Adblue Tank TDI 2.0
Ich überlege mir einen jungen gebrauchten Passat Variant Comfortline mit 2,0l TDI und 150PS zu holen.
Nun höre ich aber, dass nicht jeder dieser 2,0l TDI einen zusätzlichen Einfüllstutzen für Adblue haben.
Stimmt das?
(Meine Hoffnung ist, das später per Softwareupdate der Adblue Verbrauch erhöht werden kann)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Street Racer No.1 schrieb am 3. Oktober 2017 um 12:35:25 Uhr:
So ein Quatsch mit dem AdBlue. So lange man es umgehen kann sollte man das auch tun. Da schont man wenigstens den Geldbeutel und man ist auf der sicheren Seite was die Haltbarkeit betrifft. Mazda beispielsweise bekommt seine Abgasnorm OHNE AdBlue hin. Davon sollten sich andere Konzerne eine Scheibe abschneiden.
haha, dafür sind die mazda-motoren die größten stickstoffoxid-dreckschleudern. einfach mal google bemühen.
adblue ist sehr sinnvoll, zudem fahren die nutzfahrzeuge schon sehr lange und vor allem problemlos damit , alle 13tkm sieben euro und zwei minuten zu investieren wird keinen umbringen solange es der umwelt bzw. den menschen zugute kommt ...
59 Antworten
Zitat:
@yaabbaa schrieb am 5. Oktober 2017 um 07:04:18 Uhr:
NOx sind gasförmige Oxide des Stickstoffs. Die Betonung liegt auf gasförmig!
Ja aber dieses wird erst mal gespeichert, dann durch anfetten "umgewandelt".
Ob diese Art der Regeneration und deren Erzeugnisse bis lang bei den Messungen mit berücksichtigt werden, ist nicht nachzulesen.
Das wäre somit ein Punkt wo sich "ökos" noch dran aufgeilen könnten in Zukunft, oder die Kfz Steuerbehörde.
Zum Thema Dsg und S/S.
Ich habe das 7g dsg in Bitdi. Dort ist es so, das beim verzögern der Motor schon bei unterschreiten von ca:7km/h abgestellt wird bevor der Wagen komplett steht. Nachdem was ich gelesen habe hier im Forum, berichten andere mit 6g DSG von ähnlichen Verhalten. Wenn man es weiß, kann man entsprechend handeln oder zur Sicherheit in gewissen Situationen die S/S deaktivieren.
Was S/S angeht, ist der B8 generell eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem B7, wo S/S gut dosiert werden konnte und auch erst im Stand anging.
Ich mache eine Ausnahme: Im GTE ist die integrierte Start/Stop wunderbar gelöst. Den "normalen" B8 fehlt halt der E-Motor, der den Vortrieb übernimmt, solange der Verbrennermotor noch nicht wieder läuft.
Ich habe vor etwa 4 Jahren mal einen Passat Dienstwagen mit Gangschaltung gefahren.
Da musste man die Kupplung so reinrammen und reingerammt lassen, dass die Start-Stop funktioniert, dass es sinnlos war.
Ich muss auch sagen, dass ich bei meinem Skooda Roomster momentan auch eine manuellen Start-Stop mache und auch schon bevor ich stehe, allerdings kann ich es da je nach Situation selbst bestimmen...
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 4. Oktober 2017 um 18:24:43 Uhr:
ja das geht. Für den händler werden vermutlich 300-500€ an Eigenkosten anfallen. Du zahlst wahrscheinlich 800-1300€. Also nix nachträglich machen lassen. Für 25 Scheine hat der Händler seinen Po auch mal zu bewegen. :-)
naja ansonsten entspricht er doch Deinen Anforderungen. Warum also mit dem Budget hochgehen?
1. Weil der Wagen weg ist.
2. Scheinen die Leute den Händlern die Wagen aus den Händen zu reißen bevor sie überhaupt da sind...
Warum sollte der Händler dann so einen HickHack zu machen und noch ne AHK anbauen?
Früher war meines wissens nach bei einer AHK z.B. auch der Kühler größer ausgelegt.
Ist das nicht mehr so?
PS:
Ihr habt etwas gegen Mietwagen, aber sind ja nahezu nur Mietwagen für die Umweltprämie möglich...
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Also beim Audi mit schaltgetriebe war die S/S so, das solange die Kupplung getreten und ein Gang eingelegt war(direkt losfahrbar), der Motor nicht ausging, wenn man den Gang raus und die Kupplung los gelassen hat, ist er im Stillstand ausgegangen, somit war es kein Kraft Aufwand und je nach Bedarf geziehlt planbar. Da war es ein 143ps 2.0 TDI gewesen der direkt an war mit der ersten umdrehung, der bitdi springt da schlechter an, was mich persönlich zusätzlich stört da es gefühlt zu lange dauert bis man wieder los kann.
