz spricht eh nix für Plugin, weil die Plattform einfach nicht passt und man dafür auf zuviel Kofferraumvolumen verzichten muss, das können andere besser.

Der 300de hätte mich interessiert. Wenn man einen kleinen Akku hat um zur Arbeit zu pendeln (ca.50km Reichweite) und als Backup noch nen Tank dann ist das für mich die sinnvollste Lösung. Das laden dauert deshalb auch nicht so lang und ein versetztes laden wäre möglich.

Ich denke es kommt immer drauf an, welchen Einsatzzweck man für ein Auto hat.

War lange Zeit auch von Hybrid überzeugt, für MICH PERSÖNLICH hat ein Hybrid aber mehr Nachteile als Vorteile (Zum Beispeiel weniger Kofferraum, höheres Reparaturrisiko)

Mit weniger wartungsintensiv meinte ich, dass schon grundsätzlich weniger regelmäßige Wartung notwendig ist, da einfach weniger mechanische Teile und weniger Flüssigkeiten, denke das kann man nicht abstreiten.

CO2 neutral ...wie gesagt ich würde mir kein Elektroauto aus Umweltgedanken kaufen ...ich finde die ganze Umweltdiskussion eh vollkommen übertrieben und je nachdem wen man fragt und welche Studie man ließt, kommt eben mal die eine, mal die andere Technik besser weg.

Das mit dem Laden sehe ich nicht so eng ...wie gesagt, klar man kann das nicht pauschal sagen aber wer ein Eigenheim hat und nen Arbeitsweg 50-100km kann ein Elektroauto bequem mit 3,7kw an einer Haushaltssteckdose über Nacht laden. Ich behaupte einfach mal, dass das auf einen Großteil der Bevölkerung, die sich ein E-Auto leisten könnten und wöllten zutrifft.

Zitat:

@Diablo82 schrieb am 1. August 2019 um 10:28:43 Uhr:

Ich denke es kommt immer drauf an, welchen Einsatzzweck man für ein Auto hat.

War lange Zeit auch von Hybrid überzeugt, für MICH PERSÖNLICH hat ein Hybrid aber mehr Nachteile als Vorteile (Zum Beispeiel weniger Kofferraum, höheres Reparaturrisiko)

Beim 300de sollen die Akkus im Boden sein, d.h. angeblich keine Verkleinerung des Kofferraums.

Zitat:

Mit weniger wartungsintensiv meinte ich, dass schon grundsätzlich weniger regelmäßige Wartung notwendig ist, da einfach weniger mechanische Teile und weniger Flüssigkeiten, denke das kann man nicht abstreiten.

Weniger mechanische, allerdings mehr elektrotechnische Komponenten.

Zitat:

Das mit dem Laden sehe ich nicht so eng ...wie gesagt, klar man kann das nicht pauschal sagen aber wer ein Eigenheim hat und nen Arbeitsweg 50-100km kann ein Elektroauto bequem mit 3,7kw an einer Haushaltssteckdose über Nacht laden. Ich behaupte einfach mal, dass das auf einen Großteil der Bevölkerung, die sich ein E-Auto leisten könnten und wöllten zutrifft.

Also bei uns im Dorf sind es alles Einfamilienhäuser, deswegen würde die technische Anschlussleistung trotzdem nicht ausreichen wenn sich alle ein e-Fahrzeug zulegen. Natürlich kann man mit einer normalen 230V Haushaltssteckdose laden. Im Anhang mal ein Rechner für den EQC, für alle die es interessiert. Bei einem Arbeitsweg von 50km einfach beträgt die Ladezeit wenn man zu Hause ankommt dann fast 11 Stunden, nur für 100km! Funktioniert bei mir leider nicht.

Ich würde mir ja gerne so ein Fahrzeug zulegen, allerdings kann ich mir bis dato nicht vorstellen, dass das e-Auto alles andere ersetzen wird. Die Zukunft wird es zeigen. In ein paar Jahren wissen wir alle mehr.

Reichweite und Ladezeiten

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