Allgemeines zum Impreza/XV 1.6 2021
Mich würde interessieren wie die Benzinverbräuche von den aktuellen Modellen in der Realität ausschauen.
Und zwar geht es mir um den 1.6 Motor vom Impreza und vom XV.
Der Impreza ist mit 6,5 Liter und der XV mit 6,9 Liter angegeben.
Mein Fahrstil ist sehr sparsam und es wäre wichtig für mich zu wissen mit welchen Verbrauch man diese Autos fahren kann.
Mein aktueller Impreza von 2006 mit 1.5 Motor bekomme ich nicht unter 8 Liter. Den Vorgänger von 1999 konnte ich mit 7,2 Liter fahren.
8 Liter wären mir definitiv zu viel für einen neuen Impreza/XV.
244 Antworten
Die Frage ist ja weitestgehend geklärt worden und jetzt geht es halt konkret um den Kauf oder Nichtkauf eines XV und des angemessenen Preises.
Ist zwar weg vom Ausgangsthema, aber wenn der TE dafür einen neuen Thread aufmacht, wird es auch nicht übersichtlicher.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 23. Sept. 2022 um 09:1:28 Uhr:
Leben und leben lassen.
Und genau diese Weisheit berücksichtigt heute kaum einer mehr, alle wollen nur noch billig billig.
Und wundern sich das sie dabei schön über den Leisten gezogen werden.
Wir kaufen wenn möglich auch vor Ort, denn von Saturn kommt Samstag nachmittag keiner der die Waschmaschine repariert, vom Elektro Muckel um die Ecke aber schon.
Gruß
Andre
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 22. September 2022 um 22:12:05 Uhr:
...
Ich finde es viel besser, wenn es realistische Listenpreise gibt und die bezahlt man oder läßt es eben. So wie bei Dacia auch. Da gibts noch nen Satz Fußmatten und das wars.
Da erinnere ich mich, dass mein Verkäufer mir werbewirksam einen Satz Textilfußmatten aus dem Zubehör versprochen und auch beigelegt hat. Schön, dachte ich, willst mich auf die Rolle nehmen. Als ob ein Auto mit nackigem Filzboden verkauft würde. Ist das bei Subaru etwa so?
@tchibomann Das ist halt ein gesellschaftliches Problem. Den kleinen Händler aufm Dorf nimmt man gern für Probefahrten und ausgiebige Beratung, aber gekauft wird dann beim großen Autohaus, weil 2,50 EUR günstiger.
Das kann man auf alles übertragen, egal ob Auto, Waschmaschine oder Fernseher.
Bloß nur von Probefahrten und Beratung kann auch der kleine Händler nicht leben. Irgendwann gibts ihn nicht mehr.
Ein entfernter Verwandter von mir hatte einen Heizungsfachbetrieb, also Installateur. Der hat mir mal gesagt, wie es oft läuft. Er repariert und wartet über Jahre die Heizungsanlage von Kunde X. Irgendwann ist die Heizung kaputt und er braucht eine neue. Dann läßt er sich von besagtem Heizungsbauer ein Angebot machen. Mit dem Angebot geht er ins Internet und holt sich auf bekannten Portalen weitere Angebote ein. Am günstigsten ist Firma Y vom anderen Ende Deutschlands. Die bieten ihm eine 0815-Lösung ohne großartige Berücksichtigung seiner Ansprüche und Bedürfnisse.
Die Anlage wird montiert und die Firma fährt wieder weg.
Drei Monate später, am ersten Weihnachtstag geht die Heizung auf Störung und bleibt auch da.
Jetzt ruft er bei Firma Y an. Die erreicht er entweder gar nicht oder man sagt ihm zu, im neuen Jahr mal vorbeizukommen, wenn man wieder in der Nähe ist.
Der nächste Anruf geht an besagten Heizungsbauer. Seine Antwort kann man sich vorstellen.
Zurück zum Auto: Bei meinem Forester wurde beim Einbau der AHK ein Fehler gemacht. Bei erster Benutzung fiel auf, die Anhängerbeleuchtung macht Lichtorgel, es leuchtet alles, nur nicht das, was leuchten soll.
Also gleich zum Subaru-Händler weitergefahren, der Meister kam sofort raus, geguckt, versucht, das Problem zu lösen.
Beim großen Autohaus hätte erstmal ein Servicemitarbeiter, der eh keine Ahnung hat, geguckt, dann hätte die Servicedame mr einen Termin in drei Wochen gegeben und dann wäüre es irgendwann mal gegangen.
