Allgemeine Kaufberatung A8/S8 (D3/4E) 2002-2010
Hallo zusammen, Jay mein Name.
Bin die Tage bei der Suche nach einem anderen Fahrzeug nebenbei auf diesen Audi A8 hier gestoßen.
Das eigentliche Fahrzeug das ich mir anschauen wollte entsprach leider nicht meinen Wünschen. Der Audi hingegen hatte mein Interesse geweckt.
Da ich absolut keinen Schimmer von Audi habe wollt ich mal Eure Meinung dazu hören.
Habe ein wenig rumgelesen und des öfteren keine guten Feedbacks dabei gehabt.
Sei es aufgrund der Motorisierung in der Baureihe als auch mit der Multitronic.
Alle Daten zum Fahrzeug sollten in den folgenden Bildern zu finden sein.
Beste Antwort im Thema
Wisst ihr Jungs, eigentlich ist das hier immernoch die Kaufberatung(!!!) und nicht der: "Wie hab ich wozu meinen Tacho geeicht und wie schnell kann ich dann fahren"-Thread.
Wenn euch das Thema so wichtig ist, packt das bitte in einen eigenen neuen Thread, es hier immerwieder aufzuwärmen oder sich im Falle von SWAN dazu berufen zu fühlen, sich immerwieder zu rechtfertigen, ist nicht Ziel der Sache und soll hier auch nicht weiter fortgesetzt werden. Ich bitte dies zu beachten, danke!
Gruß
Magnus
1725 Antworten
Zum Thema Abgas Temperatur
Krümmer und Lader glühen nur im dpf freibrenn Modus.
Selbst bei Dauer Vollgas schafft der Diesel nicht mal annäherd so hohe Temperaturen.
Einzig und allein die dpf Geschichte geht aufs material!
Da gebe ich Dir zu 100% Recht. Sch...Nacheinspritzung. Ich hab mich in die Thematik eingearbeitet und kontrolliere über regelmäßige chem. Ölanalysen im Labor die Situation alle 2 - 250 h. Deswegen heize ich meinen Diesel grundsätzlich immer vor und tune meinen Kraftstoff über Additive 1:200 - 300 der Mineralölindustrie. Profi Zeugs. War ein weiter Weg das richtige zu finden. Super saubere Verbrennung durch Stabilisierung des Kraftsoffs, keine Algengefahr durch den Sch..Bio Diesel u. Wasser im Diesel, sowie die Entschwefelung, bei höherer Zündwilligkeit durch Anhebung der Cetanzahl bei gleichzeitiger Schmierverbesserung, da mein Diesel hauptsächlich aus der Raffinerie im Norden der BRD läuft. Da ist kein bis weniger Bio Dieselanteil = schlechtere Kraftstoffschmierung. Wenn ein hoher Bio Diesel Anteil im Öl ist: Der Sch...verdampft nicht und bleibt im Öl. Anders als Diesel im Öl, der ja verdampft, wenn die Suppe mal richtig heiß wird. Meine Reg. findet fast nie statt. Nur ganz selten, allenfalls alle 2000 km, wenn überhaupt, aber das hört man ja deutlich zumidest bei meiner fetten Abgasanlage. Meine DPF Beladung liegt bei 210 tsd. km bei nur 0,18 auf beiden. 0,76 ltr. pro DPF sind das maximum. War auch nicht leicht das herauszufinden. Ich hab den ganzen Sch...ja noch. Zum Glück macht das AGR bei rund 3.000 U/min. zu, meine Reisedrehzahl, wo erlaubt. Ohne AGR, Oxy Kats und DPF's wäre der Motor noch deutlich besser und langlebiger bei noch mehr Leistung, aber ich bin ja brav und gesetzestreu.....wider besseren Wissens. Meine Abgaswerte müsste ich mal messen, aber die dürften excellent sein, auf jedenfall deutlich über Standard und Kurzstreckenfahrzeug. Das zeigt mir ja auch der Rußanteil im Öl und meine fetten Doppelrohre sind blitzsauber - immer. Na ja da könnte ich stundenlang weiter machen, hab dazu aber ja schon in den letzten 10 Jahren ellenlang ausgeführt in denen ich hier aktiv im Forum bin, zuvor im Mercedes Forum aber auch hier. Wen's interressiert der kann ja mal SuFu einsetzen, auch im 2 -Takt Öl Fred. Das ist für den 4.2 TDI definitiv nix.....und hält sich ja eisern....Aus meiner Sicht und nach all meinen Tests aber definitiv Blödsinn für moderne hochaufgeladene Diesel. Ein ellenlanges Thema.......Das mit den DPF's war ein Irrweg ohne Harnstoffeinspritzung. Jeder LKW Motor läuft sauberer und die haben alle schon lange Harnstoffeinspritzung und nicht gerade wenig. Stickoxyde sind bei denen kaum der Rede wert. (Im Verhältnis)
Zitat:
@das-weberli schrieb am 6. Februar 2017 um 22:10:58 Uhr:
Mein 4.2 Tdi hat jetzt 625.000 voll.Das hätten beim 4.0er weder die Nockenwellen noch die injektoren überlebt
Wirklich sicher? 😁
Bei den meisten ist es leider so.
