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Allgemeines zum Impreza/XV 1.6 2021

Subaru

Mich würde interessieren wie die Benzinverbräuche von den aktuellen Modellen in der Realität ausschauen.
Und zwar geht es mir um den 1.6 Motor vom Impreza und vom XV.

Der Impreza ist mit 6,5 Liter und der XV mit 6,9 Liter angegeben.

Mein Fahrstil ist sehr sparsam und es wäre wichtig für mich zu wissen mit welchen Verbrauch man diese Autos fahren kann.

Mein aktueller Impreza von 2006 mit 1.5 Motor bekomme ich nicht unter 8 Liter. Den Vorgänger von 1999 konnte ich mit 7,2 Liter fahren.
8 Liter wären mir definitiv zu viel für einen neuen Impreza/XV.

244 Antworten

Anfang 2022 hat mein 1.6er bei der Inspektion ein Motorsteuergeräte-Update bekommen. Seitdem ist es mit dem Hochdrehen beim Kaltstart und der geringen Leistung auf den ersten 2 bis 3 km bei Kälte deutlich besser geworden. Wahrscheinlich die 6d nun etwas lockerer seitens Subaru ausgelegt. 😉 Daher wirklich regelmäßig zur Inspektion oder wenigstens einmal jährlich nachfragen, ob es Updates gibt.

Ich lasse die Kupplung beim Honda und 2000 Leerlaufdrehzahl ja nicht immer schleifen beim rangieren. Man fährt halt an und bremst wieder, usw ......
Hab ich nie als Thema angesehen. Ist aber auch mein erster Automatik jetzt. Der Subaru muss halt je nach Bremspedalstellung raten ob er ein oder auskuppeln soll. Da wird sich eine Software immer schwierig tun.

Beim alten Impreza hab ich per Software Update sogar eine Motorkontrollleuchte weggebracht. Also immer updaten. 😁

Es gibt beim cvt kein ein- oder auskuppeln.
Der Motor läuft und es ist sozusagen immer eingekuppelt, da in den Wandler gepumpt wird.

Das einzige was sein könnte, wäre die WÜK, die auf und zu geht.

@Horscht war bei mir ähnlich. Den ersten Winter mit dem forester hatte ich viel mehr Probleme mit dem Hochdrehen und mangelndem Vortrieb.
Nach der ersten Wartung war es deutlich besser.

Der 2.5er Forester SH vom Vadder dreht, egal ob - 20 oder +35 Grad, beim Kaltstart immer auf 1.500 Umdrehungen.
Er lässt ihn dann gut 30 Sekunden laufen bis runter geregelt wird, denn so ist es trotz Automatik kein Spaß rückwärts aus der Garage zu fahren.
SW ist auf aktuellem Stand.

Gruß
Andre

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Ah, okay. Praktisch keine Kupplung die gewechselt werden muss. Theoretisch sind nur Ölwechsel fällig bei dieser Kraftübertragung?

Im Grund wie eine herkömmliche Wandlerautomatik. Bloß hier ist hinter dem Wandler halt das stufenlose Getriebe mit den Variatoren und der Laschenkette.

Eine Anfahrkupplung gibt es beim CVT nicht. Jedenfalls nicht bei Subaru. Es gibt auch CVT, die mit einer Anfahrkupplung arbeiten.

Ein Ölwechsel ist seitens Subaru ni9cht vorgeschrieben (laut meinem Serviceheft). Nur bei erschwerten Bedingungen, wie Anhängerbetrieb. Aber klar, man kann nach 100tkm oder zehn Jahren sicher mal das Getriebe spülen, das schadet bestimmt nicht.

Hmm. In meinen Seviceheft steht ohnehin nix mehr drinnen.
Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass nach 4 Jahren ein Wechsel fällig ist.
Vielleicht steht was in der dicken Anleitung drinnen.

Irgendwo mußt du aber eine Übersicht haben mit den Wartungsintervallen und wann wa szu machen ist.

Früher war das so, da war ein Wechsel alle 4 Jahre oder 60tkm vorgesehen, meine ich. Das wurde irgendwann geändert. Mein Forester ist aus 2017 und da wird kein getriebeöl planmäßig gewechselt. Aber durchaus möglich, dass man es erneut geändert hat, das weiß ich nicht.

also bei anderen Herstellern gibt es sowas nicht mehr in Papierform zum Fahrzeug.
Das kann man sich selber aus dem Internet suchen oder der Händler hat das in Druckform.

Ich kenne es zwar so, dass Subaru das elektronisch im System erfaßt und man einen gedruckten Beleg bekommt, aber im Handbuch/Serviceheft steht trotzdem, wann was zu machen ist.

Es wird dort bloß nichts mehr eingetragen oder angekreuzt, wie früher.

Bei Ford ist es auch so.

Bei VW gibt es seit 6-7 Jahren mindestens kein Serviceheft mehr und keine Angaben zur Wartung. Nur noch Digital.
Da ja alle auf weniger ist mehr abfahren hätte ich gedacht das alle anderen es langsam auch so machen.

Vielleicht ist das inzwischen auch so. Mein Subaru ist von 2017, der Ford von 2019. Also nicht mehr ganz taufrisch beide.

Ich finde aber, der Kunde muß bei einem Produkt, das er erwirbt auch die Möglichkeit haben, Pläne zur vorschriftsmäßigen Wartung einzusehen. Es kann ja sein, dass der Kunde diese Arbeiten selber ausführen will.

Gehört daher für mich zum Lieferumfang, wie das Handbuch.

Die digitale Speicherung ist natürlich auch manchmal von Vorteil. Bleibe ich fern der Heimat, ggf. sogar im Ausland liegen, kann jeder Subaru-Händler weltweit nachgucken, was wann gemacht wurde, ob Garantie besteht, ob Mobilitätsgarantie besteht, usw.

Die Tabelle ist bei unserem 2017er Levorg drin.
Allerdings steht da auch ein Zahnriemenwechsel in der Tabelle, ob ich der jetzt trauen soll...

Ich bin auch nicht sicher ob Subaru weltweit Zugriff auf die Servicehistorie hat, vermutlich nicht einmal europaweit.

Weltweit weiß ich nicht, aber der Händler hat mir damals gesagt, bleibst du am Gardasee liegen, kein Problem, dann guckt die Werkstatt in Italien ins System und weiß genau bescheid.

Mir ist die analoge Art jedenfalls lieber. Das Handbuch hätte ich aber gerne zusätzlich als pdf. Keine Ahnung ob es sowas von Subaru gibt.
So dick wie die Anleitung ist, ist das Handschuhfach gleich voll.

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