@Franz-Waldemar Textilfußmatten gehören bei Subaru dazu. War jedenfalls bei mir so. Es gibt aber auch Autos, da ist das nicht so. Bei meinem früheren VW war die Nutzung der Fußmatten möglich, aber es ging auch ohne. Da war im Bodenfilz auch eine Plastikaussparung, wo die Füße hingehören.
Aber es kann durchaus sein, dass man noch andere, bessere Fußmatten gegen Aufpreis bei Subaru kriegt.
Auf jeden Fall gibt es im Zubehör noch Kunststoffmatten fürs jeweilige Modell zu kaufen.
Meine werkseitigen Fußmatten sind übrigens nicht so toll. Nach einem Jahr war da, wo die Ferse vom Gasfuß steht, schon fast ein Loch.
Aber egal, ich hatte mir für den Winter Kunststoffmatten geholt und die selber zurechtgeschnitten.
Habe sie dann dauerhaft dringelassen. Ist eh besser, weil sie keine Feuchgtigkeit speichern und mit Hund kommt eh genug Dreck rein.
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Wobei der Installateur in deinem Beispiel sicherlich auch für Reparaturen und Feiertagszuschläge ordentlich absahnt. Die machen das ja nicht gratis.
Genau so ist es ja im Autohaus. Das meiste Geld wird beim Kundendienst gemacht. Somit würde es mein Gewissen nur begrenzt tangieren.
Jedenfalls hat das Autohaus vor Ort (egal ob groß oder nicht 😁), ein Angebot für 23.850 Euro (Trend,blau) gemacht. Die Wechselprämie steht jetzt auf 850 Euro (😁) und ich komme insgesamt auf einen Rabatt von 10% und 800 Euro Überführungskosten.
Von der Wechselprämie bin ich noch immer nicht begeistert, da kaum was beim Kunden ankommt. Schließlich sicherte mir der Verkäufer bereits bei der ersten Autosichtung 8-9% Rabatt zu. Ganz ohne Wechselprämie.
Immerhin besser als der Vorführwagen. Dieses gebrauchte Ding wollte er mir zuerst für Listenpreis -12% verkaufen.
Muss mir das Ganze etwas durch den Kopf gehen lassen. Werde zwar noch nach einer gratis Inspektion fragen, aber im Grunde genommen, könnte man das Angebot annehmen auch wenn es nicht so ist wie erhofft.
Zitat:
@micci1 schrieb am 24. September 2022 um 05:47:17 Uhr:
Wobei der Installateur in deinem Beispiel sicherlich auch für Reparaturen und Feiertagszuschläge ordentlich absahnt. Die machen das ja nicht gratis.
Genau so ist es ja im Autohaus. Das meiste Geld wird beim Kundendienst gemacht. Somit würde es mein Gewissen nur begrenzt tangieren.Jedenfalls hat das Autohaus vor Ort (egal ob groß oder nicht 😁), ein Angebot für 23.850 Euro (Trend,blau) gemacht. Die Wechselprämie steht jetzt auf 850 Euro (😁) und ich komme insgesamt auf einen Rabatt von 10% und 800 Euro Überführungskosten.
Von der Wechselprämie bin ich noch immer nicht begeistert, da kaum was beim Kunden ankommt. Schließlich sicherte mir der Verkäufer bereits bei der ersten Autosichtung 8-9% Rabatt zu. Ganz ohne Wechselprämie.Immerhin besser als der Vorführwagen. Dieses gebrauchte Ding wollte er mir zuerst für Listenpreis -12% verkaufen.
Muss mir das Ganze etwas durch den Kopf gehen lassen. Werde zwar noch nach einer gratis Inspektion fragen, aber im Grunde genommen, könnte man das Angebot annehmen auch wenn es nicht so ist wie erhofft.
Mir hat er gesagt, man macht die Wartungen und Reparaturen immer in der Hoffnung, dass man dann, wenn eine neue Heizung rein muß, den Auftrag auch kriegt. Daher gehe ich davon aus, dass anders als beim Auto mit dem Verkauf und Einbau einer neuen Heizungsanlage mehr Geld gemacht wird als mit Wartungen.
Feiertags- und Wochenendzuschläge hat er kassiert, wenn es keine von ihm installierte Anlage war. Bei seinen eigenen hat er gesagt, übernimmt er die Verantwortung und steht zu den Anlagen, da steht er zur Verfügung, wenn er erreichbar ist und es Probleme gibt.
