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AHK ab Werk - Lack?

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo zusammen,

wir haben unserem Golf 2.0 TDI Lounge mit einer Schwenkbaren AHK ab Werk bestellt.

Nun habe ich die letztens zum ersten Mal verwendet und gemerkt, dass sich der schwarze Lack an einer bestimmten Stelle abreibt.

Im Internet heißt es, man solle den Kugelkopf vor der Verwendung mit einer Anti-Schlinger-Kupplung abschleifen weil sich sonst die Beläge zusetzen. Andere haben einen Anhänger oder Wohnwagen einfach drangekuppelt ohne den Lack abzuschleifen und meinte sie hatten noch nie Probleme.
Der Anhänger, den ich genzogen habe hatte eine "normale" Kupplung.

Meine Frage: Muss man wirklich den Lack abschleifen? Ich meine: Das Auto ist doch nagelneu und auch die AHK ab Werk eingebaut, da gehe ich eigentlich davon aus, dass ich mich reinsetzen, losfahren und das Teil verwenden kann.
Wie sieht es bei einer "normalen" oder "alten" Kupplung aus, macht der der Lack etwas aus? Als ich ren geschaut habe, war kein Defekt zu sehen oder beim fahren zu merken.

Danke für Eure Antworten schon mal!

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Sag mal Goldwing68, was soll diese inhaltslose Beiträgesammelei von dir? Bin sicher nicht der Einzige, dem das auffällt. Das betrifft nicht nur dieses Thema.

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41 Antworten

Dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht!
Früher war der Hacken immer draußen zu sehen!

Zitat:

@the_raceface schrieb am 11. Januar 2016 um 21:27:18 Uhr:


Dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht!
Früher war der Hacken immer draußen zu sehen!

sah aber auch immer sch...e aus, oder?

Zitat:

@the_raceface schrieb am 11. Januar 2016 um 21:27:18 Uhr:


Dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht!
Früher war der Hacken immer draußen zu sehen!

Das war früher die einfache Einparkhilfe, heute kennen wir die als Pdc

:-D

genau, zunächst sah ich das auch so.
Dann aber gingen mir die ständig versauten Hosen auf die Nerven und ich hatte die erste Abnehmbare.
Heute betätigt man halt nur noch einen Knauf.
Aber um beim Thema zu bleiben:
ich selbst benutze eine Schutzkappe und pflege sie mit einem Fettlappen den ich in der Reserveradmulde mitführe. Bei Bedarf könnte ich den Lappen auch verwenden um den Gripp der Anti-Schlinger Kupplung zu verbessern.
In der Regel ziehe ich aber nur einen normalen Anhänger mit 100er Zulassung und das Auto hat Anhänger ESP.

Gruß Ralf

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Zitat:

@navec schrieb am 11. Januar 2016 um 15:53:03 Uhr:


bei einem Anhänger mit ASK oder vielen AHK-Fahrradhaltern musst du dann aber, auch wenn nur leicht eingefettet wurde, vorher jedes mal entfetten.

Mein Vater hat die Schwenkbare AHK im Passat und ich bald im Golf. Früher hat mein Vater eine Plastikkappe aufgesteckt in die wir 3 kleiner Löcher ( 2mm Bohrer ) gebohrt hatten. Da diese sich aber immer wieder zugesetzt haben und sich in der Kappe dadurch erst recht jede Menge Wasser gesammelt hatte, ist seit einiger Zeit die Kappe wieder ab. Der Kugelkopf wird stattdessen mit einem ganz leicht öligen Lappen eingerieben. Jeder Anhänger (auch mit Schlingerkupplung) und auch jeder Fahrradträger haben ohne Probleme gehalten. Fett kann auch schon an den Kugelkopf kommen, wenn man mal einen Hänger ankuppelt, der vorher an einer stark gefetteten Kupplung hing. Ich denke die Warnhinweise beziehen sich wirklich auf die Experten, die Richtig viel Fett auf den Kugelkopf klatschen. Da können auch "normale" Hänger abspringen, wenn es zu viel wird.

Zitat:

@surfkiller20 schrieb am 12. Januar 2016 um 13:04:51 Uhr:



Zitat:

@navec schrieb am 11. Januar 2016 um 15:53:03 Uhr:


bei einem Anhänger mit ASK oder vielen AHK-Fahrradhaltern musst du dann aber, auch wenn nur leicht eingefettet wurde, vorher jedes mal entfetten.
Mein Vater hat die Schwenkbare AHK im Passat und ich bald im Golf. Früher hat mein Vater eine Plastikkappe aufgesteckt in die wir 3 kleiner Löcher ( 2mm Bohrer ) gebohrt hatten. Da diese sich aber immer wieder zugesetzt haben und sich in der Kappe dadurch erst recht jede Menge Wasser gesammelt hatte, ist seit einiger Zeit die Kappe wieder ab. Der Kugelkopf wird stattdessen mit einem ganz leicht öligen Lappen eingerieben. Jeder Anhänger (auch mit Schlingerkupplung) und auch jeder Fahrradträger haben ohne Probleme gehalten. Fett kann auch schon an den Kugelkopf kommen, wenn man mal einen Hänger ankuppelt, der vorher an einer stark gefetteten Kupplung hing. Ich denke die Warnhinweise beziehen sich wirklich auf die Experten, die Richtig viel Fett auf den Kugelkopf klatschen. Da können auch "normale" Hänger abspringen, wenn es zu viel wird.

