Alles zum EQA

Mercedes EQA H243

MERCEDES-BENZ BESTÄTIGT EQA ÜBERRASCHEND MIT GLA-BODY

"EQA BASIERT AUF EVA 1.5 PLATTFORM – AUSSCHLIESSLICH MIT FRONTANTRIEB

Technisch wird der EQA nur mit E-Motor (PMS – Permanenterregte SynchronMaschine) angetrieben und basiert auf der EVA 1.5 Plattform. Gegenüber dem Serien-GLA liegt die Elektro-Variante höher, wobei auch der Fahrzeugboden Platz für die Lithium Ionen Batterien einräumt.
Beim Gewicht des Akkus rechnen wir mit rund 600 bis 700 kg, wobei wohl mit einer Kapazität von rund 60 kWh zu rechnen ist – ggf. mit einer weiteren Stufe bis 110 kWh.
Die Basis des EQA wird vermutlich mittels 150 kW E-Motor angetrieben, wo auch mit Leistungsstufen von 200 und 250 kW zu rechnen sein könnte. Beim Aufladen sollen die Batterien im Schnellademodus in 20 Minuten bereits 70 % (SoC) erreichen."

https://...mercedes-benz-passion.com/.../

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bert429 schrieb am 10. Juni 2020 um 05:31:07 Uhr:



Zitat:

@smarty874 schrieb am 9. Juni 2020 um 22:31:30 Uhr:


Die Premiere soll noch dieses Jahr erfolgen, der Verkauf eventuell dann im Frühjahr 2021. Dann dürften auch genauere Spezifikationen bekannt gegeben werden, hinsichtlich Antrieb und Batterie-Leistung.

Also zu spät für die aktuelle Förderung, schade.

Die Erhöhung der Förderung gilt bis 31.12.

2021

! Nur die MwSt.-Senkung gilt bis 31.12.2020.

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Allerdings beschleunigt schon der GLA200 besser auf 100 als der EQA 250.
j.

Zitat:

@flex-didi schrieb am 28. Januar 2021 um 09:22:19 Uhr:


Ich kann mir diese xxx-Zahlen grundsätzlich nicht mehr erklären, halte sie für zunehmend und hiermit gänzlich obsolet !

Bei Audi die xx-Zahlen auch sehr besch..., meiner Ansicht nach. Ganz zu schweigen von dem "e-tron"-Begriff.
Das hat irgendwas von robotron/DDR..

EQ...A, B, C
i...3, 4, 5, ...X
ID....1, 2, 3, 4

sowas kurzes, gestaffeltes für die Modell-Hieriachie ist noch ok. mehr überhaupt nicht nötig.

Naja bei Daimler und BMW finde ich die Zahlen schlüssig. Sie sind halt vom Hubraum mittlerweile abgekoppelt, aber man kann dadurch schon klar die Leistungsklasse erahnen, es sind eigentlich immer circa 10% weniger PS als die Zahl angibt nur, dass man bei BMW (und bei Mercedes bei den AMG Modellen auch) eben noch *10 rechnen muss. Nur bei Audi ist es komplett durcheinander und verwirrend. Daimler und BMW sind da ja eigentlich gleich. Ein auf 20 endender BMW entspricht genau der Leistungskategories eines 200ers bei Mercedes usw. Da sehe ich absolut kein Problem und dadurch, dass es sich über die Jahre etabliert hat weiß man gleich bescheid um was für eine Leistungsklasse es sich handelt.

Nur
"EQ...A, B, C
i...3, 4, 5, ...X
ID....1, 2, 3, 4"
würde bedeuten, dass es für jedes Fahrzeug nur genau eine Leistungsstufe geben darf. Irgendeine Angabe für die Leistung braucht man ja und da sind die Zahlen mir noch am liebsten, da man sich da direkt was vorstellen kann. Finde ich praktischer als wenn das ganze dann wörtliche Namen für die Leistungsstufen kriegt.

Und der EQA wird der Zahl 250 eben definitiv absolut gar nicht gerecht. Aber Die Zahl muss für die Kunden eben drauf stehen, um den Preis verlangen zu können. Da hat Jennss recht. Realistisch hätte es bei der Performance eine 180 oder maximal an einem sehr großzügigen Tag 200 sein dürfen.