Injektoren , Nockenwellen , ketten.
Beim 4.0tdi gerade in den ersten Baujahren ein Thema
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Es ist die Frage, wie man damit umgeht. Man kann warten bis was platzt, ggf. kapitaler Motorschaden, oder nach Erfahrungswerten warten und instandsetzen = preventive maintenance, wie bei Flugzeugen und Schiffen.
Die Wartungszyklen von Verbrennungsmotoren (ich kenne nur Diesel) richten sich üblicherweise nach Betriebsstunden und dem jeweiligen Rating der Motoren = ein Motor, aber 3 - 5 verschiedene Leistungsstufen und dann kommen die Betriebsprofile = individuelle Betriebsbedingungen. Wir haben keine Industriediesel.
Grob unterscheidet man in heavy duty, medium duty und light duty.
Wir haben eher Light Duty.
Die Unterschiede sind gewaltig: Light duty = Komplettzerlegung / Generalüberholung bei ca. 8.000 h.
Im heavy duty rating aber erst alle 20.000 h (km nach Fahrprofil) = bei 10 tsd. h. Top end (Köpfe etc.) overhaul, bei 20.000 h dann general overhaul.(Kolben,Zylinder, Lager) Die Kosten sind in der Regel dann bei 50% vom Neumotor.
Ein neuer Motor ist teuer. Teuer ist meistens aber auch der Ein - und Ausbau, sowie Zerlegung und Montage und dann wäre da die gesamte Peripherie....
Sinnvoll ist spätestens bei 8 - 10.000 h die Ketten und Köpfe zu machen, um Großschäden vorzubeugen. Dabei kann man auch die Brennräume genau untersuchen, Kolbenüberstand und Lagerspiel etc. GGF. kann man auch vorher die Kompression messen , einen Druckverlusttest fahren, oder eine Boroskopie vornehmen.
Mind. dann aber Zyl. Köpfe planen (alle Dichtungen neu ist eh klar) u. Ventile neu einschleifen, ggf. Sitze erneuern, Schaftdichtungen erneuern, etc. Nockenwellen prüfen ggf. erneuern ist klar. Dazu gehören immer neue ED, Glühstifte, HD Pumpe prüfen, ggf, erneuern, Wasser - und Ölpumpe und alle Wärmetauscher sowie Prüfen, reinigen, ggf. erneuern. Das da beide Turbo's dazu gehören, LLK, AGR Kats und DPF's ist selbstredend und selbstverständlich auch die Ansaugspinne mit Drall - und Drossselklappen. Parallel ein Fehlerprotokoll auslesen und alles abarbeiten versteht sich von selbst. Was neu muss nach Gesamt - Befund, ohne wenn und aber.
Ein Allheilmittel, oder Anleitungen kann man hier keinem geben. Die Unterschiede der Betriebsbedingungen sind viel zu groß und viel zu individuell. Bei den einen platzt der Motor < 200 tsd. km bei den anderen erst bei 750 - 1. Mio.km. Das hängt nur vom Umgang und den durchschnittlichen Betriebsbedingungen ab - Kurz - oder Dauerbetrieb.
Wer das planen und steuern will, sollte sich sein Fahrprofil notieren, von Ölwechsel zu - wechsel, dann hat man in etwa einen Anhaltspunkt, wo man ungefähr liegt.