Na ja die Warnhinweise haben doch Sinn.

Anbei die Hinweise der Firma Winterhoff Antischlingerkupplung

http://www.winterhoff.de/.../...ung-mit-spurstabilisierung-bis-3500-kg

4. Hinweise fur die Fahrt und Wartung
4.1 Kupplungskugel O 50 mm am Zugfahrzeug
Die Kupplungskugel der Anhängevorrichtung sollte maß haltig, unbeschädigt, sauber und
fettfrei sein. Bei dacrometbeschichteten (matt-silberner Korrosionsschutz-Überzug) sowie
lackierten Kupplungskugeln muss die Beschichtung vor dem ersten Fahrtantritt mit
Schleifpapier Körnung 200-240 vollständig entfernt und anschließend mit z.B. Verdünnung
oder Spiritus gereinigt werden, damit sie sich nicht auf der Oberflache der Reibelemente
ablagert. Die Oberflache der Kupplungskugel muss „metallisch blank“ (Bild 8) sein. Eine
beschädigte oder unsaubere Kupplungskugel bringt erhöhten Verschleiß der Reibelemente,
eine gefettete Kupplungskugel setzt die Stabilisierungswirkung stark herab.

Also liefern 100% aller Hersteller ab Werk unsichere Kupplungen aus? Interessant.
Innerhalb der Familie wurde vor kurzen eine AHK am T5 nachgerüstet. Der Kugelkopf war ab Werk komplett schwarz lackiert. Die dürften demnach so gar nicht erst in Verkehr gebracht werden. So sehe ich es.

Also mit der Flex dran. Was ein Quatsch

Zitat:

@surfkiller20 schrieb am 12. Januar 2016 um 15:33:32 Uhr:


Also liefern 100% aller Hersteller ab Werk unsichere Kupplungen aus? Interessant.
Innerhalb der Familie wurde vor kurzen eine AHK am T5 nachgerüstet. Der Kugelkopf war ab Werk komplett schwarz lackiert. Die dürften demnach so gar nicht erst in Verkehr gebracht werden. So sehe ich es.

es ging bei dem Hinweis, dass der Lack entfernt werden soll, m.E. um die besondere Anweisung des Herstellers einer Antischlingerkupplung und nicht darum, dass der Lackauftrag bei normalem Gebrauch unsicher ist.

Der normale Zweck einer AHK-Kupplung hat mit der heute oftmals üblichen "Vergewaltigung" der Kugel-Kupplung mittels Reibbelägen (wie z.B. bei aktuellen ASK oder bestimmten Arten von AHK-Fahrradhaltern) nichts zu tun:

Die Kupplung soll im Normalfall lediglich Zug- und Druckkräfte übertragen und sich dabei immer möglichst leichtgängig drehen lassen. Von daher sind selbstverständlich auch lackierte Kugelköpfe völlig in Ordnung.

Ich habe die Winterhoff-ASK von meinem Wohnwagen entfernt und eine ganz normale Kupplung montiert, denn durch diese ständige, unter hohem Druck ausgeführte Bewegung der Reibbeläge auf der Kugeloberfläche wird die Kugel nicht besser und, in meinem Fall, sind jetzt die dadurch bedingten Geräusche bei schlechter Wegstrecke usw. nicht mehr vorhanden.
(Ein Satz Reibbeläge kostet übrigens ca so viel, wie die komplette, normale Kupplung der Fa. Winterhoff, die ich jetzt habe.)
Außerdem kann ich die abnehmbare AHK jetzt konsequent eingefettet lassen.

Danke für die Antwort! Macht Sinn.

Zitat:

@surfkiller20 schrieb am 12. Januar 2016 um 15:33:32 Uhr:


Also liefern 100% aller Hersteller ab Werk unsichere Kupplungen aus? Interessant.
Innerhalb der Familie wurde vor kurzen eine AHK am T5 nachgerüstet. Der Kugelkopf war ab Werk komplett schwarz lackiert. Die dürften demnach so gar nicht erst in Verkehr gebracht werden. So sehe ich es.

Warum habe ich das Gefühl, Du willst es nicht verstehen.

Bei der Eingangsfrage ging es um eine Antischlingerkupplung.

Zitat:

@Harald26 schrieb am 12. Januar 2016 um 17:21:33 Uhr:


Warum habe ich das Gefühl, Du willst es nicht verstehen.
Bei der Eingangsfrage ging es um eine Antischlingerkupplung.

Ich kann lesen und weiß sehr wohl das es um eine ASK ging / geht. 🙄

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