Ein Mietwagen muss nichts schlechtes sein, es gibt ja auch genügend die Langzeit vermietet werden, dann bekommt jemand den neu und fährt ihn Zeitraum X bis maximal einer gewissen km Laufleistung, dann muss er ihn abgeben und bekommt ein neuen. Je nach Nutzung und Fahrer sind das dann sehr gute Autos. Es gibt aber halt auch die andere Seite. Bei uns ist es oftmals so, da die neuen Arbeitskollegen erst nach 6monaten(nach der Probezeit) ihr Dienstwagen bestellen dürfen, bekommen die solange ein Langzeitmietwagen.
Ich kann mir das gut vorstellen das bei einen Preis von rund 25t€ die Dinger recht schnell weg sind. Ein Arbeitskollege hat sich von paar Wochen auch in dem preissegment(26,...t €) einen 150ps tdi dsg geholt.
Wenn man jetzt von 25t€ die 6t€ Umweltprämie abzieht sind es grade mal 19t€ für ein jungen wenig gefahrenen Passat.
Das wären grade mal 38tDM.
Das hat mein Vater für einen Passat 35i 1993 gezahlt mit Rabatt für Barkauf usw. Dafür hatte man dann kurbeln am Fenster, keine Klima und 90ps Benziner mit 5g Schaltgetriebe. 14zoll Alus,AHK, elektrisches Schiebedach und Abs waren drin. Xenon oder LED Fehlanzeige.
Wenn man das in Relation setzt bekommt man heute 24 Jahre später eine Menge Autos fürs gleiche Geld.
Zitat:
@jokergermany.de.vu schrieb am 5. Oktober 2017 um 08:46:36 Uhr:
Zitat:
Wenn dann nimm bloß kein 6 Gang DSG Getriebe, das ist grottenschlecht abgestuft und die Start/Stop-
Automatik ist lebensgefährlich, die geht schon aus wenn das Auto noch rollt!
Blöd ist dann, wenn du in die Kreuzung reinrollst und dann doch noch schnell vor dem anderen abbiegen willst, aber der Passat den Motor schon ausgemacht hat 😠Hmm, können das andere Bestätigen?
Für 30k€ oder mehr würde ich gerne DSG mitnehmen...
Ich kann nur bestätigen, dass bei meinem 7 Gang DSG der Motor durch Start/Stop erst ausgeht, wenn das Auto steht.
Von dem 6-Gang-DSG kann ich auch nur abraten. Habe das leider selbst und ärgere mich extrem darüber, dass ich keinen "Schalter" genommen habe. Und was Start/Stop angeht; da hilft nur eins: auscodieren. Jeder, der etwas von Autos versteht weiß, dass das nicht gut für den Motor und seine Komponenten ist.
Also ich hänge mich mal rein : Ich habe momentan noch einen Citroen C4, Muss auf meinen Passat noch bis zum 20.10 warten :/, Mit Harnstoff Einspritzung gab es auch schon 2008 und funktioniert tadellos. Aber was ich wirklich unverschämt finde sind die 300 € die Citroen da für das nachfüllen verlangt, da sich das Zeug quasi in einem Blutspende Beutel befindet. das sind auf 10,000 km gerechnet mal eben 100% Aufschlag ggü VW. Finde das ehrlich gesagt ne Frechheit. Zumal ich finde alle 10,000 km 15 € abzudrücken ist psychologisch einfacher als 300 € auf einen Schlag los zu sein.
Nur so am Rande my 5 ct
Bei den ganzen Experten, die Ihre Start Stop Automatik rauscodieren lassen wollen oder haben, oder sich darüber beschweren, dass Sie bei Fahrtantritt einmal aufs Knöpfchen drücken müssen, muss ich mich mal mit einem kleinen Rechenbeispiel einmischen.
Beispiel: Stellt Euch ein Ampelkreuzung vor. Hier fahren jeden Tag 30.000 Autos über die Kreuzung. Das ist eine mittelprächtige Kreuzung in der Großstadt. Von den 30.000 Autos muss ein Drittel für durchschnittlich 30 Sekunden bei Rot stehen bleiben. Das macht dann insgesamt 5.000 Warteminuten pro Tag. Sind so um die 83 Wartestunden am Tag. Bei einem Verbrauch von einem Liter pro Stunde ergibt das 83 Liter Sprit an einem Tag an einer Kreuzung, die verbrannt werden!!! Die Hochrechnung aufs Jahr kann ja jeder selber hochrechnen. Soviel zum Thema Start Stop Automatik lohnt sich nicht. Darüber hinaus noch die traumhafte Ruhe an der Ampel wenn der Motor aus ist.