Einfach ausgedrückt ein Stadtauto, nur Kurzstrecke ist bei ungefähr 150 - 200 tsd. km breit.
Das sind dann ca. 10 - 15 Jahre, bei 10 tsd. km p.a. und ca. 200 - 400 Kaltstarts p. a. = alleine rund ein Verschleiß Äquivalent von 150.000 km, pro Jahr je nach Profil (1 Kaltstart hat einen Verschleiß zur Folge von ca. 500 km Vollgas auf der AB bei betriebswarmen Motor) So ein Wagen hat dann ca. 7 - 8.000 Betriebsstunden.
Ein Mittel - Langstreckenwagen, z. B. 30. tsd. km / 500 h p. a. = 5 - 7.500 h bei dann aber 300 - 450.000 km.
Ein reiner Langstreckenwagen erreicht das Doppelte.
Alle haben in etwa die gleichen Betriebsstunden bei ähnlicher Haltedauer, aber Welten dazwischen am Tachostand.
Geht davon aus, daß so ein Motor, wie bei uns auf ca. 7 - 8.000 h Motorstandfestigkeit / Standzeit, ausgelegt ist, dann kann sich jeder selber ausrechnen wie weit er mit seinem Dicken kommt und wie lange.
Daraus sollte aber jedem auch klar werden, daß man das nicht so einfach für jeden pauschal vorhersagen kann, da es ausschließlich nur auf das jeweilige Betriebsprofil ankommt. Die Poleranzen sind im Moto9renbau heut zu vernachlässigen. Mit einem guten Motor sind zwischen 200 tsd. km und 1 Mio. km alles drin bei gleicher Betriebsstundenzahl und ähnlicher Nutzungsdauer.
Keineswegs heißt das das man mit dem Diesel immer nur im Schongang fahren sollte, ganz im Gegenteil. Ein Diesel braucht Last um sauber zu laufen. Kaltlauf und nur Schwach - Teillast sind Gift für so einen Motor, genauso wie Dauervollgas.
Deswegen sind auch alle TL Diskussionen totaler Blödsinn, gerade im Hinblick auf das Abgasverhalten und aber auch Verbrauch / Geschwindigkeit / Zeit.
Also man hat es größtenteils selber in der Hand, bzw. muss sein Profil kennen, dann weiß man wieviel km die Karre ungefähr schaffen kann und bis zu welchem Alter ca. durchhalten wird - was nur die Maschine angeht.
Aus all den oben genannten Gründen ist klar das Wartung nach Serviceheft onb LL, oder nach km und Zeit., im wesentlichen aber nach Fahrkilometer nur ein Mindest Anhaltspunkt sein kann - und das sehr grob gestrickt.
Betrieb und Wartung ist alles.
Naja , ich knechte meinen doch schon hin und wieder.
Lass ihn aber nach laufen oder schleiche noch ne runde gemütlich nach dem heizen.
Also kalt Attacke oder nach Vollgas abstellen mache ich nicht.
Knechten macht einem Diesel weniger, als Ihn kalt hoch zu jagen, oder zu heiß abzustellen.
Heiß stoppen nach strammer Fahrt, ist genauso so schlimm, oder noch schlimmer, als kalt hochjagen.
(Hohe Drehzahlen kalt = enormer Verschleiß - Schäden, Heiß abstellen Hitzestau = Schäden, mind. Verzug und Verspannung)
Der Dicke 4.2 TDI braucht je nach Außentemp. 10 - 20 km um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Man muss nicht Einstein sein, um zu erahnen, wie lange die Massen nach Höchstleistung und hohen Temperaturpeaks brauchen, um wieder auf ein verträgliches Maß runterzukühlen. Besonders empfindlich hierbei sind die Turbo's, aber natürlich auch der ganze Block und im Besonderen die Köpfe und aber auch Kolben und Zylinder.
Temperaturen sind die entscheidende Zauberformel für jeden Verbrennungsmotor. Das A&O. Wohl dem, der Physik nicht abgewählt hat. Thermodynamik ist das Zauberwort.
Ist ja auch klar bei > 15 ltr. Kühlwasser, 11 1/2 ltr Motor - Öl im System und 10,5 ltr. im Getriebe. Dazu die ganzen antriebsrelevanten Systeme. Mit ein Grund mehr, daß der 4.2 TDI zum Brötchen holen nix taugt bzw. sein vorzeitiges Ende bedeuten und das obwohl er überwiegend aus Alu ist und Wärme besser abführt.