Zu dem Angebot: Wenn du vom Gesamtpreis (Liste+Überführung) 10% runterbekommst, ist es akzeptabel.
Kannst ja nochmal nachfragen, ob er dir noch mit irgendwelchem Zubehör, AHK oder so entgegenkommen kann.
Dass die Zulassung (sind ja auch schnell 100 EUR plus Zeitaufwand) mit im Preis drin ist, setze ich mal voraus.
Nur fühlen sich die 10% nicht so sehr akzeptabel an. Liegt wohl an der Wechselprämie-Veralberung. Aufgrund der Listenpreiserhöhung ist es aber das einzig mögliche Fahrzeug.
Mehr als die Ahk fällt mir beim Zubehör nicht ein. Winterreifen benötige ich noch. Das wäre vielleicht ein Ansatzpunkt.
Bei der Zulassung wollte ich eigentlich, dass er sie aus dem Angebot streicht. Das hat er zwar, aber es ist nicht billiger geworden. Mag mein Fahrzeug selber zulassen. Muss den Vorgänger eh noch ein wenig fahren und verkaufsfertig machen.
Zitat:
@laberlaber schrieb am 24. September 2022 um 09:06:27 Uhr:
schau mal bei Sachsengarage in Dresden, die haben ganz gute Preise auf der Webseite
Die haben keinen neuen XV.
Am Ende kommt es nur darauf an, was der Listenpreis ist und was du bezahlst.
10% sind 10%. Ob und wie das gerechnet wird, Prämie hin oder her, macht keinen Unterschied für dich.
Subaru hat ständig irgendwelche Wechsel- Frühjahrs- Herbst-Aktionen. Ich behaupte mal, auch außerhalb dieser Aktionen zahlt man am Ende den gleichen Preis wie mit den Aktionen.
Wofür sind dann diese Aktionen eigentlich gut? 😁
Um den Level an Bürokratie ausreichend hoch zu halten? 😁
Zitat:
@micci1 schrieb am 24. September 2022 um 05:47:17 Uhr:
...
Immerhin besser als der Vorführwagen. Dieses gebrauchte Ding wollte er mir zuerst für Listenpreis -12% verkaufen.
...
Ich kaufe gerne Vorführwagen, wenn ich den Händler kenne. Da geht es nicht nur um den günstigeren Preis. Die ersten Mängel ab Werk wären bereits behoben und es entfällt die Lieferzeit und damit das unbestimmte Warten - vor allem in Zeiten wie diesen. Und - wie in meinem Fall - 4 Monate als Vorführwagen mit knapp 3000km ist bei einem Auto mit 5 Jahren Garantie absolut zu vernachlässigen.
Wie gesagt, magere 12 Prozent. Ez war vor zwei Monaten. Da werden nicht viele Mängel behoben worden sein.
Aber es wurde viel gedrückt, probiert und ohne Gewissen gefahren.
Von Vorführwagen, die für Probefahrten hergehalten haben, halte ich nichts. Wer weiss, wie die auf den 3000km gegeigt wurden.
Tageszulassungen sind da die interessantere Alternative.
Die Aktionen gibt es, damit der Kunde denkt, das ist eine einmalige und nicht wiederkommende Möglichkeit, ein paar tausend Euro beim Autokauf zu sparen.
Ich meine, bei der Fülle an Aktionen könnten sie sonst doch die Läden ausserhalb der Aktionszeiten gleich dichtmachen.
Mein Vater hat bei seinem Forester folgenden Deal gemacht:
Der Händler (wo bis auf einen alle Subaru gekauft wurden) bestellt nach seinen Wünschen und stellt ihn dann 6 Monate als Aussteller in den Showroom.
Bei Übernahme hatte der Wagen 9km auf dem Tacho, einen minimalen Kratzer am Einstieg und war dafür 5.200€ günstiger.
Ist allerdings schon 12 Jahre her, glaube nicht das die Aktion heute noch klappt.
Gruß
Andre
Unseren Forester e-boxer Comfort haben wir wie folgt mitgenommen. Zulassung August 2020 auf das Autohaus. Gefahren vom Inhaber. Gekauft haben wir den Wagen im März 2021 mit einem Kilometerstand von 2500 Kilometer für 30800€.Denke mal das es nicht der schlechteste Deal war.