Der EQA wird nach dem EQC der nächste mega E-Auto-Flop von Daimler. Auch hier kann die Konkurrenz wieder einiges besser für deutlich weniger €!

Man kann nur hoffen, dass der EQS gut wird. Sonst wird der nächste CEO von Daimler nicht mehr ein Schwede sein, sondern Li Shufu von Geely.

Zitat:

@.azzap schrieb am 28. Januar 2021 um 15:50:57 Uhr:


Der EQA wird nach dem EQC der nächste mega E-Auto-Flop von Daimler. Auch hier kann die Konkurrenz wieder einiges besser für deutlich weniger €!

Sorry aber einen MB hat sich noch keiner gekauft, weil er so billig ist 😉
Klar z.b. ein Skoda bietet mehr Auto pro €, allerdings kann ein MB Sachen, für die man keine Punkte beim Autoquartett bekommt. Und scheinbar ist das doch einigen auch einige € wert, sonst wären alle Marken über Skoda schon pleite 😉
Aber irgendwie verkaufen sich die überteuerten Autos auch recht gut.

Wenn man beim EQC und auch den EQA die Messlatte für rein auf BEV entwickelte Fahrzeuge anlegen würde, wären sie sicher kein Ruhmesblatt. Wenn man sich aber damit abfindet dass es sich um "verbastelte" Verbrenner handelt, sieht es schon anders aus. Da gibt es Mitbewerber die konsequenter Richtung BEV entwickelt wurden, und weniger zu bieten haben oder auch nicht effizienter sind...
Ich wüsste jetzt adhoc nicht was mir am EQC abgehen würde oder was ich als Fehlentwicklung sehen würde.

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Wenn der EQA zusätzlich einen Heckmotor mit ca. 100 PS bekommt, passt es, finde ich. Dann könnte man ihn EQA300 4Matic nennen und für +5000 € verkaufen.

Der EQC war zeitweilig nicht gut lieferbar und hatte daher geringe Zulassungszahlen, die manchmal als "Flop" ausgelegt wurden. Mir gefällt er eigentlich ganz gut. Er bietet mehr für das Geld als der E-Tron 50, finde ich.
j.

Zitat:

@Peter_AT schrieb am 28. Januar 2021 um 16:06:07 Uhr:


Wenn man beim EQC und auch den EQA die Messlatte für rein auf BEV entwickelte Fahrzeuge anlegen würde, wären sie sicher kein Ruhmesblatt. Wenn man sich aber damit abfindet dass es sich um "verbastelte" Verbrenner handelt, sieht es schon anders aus.

Und das soll jetzt allen Ernstes der Anspruch einer Marke sein, die mit "das beste oder nichts" wirbt? Das ein Kunde, der ein E-Auto von Daimler für 70k€ Schleifen erwirbt, sagt; "Hey, für ein reines E-Auto ist das Ergebnis zwar kacke, aber dafür, dass der EQC ein umgebauter GLC ist, geht das mit zugedrückten Augen in Ordnung!"

Das ist doch der Grund, warum der EQC intern als Rohrkrepierer gilt und trotz aller verkaufsfördernden Maßnahmen zum Ladenhüter wird. Auch der EQA bietet im Vergleich zum ID4 oder Tesla MY keinerlei Mehrwert.

Schade, Chance nicht genutzt.

Bei Allradantrieb sehe ich die Nachteile einer umgebauten Verbrennerplattform nicht so kritisch, bei Frontantrieb mehr. Ein paar mehr kWh hätte er aber gerne haben können, weil er einen recht hohen Verbrauch hat. Mercedes verbaut Asynchronmotoren ohne Neodym-Permanentmagnete (ID.3 hat einen Permanentsynchronmotor hinten). Damit verbraucht man mehr, aber es ist bei der Herstellung umweltfreundlicher. Nur hat der Kunde nicht direkt etwas davon. Beim Asynchronmotor wird das Magnetfeld im Stator mit Strom erzeugt.
j.

Das meistverkaufte E-Auto in Europa ist eine umgebastelte Verbrennerplattform (Renault Zoe abgeleitet vom Clio)...wann stirbt dieses Scheinargument endlich aus?

Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 28. Januar 2021 um 15:12:55 Uhr:


.... Aber Die Zahl muss für die Kunden eben drauf stehen, um den Preis verlangen zu können. ...

auwei. sorry, ich finde das nur noch albern.

wieviele anderen hersteller/modelle habe so gar nix in diese richtung (?). oder mit zahnseide spätestens hinfällig und clean das heck.

@.azzap
Ich finde meinen EQC mega. Heute 400km damit abgespult, steige aus und fühle mich gut. Fahrwerk super comfy, mega leise und bietet alles, was ich persönlich erwarte. Ich denke, der Wagen hat durchaus seine Zielgruppe. Wie erfolgreich das Auto im Markt ist, ist mir egal - und so schlecht sind übrigens mittlerweile die Verkaufszahlen nicht.

Bzgl. EQA gebe ich Dir in gewisser Weise recht. In dieser Preis- und Wagenklasse gibt es deutlich mehr Konkurrenz. Ich unterstelle mal, dass der EQA von der build quality ein anderes Niveau als ID3/4 oder M3/MY hat. Falls nicht, dann muss man Daimler schon sehr mögen, um ihn zu bestellen.

Zitat:

@umbertones schrieb am 28. Januar 2021 um 17:51:01 Uhr:


Das meistverkaufte E-Auto in Europa ist eine umgebastelte Verbrennerplattform (Renault Zoe abgeleitet vom Clio)...wann stirbt dieses Scheinargument endlich aus?

Die Argumente werden immer lächerlicher. Der ZOE verkauft sich über den Preis, weil er selbst in Deutschland günstiger ist, als ein durchschnitts Ford Fiesta. Soll das also Anspruch von Daimler sein, die Autos über den Preis zu verkaufen? Hat ja super beim EQC geklappt. Auch auf das Auto Abo von 799€ pro Monat sprang kaum einer auf. Dafür hat man aber wieder deftig entfeinert.

Heute hat Elon Musk das Facelift vom Model S angekündigt. Für 120.000€ gibt es 840km Reichweite - Weltrekord unter den E-Autos. Von Null auf egal welche Geschwindigkeit, schneller als ein Multimillionen Bugatti. Dazu eine Zellchemie die der der restlichen Konzerne um Generationen überlegen ist. Ein Infotainment das sich permanent updaten lästig, ohne zum Freundlichen zu müssen. Und in Kalifornien fahren die Teslas schon autonom, während die meisten deutschen Hersteller selbst mit nem normalen Spurhalte-Assistenten Probleme haben. Oder kurz um. Das neun Jahre alte Flaggschiff von Tesla ist besser als alles, was derzeitig aus Deutschland kommt.

Selbst ich, als jemand der Elon Musk nur wenig leider kann und kaum eine Situation ausgelassen hat, um Mal hier im Forum gegen Tesla Wind zu machen, muss ernsthaft gestehen, dass gegen den einfach kein Kraut aus Deutschland gewachsen ist. Er ist gefühlt mindestens einen Schritt voraus. Und das, obwohl ein 15 Jahre altes Startup auf 130 Jahre Deutsche Ingenieurskunst trifft.

Wenn der EQS sich nicht so gut verkaufen lässt, wie eine S-Klasse, ist Daimler am Ende. Das helfen auch die homöopathische Verkaufszahlen vom EQC nichts.

Tut mir als Fan der Marke Mercedes auch wirklich leid. Man kann nur noch hoffen, dass der EQS dem "S" im Namen gerecht wird.

Zitat:

@CBMC schrieb am 28. Januar 2021 um 18:57:21 Uhr:


@.azzap
Ich finde meinen EQC mega. Heute 400km damit abgespult, steige aus und fühle mich gut. Fahrwerk super comfy, mega leise und bietet alles, was ich persönlich erwarte. Ich denke, der Wagen hat durchaus seine Zielgruppe. Wie erfolgreich das Auto im Markt ist, ist mir egal - und so schlecht sind übrigens mittlerweile die Verkaufszahlen nicht.

Bzgl. EQA gebe ich Dir in gewisser Weise recht. In dieser Preis- und Wagenklasse gibt es deutlich mehr Konkurrenz. Ich unterstelle mal, dass der EQA von der build quality ein anderes Niveau als ID3/4 oder M3/MY hat. Falls nicht, dann muss man Daimler schon sehr mögen, um ihn zu bestellen.