Nach strammer AB Fahrt ist natürlich ein schnelles Abstellen bei hoher Temp., ob Garage, auf dem Rast - Parkplatz, oder beim tanken, pures Gift und killt Turbo's, Köpfe, Kolben und Zylinder wegen Hitzestau und Ausbleiben der Kühlung. Eine Karosse, mit Maschinen und Getriebe, wie diese, muss man halt kennen und richtig behandeln. Leistung freut Ihn, aber erst wenn er betriebswarm ist, z. B. Wasser 90°, Öl 100 - 110°C und das für eine ausreichende Dauer. Kurzstrecke sind der Killer, je größer Motoren und Getriebe werden. Kaltstarts, lange Warmlaufphasen und Dauervollgas im roten Bereich - der frühzeitige Tod bzw. Verschleißäquivalent von 500 km Dauervollgas. So einfach ist das. Die Brötchentour 4 km entspricht 500 km Vollgas auf der AB. Für einen betriebswarmen Motor 180 - 200 km/h Dauertempo, bedeuten fast gar kein Verschleiß und ausreichend Abgastemperatur um den Motor sauber zu betreiben. Bei 250 km/h und drüber sieht die Welt wieder ganz anders aus - deutlich erhöhter Verschleiß.
Ab 3 - 400°C arbeiten die Oxy Kats autark, ab ca. 550°C die DPF's, (da verbrennt Ruß) bei ca. 3.000 U/min. macht das AGR zu und es gibt einen gesunden Ladedruck = mehr Sauerstoff und Luftüberschuss, bei blitzsauberer Verbrennung. 30 km/h in der Stadt - ein Killer! 180 - 200 km/h auf der AB = Idealbedingungen hingegen ab 220/230 km/h und erst Recht > 250 km/h gar nicht gut.
Man muss halt mit solchen Auto's umgehen können und das passende Fahrprofil für die unterschiedlichen Antriebe mitbringen bzw. nur danach aussuchen. Das sind die Hausaufgaben vor Anschaffung, denn die erhoffte Qualität u. Laufleistung fängt bei der Kaufwahl von Motoren und Getrieben an. Für viele - wenn nicht die meisten - ist ein kleiner einfacher Benziner deutlich besser, als ein großvolumiger V8 Diesel, oder V8, V10 oder W12 Benziner.
Wer aber viel fährt und überwiegend Langstrecke, wenig Kaltstarts hat, etc. für den gibt's nicht's besseres, als großvolumige langsamdrehende Motoren und in Relation zu Geschwindigkei/Zeit/Verbrauch.
Der Einzige Grund, warum bei dem einen die Karre nach 180 - 200 tsd. breit ist und der nächste bis zu 1 Mio. km fährt. (s. Taxen etc.) Jeder LKW Motor macht vorzeitig die Grätsche, wenn er nur kurzzeitig betrieben wird und viele Kaltstarts hat. Ein 16 Zyl. Industriediesel als Notsromaggregat zu. B. im Atomkraftwerk, oder im Krankenhaus, ist bei ca. 1000 Betriebsstunden fertig - ausgeschlagen. Der gleiche Motor im heavy duty rating und im Dauerbetrieb macht 20.000 Betriebsstunden - so einfach ist das und kann in dem rating 24 h Vollast fahren - die ist aber darauf abgestimmt = gedrosselt. Ein light duty rating - gleicher Motor deutliche höher Leistung und Drehzahl macht gerade mal 8000 h und darf in 8h max. 1 h Vollast laufen bei < 500 h. p. a. Lebensdauer in Jahren und Laufleistung in km und Betriebsstunden werden vom Hersteller konstruiert und eingestellt. Danach unterscheidet nur noch das Bedienungsprofil.
Und dann kommt das große Thema Wartung und Instandhaltung. Wer daran spart, oder immer noch glaubt mit einem Satz Öl kann man 50 tsd. km fahren, der begeht einen folgenschweren und sehr teuren Fehler.
