Allrad oder Vorderradantrieb?
Liebe Volvo-Familie!
Ich bin zum ersten mal in Eurem Forum.
Fahre dzt. einen Mercedes C 220 Automatik, möchte jedoch gerne auf einen SUV umsteigen -wegen der höheren Sitzposition.
Zuerst bin ich mit einem Benz Glk und anschließend einen Volvo XC 60, 205 PS Allrad zur Probe gefahren.
Mein Eindruck: der Glk (170 PS) ist etwas agiler und wendiger im Handling, der Volvo dafür komfortabler und hat das grössere Platzangebot.
Dazu kommt, daß der GLK schon einen höheren Grundpreis hat, schlechter ausgestattet ist,
ich 2 % weniger Preisnachlass und der Hammer Mercedes mir um E 3000,- weniger für meinen gebrauchten anbietet als Volvo.
Mein Endschluß - es wird ein Volvo XC60!
Meine Frage an Euch, welches Modell soll ich nehmen. Ich finde 163PS würden auch reichen (konnte ich leider nicht Probe fahren, und Allrad oder nicht.
Was wird den eigentlich mehr gekauft?
Ich fahre nur rund 8000km im Jahr, nicht ins Gelände, wohne in Wien wo Schnee auch nicht gerade ein
großes Thema ist.
Auf Eure Meinung bin ich gespannt.
Beste Antwort im Thema
und an die Umwelt denk auch wieder keiner..
ausserdem, wieso ein Auto über 40T Euro? Bekommt ihr so schlechten Rabatt bei Eurem Händler? Meiner kostet mit den Extras die ich wollte 33.000 glatt in der Momentum Ausstattung als DRIVe.
Ich finde es echt schlimm, das wenn man ein schönes Auto fahren will von anderen eingeredet bekommt, welche Ausstattungen ein Muss sind, weil man sonst doof ist. Es gibt auch Leute, die so ein Auto finanzieren.
Jeder hat doch seine Wünsche und Träume, und wenn man sich mal so ein Auto wünscht, sollte es einem auch überlassen sein, wie das Auto ausgestattet ist.
Für mich ist eine Automatik halt ein NoGo, weil die GT völlig veraltet ist und viel zu hektisch. Und soll ich jetzt behaupten, alle die Automatik fahren sind faul? Demnächst ist dann das Gaspedal betätigen auch anstrengend und gehört abgeschafft?
Und wer gar nix machen will um von A nach B zu fahren, kann doch auch gern ZUG fahren ;-)
Wie gesagt, jeder hat seine Meinung und das ist gut so, aber hier im Forum welche als Schnorrer und bescheuert hinzustellen, nur weil sie eine andere Meinung haben, bin eigentlich nur von Prolls gewöhnt und ich dachte, das Forum hier hat etwas mehr Niveau.
Aber vielleicht habe ich auch eine zu gesunde Einstellung zum Geld. Meine Schwester ist vor 6 Monaten mit 37 Jahren gestorben und hat sich nie was geleistet, sondern alles fürs Alter zurücklegen wollen. Das meiste Geld ist aber für ihre Krankheit drauf gegangen.
Deshalb möchte ich mir zu lebzeiten auch was gutes tun, aber ohne das Geld zum Fenster rauszuwerfen.
Ich kaufe also nur die Dinge fürs Auto, dich ich auch gern möchte. Und eine Automatik ist mir zu lahm, ein AWD brauch ich in München auch nicht. Und wie ich schon mal geschrieben habe, ich bin bereits vor vielen Jahren einen Audi 100 quattro gefahren und weiss, wie gut die Traktion da ist. Aber ich brauche es einfach nicht und schone dann lieber die Umwelt und den Geldbeutel.
Also bitte mehr Toleranz hier im Forum und nicht ein wildes Abstempeln und Rundumausschlagen, nur weil einer keine Automatik oder kein AWD will.