Das freut mich für dich. Ein Auto muss sich aber für den Hersteller rechnen. Und das tut der EQC in keinster Weise. Wahrscheinlich hat die Werbung im TV & Internet mehr gekostet, als man mit der Baureihe jemals rein holt 😁

Die Verarbeitungsqualität kennt bei Daimler seit Ende der Zetsche-Ära übrigens nur eine Richtung; nach unten. Einfach Mal ins A-Klasse-Forum schauen, oder auch bei der C- oder E-Klasse. Da hat Mercedes dringenden Handlungsbedarf.

Zitat:

@umbertones schrieb am 28. Januar 2021 um 17:51:01 Uhr:


Das meistverkaufte E-Auto in Europa ist eine umgebastelte Verbrennerplattform (Renault Zoe abgeleitet vom Clio)...wann stirbt dieses Scheinargument endlich aus?

Seit es den ID.3 auf dem Markt gibt (Mitte September 2020), liegt der jedoch vor dem Zoe. Letztlich hängt es aber immer davon ab, wie man es macht. Eine reine Elektroplattform ist nicht zwangsläufig insgesamt besser.
j.

PS: Im neuen Heft AMS ist ein Fahrbericht zum EQA. Auch der Lexus UX300e ist da im Test. Der ist mit 47550 praktisch genauso teuer wie der EQA.

Zitat:

...PS: Im neuen Heft AMS ist ein Fahrbericht zum EQA. Auch der Lexus UX300e ist da im Test. Der ist mit 47550 praktisch genauso teuer wie der EQA.

Hast du den Bericht gelesen? Irgendwelche interessante Aussagen?

Zitat:

@.azzap schrieb am 28. Januar 2021 um 22:58:41 Uhr:



Zitat:

@umbertones schrieb am 28. Januar 2021 um 17:51:01 Uhr:


Das meistverkaufte E-Auto in Europa ist eine umgebastelte Verbrennerplattform (Renault Zoe abgeleitet vom Clio)...wann stirbt dieses Scheinargument endlich aus?

Die Argumente werden immer lächerlicher. Der ZOE verkauft sich über den Preis, weil er selbst in Deutschland günstiger ist, als ein durchschnitts Ford Fiesta. Soll das also Anspruch von Daimler sein, die Autos über den Preis zu verkaufen? Hat ja super beim EQC geklappt. Auch auf das Auto Abo von 799€ pro Monat sprang kaum einer auf. Dafür hat man aber wieder deftig entfeinert.

Heute hat Elon Musk das Facelift vom Model S angekündigt. Für 120.000€ gibt es 840km Reichweite - Weltrekord unter den E-Autos. Von Null auf egal welche Geschwindigkeit, schneller als ein Multimillionen Bugatti. Dazu eine Zellchemie die der der restlichen Konzerne um Generationen überlegen ist. Ein Infotainment das sich permanent updaten lästig, ohne zum Freundlichen zu müssen. Und in Kalifornien fahren die Teslas schon autonom, während die meisten deutschen Hersteller selbst mit nem normalen Spurhalte-Assistenten Probleme haben. Oder kurz um. Das neun Jahre alte Flaggschiff von Tesla ist besser als alles, was derzeitig aus Deutschland kommt.

Selbst ich, als jemand der Elon Musk nur wenig leider kann und kaum eine Situation ausgelassen hat, um Mal hier im Forum gegen Tesla Wind zu machen, muss ernsthaft gestehen, dass gegen den einfach kein Kraut aus Deutschland gewachsen ist. Er ist gefühlt mindestens einen Schritt voraus. Und das, obwohl ein 15 Jahre altes Startup auf 130 Jahre Deutsche Ingenieurskunst trifft.

Wenn der EQS sich nicht so gut verkaufen lässt, wie eine S-Klasse, ist Daimler am Ende. Das helfen auch die homöopathische Verkaufszahlen vom EQC nichts.

Tut mir als Fan der Marke Mercedes auch wirklich leid. Man kann nur noch hoffen, dass der EQS dem "S" im Namen gerecht wird.

Du sprichst mir aus der Seele...

MfG Paule

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