Die meisten haben auch bis heute noch nicht geschnallt, daß ein Scheckheft Mindestvorgaben der Hersteller sind. Nicht Top - Pflege, wie beim Flugzeug. Dem Autobauer reicht es wenn die Karre 5 - 6 Jahre hält und dabei etwa 150 - 300 tsd. km läuft, je nach Fahrprofil. Danach ist für Normalsterblöiche Schicht und die Karre ist auf. Dann sind jegliche Art von Garantie - und Gewährleistung, sowie Kulanzleistungen gelaufen u. der Hersteller hat nur ein Interesse: Neuwagenverkauf. Das ist auch betriebswirtschaftlich erwünscht und völlig logisch und legitim. Also wird nur gerade soviel gemacht, wie unbedingt nötig und das ist fernab von gut, ganz zu schweigen von Top gewartet. Ich übertreibe meine Wartung nicht, sondern warte nach Industriestandards und wie in der Luft - und Seefahrt. Da kann man sich Ausfälle nicht erlauben. Klar bedeutet das für mich doppelte Wartungskosten gegenüber Scheckheft, aber da sind wir eben bei vorbeugender Wartung - preventive maintenance. That's the goal. Teile tauschen vor Störung und Ausfall. Liegen bleiben ist ein No go. Das Verständnis fehlt fast allen - ich weiß - und dann kommen die ganzen Chip - und Tachotuner. Jeder 4. Tacho auf dem 2nd Hand Markt ist zurück gedreht.
Bei meinem kann ich schon das MSTG auslesen - Betrug nicht möglich -, aber meiner war ein Jahreswagen - fast neu vor der 1. Inspektion gekauft :-)
Na ja das Thema ist ein großes und für alle die, die es verstanden haben, sind wir leider ein Auslaufmodell.
Die E - Mobilität kommt, auch wenn vieles dabei Blödsinn ist bzw. physikalisch noch völlig daneben. Man müsste den 4.2 TDI für Langstrecke einsetzen und in der Stadt damit bis zu 25 - 50 km rein elektrisch fahren können - das wäre geil.
Nur dann hält er zu lange - schlecht für Herrn Schäuble und die Hersteller, also weder die Politik, noch die Wirtschaft haben daran irgendein Interesse. Das muss jedem klar sein. Am Ende geht es bei allen nur um Geld, auch beim Verbraucher und jeder kann an den Stellschrauben drehen und das Maximum für sich rausholen, wenn man das Spiel verstanden hat und technisch und wirtschaftlich klar denken kann, bzw. nicht völlig verblöded ist.
Für mich z. B. ist der A8 4.2 TDI quattro in der Langversion ideal und das Beste Auto am Markt, für meinen Nachbarn z. B. das krasse Gegenteil - ökonomisch und ökologisch. Man muss das immer auf die jeweiligen individuellen Bedingungen einpendeln und das könnte ein jeder, wenn er ein bißchen mehr Ahnung von der Materie hätte, nur die Ahnung geht leider immer mehr und mehr zurück, mit zunehmendem technischen Unverständnis in der Gesellschaft, nur so sind die auch die immer wieder aufkeimenden schwachsinnigen Rufe nach generellem TL zu verstehen. Leute die überhaupt keine Ahnung von Verbrennungsmotoren haben und Wahlen gewinnen wollen, vergreifen sich immer wieder in diesem Blödsinn - leider auf Kosten und mit drohender Gefahr auf unsere Freiheit, aber das Gros der Wähler ist der Deutsche Spießer, Neider und Oberlehrer. Ist halt so.....TL 30 km/h in derf Stadt - der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe - aber nur so bekommen Politik und Wirtschaft 40 Mio. PKW's in Deutschland auch rasch kaputt, um E - Auto's and den Mann oder die Frau zu bringen..
Wenn das alle kommt, ist meine Antwort ein Tropen - und Wüstenatuglicher 5 - 800 PS Allrad SCANIA, MB - Truck, Unimog oder MAN mit Wohnkoffer, alle Euro 6 = 6 setzen - verkackt und mit dem fahre ich dann 25 - 30 Jahren 1 1/2 - 2 Mio. km und in der Stadt nur noch mit meiner 1000er BMW Paris Dakar von 1995 - Vergasermotor.
Dann können mich alle mal.