Gruß
76 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Kultelch
Du kannst noch nie einen AWD gefahren sein, sonst würdest du das nie schreiben!Zitat:
Original geschrieben von t3chn0
Den deutlichsten Unterschied zwischen FWD und AWD bemerkt man wirklich in Schneehöhen von > 10 cm, bzw. Matsch und lockerem Boden, sprich Kies, Schotter etc. Hier ist die Traktion deutlich besser, als bei einem FWD. Im alltäglichen Leben spürt man in der Stadt, oder auf der Autobahn so gut wie gar nichts von dem AWD. Einzig der Gedanke("ok, ich habe einen AWD und damit bessere Traktion"😉 gibt einem ein gutes Gefühl. Im Grenzbereich wird dies auch physikalisch deutlich.
LG Mo
Den AWD merkt man schon bei trockener Fahrbahn beim Anfahren, ganz zu schweigen von nasser oder glatter oder schneebedeckter Fahrbahn! Da ist ein haushoher Unterschied!
Aber wahrscheinlich genügt eine Probefahrt nicht, um das zu bemerken!
Natürlich kommst du auch mit dem FWD mit guten Reifen überall hin, aber mit AWD hast du gewaltige Sicherheitsreserven, die den Aufpreis und den geringen Mehrverbrauch allemal rechtfertigen!
Ich bleib dabei: Ein XC60 ohne AWD ist eine Sparversion!
Ein kollege von mir hat vor ca. 20 Jahren einmal gesagt, ABS rentiert sich für ihn nicht - jetzt ist ABS nicht mehr wegzudenken!
Dem muss ich total widersprechen ^^. Ich bin mir sehr sicher, dass der A6 ein Quattro ist =P. Den Unterschied beim Anfahren spürst du nur, wenn du dich an der Haftgrenze bewegst. Ich fahre, egal ob AWD oder FWD nie mit Vollgas los und du spürst bei normaler Fahrweise den Unterschied nicht! Hat der XC nicht auch eine Haldex der 4. Generation mit IT? Das bedeutet doch, dass während der normalen Fahrt ca. 70% oder mehr des Antriebs über die Vorderräder generiert wird, oder täusche ich mich da? Erst bei Traktionsverlust, wird die Kraft entsprechend verteilt.
Auch bei nasser Fahrbahn komme ich mit FWD fast nie an die Grenze, wo mal das ESP Lämpchen anspringt, oder irgendwelche ASR Lichter blinken.
Wenn du natürlich bei einem FWD den 1. Gang direkt voll durchhämmerst, den 2. Gang dann auch wieder....klar, das ist ein riesen Unterschied zum AWD, aber wer macht das schon? oO Vielleicht hast du ja auch noch nie einen modernen FWD gefahren 😉.
Zitat:
Original geschrieben von xxlarge
Den 2.0T mit Powershiftgetriebe gibt es aber nur als FWD!
Jepp. Und das passt für den TE, da er ja Allrad eigentlich in Wien und bei 8000 km nicht benötigt. 😉
Schönen Gruß
Jürgen
Ich schalte mich nochmals in die Diskussion ein. Die obige Aussage ist sicherlich vom Verstand her richtig "Den 2.0T mit Powershiftgetriebe gibt es aber nur als FWD!" und wenn ich mich im Regelfall nur in der Stadt bewegen würde, dann wäre dies die Idealkonfiguration.
Nach nunmehr 16 Monaten mit XC 70 und AWD kann ich behaupten, der AWD bringt zusätzlichen Gewinn.
> Auf nasser Fahrbahn bei Aquaplaning macht sich der AWD bemerkbar, d.h. während bei Frontantrieb (bisher 855 2,5 20V) die Antriebsräder durchdrehen, habe ich bei gleichen Straßenverhältnissen mit XC 70 keine Reaktionen verspürt, d.h. offensichtlich wird die Antriebsleistung entsprechend den Haftverhältnissen verteilt. Wer schon mal einen 1600 kg Wohnwagen von einer nassen Wiese herunter gezogen hat wird nie nie mehr auf AWD verzichten! Beim vorhergehenden Zugwagen 855 2,5 20V war meine bessere Hälfte oft eine liebe Kühlerfigur zur Unterstützung der Haftung für die Vorderräder. Vom Winterbetrieb und Korrektur von Fahrfehlern war schon die Rede, auch hier sicherlich ein unschätzbarer Vorteil - und wer fährt schon fehlerfrei - ich jedenfalls nicht und so bin ich für jede technische Unterstützung dankbar, die wenn es eng wird, mich aus der Bresche schlägt.