Na klar, beim Einzelnen bleibt nicht unbedingt was nennenswertes hängen, aber wenn man mal etwas über die eigene Motorhaube hinausschaut...
Die Leute, die an der Kreuzung wohnen werden es Euch auch danken!!!
Und zum Abschluss: Technik kann nur so gut sein, wie der Nutzer!!!
Hallo zusammen, also ich fahre auch die 6-Gang Automatik und kann mich nicht beschweren. Was soll denn an dieser so schlimm sein? An das S/S System muss man sich wirklich gewöhnen, aber auch wenn der Wagen aus geht, habe ich maximal 1 Sek. Verzögerung die eher zu vernachlässigen ist. Ich glaube dabei geht es eher ob man sich auf die Technik einlassen will oder nicht. Das ein S/S System schädlich ist, darüber streiten sich die Geister. Ich kenne selbst jemanden der Motoren entwickelt und auch hier bleibt S/S aktiviert mit der Aussage, dass die heutigen Motoren dafür ausgelegt sind. Ich stehe dem Mehrverschleiß einiger Teile selbst skeptisch gegenüber.
Wenn es um die Sicherheit geht, ist der Spritverbrauch eher zweitrangig.
Warum aber der Knopf zum Ausschalten der Start/Stop-Funktion nicht betätigt wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen, schließlich ist er ja dafür da.
Ich brauche den vielleicht 1-2mal die Woche, ansonsten stört mich das erzwungene Spritsparen nicht sonderlich.
Es sei denn, man gehört der Gattung "notorischen Lückenquetscher" an, die sich jeden Morgen den Titel "König des Berufsverkehrs" hart und notfalls mit Gewalt erarbeiten muss.
Dann kostet sowas natürlich wertvolle Zehntelsekunden.
Zitat:
@Phil Coller schrieb am 5. Oktober 2017 um 21:04:55 Uhr:
Also ich hänge mich mal rein : Ich habe momentan noch einen Citroen C4, Muss auf meinen Passat noch bis zum 20.10 warten :/, Mit Harnstoff Einspritzung gab es auch schon 2008 und funktioniert tadellos. Aber was ich wirklich unverschämt finde sind die 300 € die Citroen da für das nachfüllen verlangt, da sich das Zeug quasi in einem Blutspende Beutel befindet. das sind auf 10,000 km gerechnet mal eben 100% Aufschlag ggü VW. Finde das ehrlich gesagt ne Frechheit. Zumal ich finde alle 10,000 km 15 € abzudrücken ist psychologisch einfacher als 300 € auf einen Schlag los zu sein.
Vielleicht solltest du dich erstmal ausführlicher mit dem Thema befassen, bevor solche Beiträge schreibst. Dein Citroën hat natürlich kein AdBlue. Bei dem Additiv handelt es sich um Eolys. Das wird dem Kraftstoff zugemischt und senkt die erforderliche Regenerationstemperatur des Partikelfilters ab. Mit der Funktion des SCR-Katalysators hat das überhaupt nichts zu tun.
Ich halte die 300€ auch für deutlich überzogen. Preisliche sollte man bei 120-150€ liegen und diese Menge an Eolys reicht dann auch für mind. 120tkm.
Also sorry das ich hier auch noch meinen Kommentar abgebe, aber obwohl ich weder nach München noch nach Stuttgart mit dem Auto rein muss und sogar noch zu 70% mit dem Fahrrad in die Arbeit fahre, haben wir uns für einen B8 150PS mit Allrad und Adblue entschieden. Der Wagen braucht 5-7 Liter je nach Fahrweise und das Adblue wird immer günstiger, ist absolut kein Kostenfaktor der ins Gewicht fällt. Ich lese hier ständig Anfragen über nachträglich getönte Scheiben, Nachrüstung von elektrischen Heckklappen, die Connectivität des Samrtphone sowieso und noch breitere Reifen aufs Auto, aber die 10 Euro für 10 Liter Adblue, das geht keinesfalls. Es gibt für mich keinen Grund die saubere Abgasaufbereitung irgendwie schlecht zu machen.
Was haltet ihr von dem hier?
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Eigentlich zu teuer oder?
Wie viel mehr verbraucht eigentlich ein Allrad?
Definitiv zu teuer!