Bis dahin freue ich mich über eines der besten deutschen Automobile und ab und zu eine bisschen Freiheit und viel Spaß am Fahren auf deutschen Autobahnen. Ich hasse Tempolimits und halte sie für völlig überflüssig, rückständig und total blödsinnig von politisch getriebenen Voll - Idioten, die mit Ihren Fahreren ja fahren können so schnell sie wollen.
Das wird jedenfalls auch politisch meine nächste Wahl erheblich beeinflussen und ich hoffe Ihr seid auch für den Verbleib von ein bisschen Freiheit auf ohnehin nur noch der Hälfte der deutschen BAB's, alles andere ist reglemintiert bis der Arzt kommt, alle 100 m ein Schild und bei dem Verkehr ohenhin kaum noch frei Fahrt möglich.
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einem schönen FL2 4.2 TDI und bin jetzt fündig geworden, ich bin nur noch etwas verunsichert wegen des unvollständigen Scheckhefts. Der Eigentümer meinte, das Fahrzeug war erst ein Werkswagen der Audi AG, weshalb keine Einträge aus den ersten Jahren im Scheckheft sind.
Wäre es für jemanden hier im Forum möglich, einen Blick in die Historie des Wagens zu werfen und nachzuschauen, was alles gemacht wurde bei Audi?
Das wäre super!
Die Begründung ist Blödsinn. Das weiß der :-) am allerbesten. Ich fahre auch einen ehemaligen Werkswagen - aber okay den hab ich vor dem ersten Service gekauft bzw. dann mit 1. Service, bei 28 tsd.......aber die Historie haben die genau im Rechner, z. B. das er neue Glühstifte bekommen hatte - alle 8 wusste ich nicht, haben wir nachgeschaut. Cool ist auch bei dem ist der Kilometerstand im MSTG abgelegt - kann man nicht flashen. Da würde ich mal auslesen, dann sieht man wenigstens ob der Tacho manipuliert wurde......und das gesamte Fehlerprotokoll auslesen, sowie Düsen und DPF's. Wenn man kann, Ölprobe zur Ölanalyse ziehen.....dann weiß man schon eine ganze Menge......
Km stand im mstg ist leider auch korrigierbar .
Du musst einfach Glück haben das irgend ein Fehler im Speicher steht mit Freeze frame und km stand dazu
in den Stg kann man alles umschreiben was man will, ich verlasse mich auf den Gesamteindruck des Wagens und wie gesagt auf die Audi History. Ist ja durchaus möglich, dass die Arbeiten Werksintern gemacht wurden, aber dann sollten sie ja trotzdem in der History stehen.
Naja gesamteindruck beim A8 ist immer schwierig, da investierst du 100 Euro in ein paar neue abgegrabbelte Schalter und ein 400000km eimer sieht aus wie 100000...die meisten Materialien sind bei etwas Pflege einfach dermaßen hochwertig, dass dort nichts abnutzt....dazu zählen auch Sitze, Lenkrad und Pedalkappen.
Bestätigt
642.000km
Lenkrad nur ganz links leicht abgegriffen , aber nur minimal .
Pedale haben gar nichts.
Alle andren Bedienelemente haben keine Spur von Abnutzung . Da war das Material im fl1 dann besser als im vfl
Das war schon seit rund 2004 besser, wenn ich da so an das MMI-Bedienteil und die Fensterheberschalter meines 2003er denke...da war schon vieles bis auf weiss durch.
Das einzige was bei dem 04er noch empfindlich ist sind die Schalter in de Türpappen von ZV und Tankdeckel/Kofferraum...aber die kosten zum Glück ja nicht viel.
Türgriffe etc. Sehen aus wie neu, auch in den Griffschalen. Verrückt, da der angrenzende ZV-Schalter übel verkratzt war, der Softlack auf der Griffschale ist scheinbar ungleich besser.
Zitat:
@benno397 schrieb am 11. August 2017 um 19:48:47 Uhr:
Aktuell endlich die 300tkm geknackt. Injektorenwerte leicht im Minus ( unter Kontrolle) und keine Probleme. Sonst nur üblicher Verschleiß. Nächste Woche wird Radlager hinten links gewechselt. Kettenspanner wurden gewechselt. B und C Trieb. Aufgrund Startrasseln. Erstmal Ruhe seit 5000 km . Ansonsten rundum zufrieden mit dem 3.0 TDI.
Startrasseln wieder da . Dann wird es Zeit für neue Ketten .