Frohes weiter diskutieren
Ibs
Zitat:
Original geschrieben von t3chn0
Dem muss ich total widersprechen ^^. Ich bin mir sehr sicher, dass der A6 ein Quattro ist =P. Den Unterschied beim Anfahren spürst du nur, wenn du dich an der Haftgrenze bewegst. Ich fahre, egal ob AWD oder FWD nie mit Vollgas los und du spürst bei normaler Fahrweise den Unterschied nicht! Hat der XC nicht auch eine Haldex der 4. Generation mit IT? Das bedeutet doch, dass während der normalen Fahrt ca. 70% oder mehr des Antriebs über die Vorderräder generiert wird, oder täusche ich mich da? Erst bei Traktionsverlust, wird die Kraft entsprechend verteilt.Zitat:
Original geschrieben von Kultelch
Du kannst noch nie einen AWD gefahren sein, sonst würdest du das nie schreiben!
Den AWD merkt man schon bei trockener Fahrbahn beim Anfahren, ganz zu schweigen von nasser oder glatter oder schneebedeckter Fahrbahn! Da ist ein haushoher Unterschied!
Aber wahrscheinlich genügt eine Probefahrt nicht, um das zu bemerken!
Natürlich kommst du auch mit dem FWD mit guten Reifen überall hin, aber mit AWD hast du gewaltige Sicherheitsreserven, die den Aufpreis und den geringen Mehrverbrauch allemal rechtfertigen!
Ich bleib dabei: Ein XC60 ohne AWD ist eine Sparversion!
Ein kollege von mir hat vor ca. 20 Jahren einmal gesagt, ABS rentiert sich für ihn nicht - jetzt ist ABS nicht mehr wegzudenken!Auch bei nasser Fahrbahn komme ich mit FWD fast nie an die Grenze, wo mal das ESP Lämpchen anspringt, oder irgendwelche ASR Lichter blinken.
Wenn du natürlich bei einem FWD den 1. Gang direkt voll durchhämmerst, den 2. Gang dann auch wieder....klar, das ist ein riesen Unterschied zum AWD, aber wer macht das schon? oO Vielleicht hast du ja auch noch nie einen modernen FWD gefahren 😉.
Ich bin nicht sicher, ob jeder A6 ein Quattro ist!
Du hast recht, dass der AWD erst bei der Haftgrenze einsteigt, aber im vorhergehenden Absatz schreibst du von >10 cm Schnee und Matsch und da habe ich widersprochen, weil es eben schon bei der Haftgrenze so weit ist, und die kann auch ohne 10cm Schnee erreicht werden!
Ich sag auch nicht, dass ich nicht auch mit einem FWD auskäme, sondern dass es zusätzliche Sicherheit ist, einen AWD zu fahren.
Wenn du VOLVO fährst, dann wirst du auch wahrscheinlich auf Sicherheit besonderen Wert legen! Bei mir ist das zumindest so und deshalb hab ich mir AWD geleistet!
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Natürlich gibt es Unterschiede auch bei weniger als 10cm Schnee, ABER, ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass ein Frontantrieb mit ordentlicher Bereifung bis zu dieser Schneehöhe noch halbwegs gut vorran kommt. Wenn der Schnee höher ist, wühlt sich der FWD ein und bleibt stecken. An dieser Stelle fährt ein AWD einfach problemlos weiter.
Aquaplaning hatte ich auch schon mit AWD und das war wirklich ungangenehm, wenn alle 4 angetriebenen Räder ohne Traktion sind, gleiches gilt für Glatteis. Den 3.0TDI gibt es beim A6 nur mit Quattro.
Was natürlich sehr positiv am Allrad ist, sind Situationen wo man in eine Pfütze hineinfährt. Beim FWD hat in diesem Moment nur noch ein Rad Traktion, beim AWD sind es 3 und das ist schon ein spürbarer Sicherheitsgewinn. Trotzdem braucht der TE meiner Meinung nach keinen AWD bei dem Profil.
Zum wieder Anheizen des schon leicht eingeschlafenen Dikusionen des Gesamtthemas habe ich soeben diesen Bericht gefunden.🙄🙄🙄
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-schalt-meister-1806706.html
Zitat:
Original geschrieben von ibs
Ich schalte mich nochmals in die Diskussion ein. Die obige Aussage ist sicherlich vom Verstand her richtig "Den 2.0T mit Powershiftgetriebe gibt es aber nur als FWD!" und wenn ich mich im Regelfall nur in der Stadt bewegen würde, dann wäre dies die Idealkonfiguration.
Nach nunmehr 16 Monaten mit XC 70 und AWD kann ich behaupten, der AWD bringt zusätzlichen Gewinn.
> Auf nasser Fahrbahn bei Aquaplaning macht sich der AWD bemerkbar, d.h. während bei Frontantrieb (bisher 855 2,5 20V) die Antriebsräder durchdrehen, habe ich bei gleichen Straßenverhältnissen mit XC 70 keine Reaktionen verspürt, d.h. offensichtlich wird die Antriebsleistung entsprechend den Haftverhältnissen verteilt. Wer schon mal einen 1600 kg Wohnwagen von einer nassen Wiese herunter gezogen hat wird nie nie mehr auf AWD verzichten! Beim vorhergehenden Zugwagen 855 2,5 20V war meine bessere Hälfte oft eine liebe Kühlerfigur zur Unterstützung der Haftung für die Vorderräder. Vom Winterbetrieb und Korrektur von Fahrfehlern war schon die Rede, auch hier sicherlich ein unschätzbarer Vorteil - und wer fährt schon fehlerfrei - ich jedenfalls nicht und so bin ich für jede technische Unterstützung dankbar, die wenn es eng wird, mich aus der Bresche schlägt.
Das fett markierte: Der TE hat definitiv darauf hingewiesen, dass dies sein Einsatzzweck ist (und das nur 8000km/a). 😉
Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht, was AWD betrifft - das ist auch der Grund, warum ich nicht darauf verzichte - ich habe nun 3 AWD-Volvos und nun einen AWD-Range Rover Sport nach vorher einigen FWD-Volvos (und Citroens). Eine Kühlerfigur musste ich bei all denen aber nie einsetzen - selbst bei nasser Wiese und Sand nicht.
Trotzdem muss man das immer etwas differenziert betrachten...
Schönen Gruß
Jürgen
hat mit dem AWD-Range Ostern die Wohnwagen der Nachbarn eingeparkt auf dem Sand-Campingplatz, weil deren FWD da keine Chance hatte. 😁
Hallo Jürgen,
Jürgen
hat mit dem AWD-Range Ostern die Wohnwagen der Nachbarn eingeparkt auf dem Sand-Campingplatz, weil deren FWD da keine Chance hatte.
seit 2009 fahre ich den WoWa nur noch in Ausgangsposition und spiele das Fernsteuerauto (Truma Mover SE-R). Eine schöne aber teure Rangierhilfe (Z.T. sicherlich auch Spielerei). Z.Zt. noch der Hinkucker auf allen Campingplätzen.
Gruß Hartmut (Ibs)
Der TE muß einfach mal einen AWD und einen FWD auf seinem Streckenprofil testen, wenn es in Wien mehr freundliche 🙂 gibt, die im Gegensatz zu Berlin auch entsprechende Testfahrzeuge zur Verfügung stellen wollen.
Noch ein Nachtrag zum Thema A6 bzw. AWD im Alltag.
Unser Familien-A6 (2.7TDI) hat FWD und die Räder bringt man sehr schnell zum Durchdrehen, wenn man AWD gewohnt ist - z.B. wenn man aus der Dorfstraße kommend sich nach ewigem Warten schnell in eine sich ergebende Lücke im Verkehr auf der Landesstraße einfädeln will, dann radieren die Vorderräder erst einmal gewaltig.
Auf selbiger Dorfstr. gibt es bei uns keinen Winterdienst - dieses Jahr sind etliche Besitzer von 2wds erst einmal bis zu 2km gelaufen, gefahren sind ein Mitsubishi Pajero, ein MB ML, ein XC70 II, mein XC60 und das Müllauto 😉
Als der gröbste Schnee geräumt war, saß mein Dad mit dem A6 2h auf unserem Grundstück fest, auch der Fußmattentrick half nicht, die Asche aus dem Kachelofen des Nachbarn dann schon.
Im Mittelgebirge waren wir mit 3 Fahrzeugen im Winter, der A6 blieb gleich unten, der T4 Synchro kämpfte sich trotz gesperrter Hinterachse mit viel Mühe durch, der XC60 war der zuverlässigste Shuttle.
Als ich im Winter meinen XC60 gegen einen Werkstattwagen V70II 2.5T FWD in Berlin tauschen mußte, dachte ich zunächst, das Auto ist irgendwie defekt, nach einer Weile hatte ich mich wieder an das 2wd-fahren gewöhnt, aber erst in diesem Moment ist mir richtig bewußt geworden, wie souverän der 4wd in jeder Situation ist, auch in der Großstadt.
Von Eventualitäten wie WoWa, Boot-Slippen, Parken direkt an der Seilbahntalstation etc. will ich hier gar nicht reden.
Mein Fazit nach 5 Jahren 4wd: Wenn ich es mir irgendwie leisten kann, nie mehr ohne, egal, ob 8tkm p.a. oder 30tkm.
lg - der manatee
Zitat:
Original geschrieben von manatee
Mein Fazit nach 5 Jahren 4wd: Wenn ich es mir irgendwie leisten kann, nie mehr ohne, egal, ob 8tkm p.a. oder 30tkm.
lg - der manatee
Jeder muss für sich entscheiden, aber das ist exakt auch meine Meinung!
Zitat:
Original geschrieben von ibs
seit 2009 fahre ich den WoWa nur noch in Ausgangsposition und spiele das Fernsteuerauto (Truma Mover SE-R). Eine schöne aber teure Rangierhilfe (Z.T. sicherlich auch Spielerei). Z.Zt. noch der Hinkucker auf allen Campingplätzen.
Warmduscher. Wie langweilig. 😁😁😁
Nach diesem Osterwochenende wollte ich mir wegen der Rangiererei schon einen größeren Wohnwagen kaufen. 😉 Hab das aber ausgeschlossen, da unser nächstes Zugfahrzeug vielleicht eben KEIN Allrad haben wird! 😰
Schönen Gruß
Jürgen
dessen eigener Wagen dann aber trotzdem AWD hat.
Hallo zusammen,
das sind ja wertvolle Informationen, die ihr hier zusammen tragt. Auch ich arbeite momentan an den Vor- und Nachteilen für MICH, pros und contras für AWD/FWD zu finden. Und einige gute Hinweise habe ich nun hier schon gefunden. Die Sache mit dem höheren Wertverlust beim FWD ist vllt. gerechtfertigt, jedoch kostet die Variante auch einiges weniger in der Anschaffung 😉
Ich bekenne mich aber auch als Straßen- und nicht als Geländefahrer. Wuppertal hat zwar einige Berge, aber bislang bin ich da auch mit meinen Opels durchgekommen - und wenn es mal schlechter geht, wie momentan beim Corsa, dann liegt es hier definitiv an den schlechten Winterreifen, die ich mir habe aufschwätzen lassen...
Ach ja, meine Fahrleistung pro Jahr nimmt auch selten mehr als 10.000 km ein...
Ich denke der
D3 FWD DRIVe Handschaltung, 2l Hubraum 163PS
wird dir voll ausreichen und ist auch nicht so kostspielig wie die AWD Versionen!
Moin zusammen,
vor der Türe steht gerade ein Halbjahreswagen. Es ist ein Mommentum FWD mit 2.4 Liter Diesel und 175 PS. Am liebsten würde ich ihn gar nicht wieder hergeben 😁 auch wenn er das eine oder andere hat, was ich nicht unbedingt brauche, jedoch fehlt ihm die Einparkhilfe, was mir schon wichtig wäre (zumindest hinten).
Naja, um 11 Uhr bringe ich ihn wieder zurück und dann beginnen wohl weitere Überlegungen... Leider habe ich natürlich keinen Vergleich zum aktuellen DRIVe, der ja 400 ccm und 12 PS weniger hat. Das würde mich nämlich sehr interessieren.