Abgasskandal: 2.0 TDI (Software) Updates
Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob bei eurem 2.0 TDI schon irgendwelche Updates gemacht worden sind und warum.
Es wäre schön wenn ihr Bitte euer MJ oder BJ hinschreibt und welchen Motor ihr verbaut habt.
MfG Benny
Beste Antwort im Thema
Ein dummer Kommentar eines VW Mitarbeiters um zu trollen.
Glückwunsch. Schon heute morgen voller Erfolg getätigt 😉
Ein Kollege hat es auch gleich geliked.
Ersteres kannst du übrigens nicht bestreiten.
Deine Schreib-Historie verdeutlicht das sehr anschaulich.
3142 Antworten
Das kann ich bestätigen!
War vor kurzem bei VW wegen der Klima und auf meinen Wunsch hin wurde keins aufgespielt.
Der Mitarbeiter muss lediglich einen Wisch für VW ausfüllen und sagen, dass der Kunde es nicht wollte!
Zitat:
@homi79 schrieb am 23. Juni 2017 um 17:43:34 Uhr:
Ich bin nächste Woche auch zum TÜV. Also direkt bei der DEKRA.. Mal schauen was die sagen.
Kann ja mal nachfragen, ob irgendwas bekannt ist.
So ich war also heute bei der DEKRA zur HU.
Auf meine Frage, wann denn den Betrugsdieseln die Plakette verwehrt wird, antwortete er knapp:
"gar nicht". Ihm ist es aktuell weder bekannt, noch wusste er, wann und ob das kommt.
Er hat aber nix dagegen, dass ich ab und zu mal unverbindlich fragen komme, ob er was weiß.
HU ohne Mängel bestanden.
http://m.bild.de/.../...rbote-umweltbelastung-52321620.bildMobile.html
Ist zwar nur die Bild, aber bin gespannt was das wird.
Mag das vllt die Umrüstung für Harnstoff sein?
Zitat:
@FUNKY-ONE schrieb am 26. Juni 2017 um 19:30:40 Uhr:
http://m.bild.de/.../...rbote-umweltbelastung-52321620.bildMobile.htmlIst zwar nur die Bild, aber bin gespannt was das wird.
Mag das vllt die Umrüstung für Harnstoff sein?
Na, wenn das auch so ein "Merlin" Software Update wie bei VW wird, bleibt außer defekte Fahrzeuge unter Strich nichts über. Sieht mir nach einer Hauruck-Aktion unserer Regierung vor den Bundestagswahlen im September 2017 aus.......
Leute seit wachsam, hier droht ver.....e hoch drei.....
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Broesel, dieses Update ist ein Schlauch vom VW-Konzern, der vom Auspuff ins Wageninnere reicht - endlich etlliche weniger von diesen Widerporsten ... SCNR
Zitat:
@Rickracing schrieb am 24. Juni 2017 um 08:50:10 Uhr:
Es gibt keine Konzerninterne Anweisung die Kunden zum Update zu nötigen-ganz im Gegenteil.
Die Werkstätten wurden kürzlich nochmals darauf hingewiesen das das Update freiwillig ist und die KD nicht genötigt werden sollen.
War letzte Woche in der VW Werkstatt zum TÜV und zur kleinen Inspektion.
Also diese Info ist dort wohl nicht angekommen.
Als ich sagte, dass ich das Update nicht möchte ist zwei Mal die "Panik" ausgebrochen.
Einmal am Telefon als ich den Termin vereinbart habe und einmal vor Ort bei der Abgabe.
Und von einem Formular wusste man auch nichts.
Es kam die übliche Aussage "Sie wissen schon dass das Pflicht ist ..... und wenn das KBA kommt, Stillegung ..." man war aber wirklich sehr freundlich, so wie ich auch, und hat einen Vermerk auf den Auftragsschein geschrieben "Kunde wünscht die Aktion XYZ nicht".
Eine Kopie habe ich natürlich erhalten.
Hoffe also dass das Update nicht drauf ist.
Gruß
Wurde doch geschrieben. Zum einen steht es im Service Heft und zum anderen in der Ersatz Rad Mulde.
Ohne diese Punkte würde es für bzw überhaupt keinen Sinn machen das Update zu machen, da sie sich selbst nur in Bedrängnis bringen.
Marv, Bochumer, darkob, Eintrag im Serviceheft, Aufkleber Reserveradmulde und auf einem der Steuergeräte, wenn ich mich richtig erinnere. Außerdem muß die Nicht-/Umrüstung im System hinsichtlich deines Autos vermerkt worden sein, wie alles andere auch.
Wer hier im Forum - oder sonstwo - den Renfield's Glauben schenkt, dem ist leider nicht zu helfen.
Aufspielen und nicht wie vorgesehen dokumentieren, damit der unwillige Kunde nichts merkt?
Beim VW-Konzern und deren Werken halte ich inzwischen alles für möglich.
Eine gewisse Übung in Sachen Betrug am Kunden durch den VW-Konzern liegt schließlich vor.
Sicherlich werden die Daten der Nichtumrüster eines Tages weitergegeben.
Der Wirbel in den Medien wird sicherlich jeden erreichen, wenn es losgeht.
Normalerweise bleibt selbst ab erstem Schreiben der Zulassungsstelle immer noch genug Zeit zur "unbestraften" Durchführung der Umrüstung.
Ich denke nicht, dass man bei Nichtdurchführung des Softwareupdates von der Zulassungsstelle angeschrieben wird, da diese keine rechtliche Handhabe hat .Der Diesel - Abgasskandal ist letztlich eine Angelegenheit zwischen VW und KBA ( ggf. dem Bundesverkehrsministerium ) . Bereits bei der Erteilung der Betriebserlaubnis gab es offenkundige Defzite bei der KBA - welche abgesegnet hat. Den Diesel - Besitzer sehe ich hingegen nicht in der Bringschuld , vielmehr kann VW und das KBA nur auf die Freiwilligkeit der VW-Besitzer hoffen. Das Bundesverkehrsministerium könnte - wenn es denn wollte - überprüfen , inwieweit es rückwirkend steuerliche Ansprüche an VW geltend machen kann ! Dreist und frech ist die Weigerung von VW , den Dieselbesitzern ,welche dieses Update mit all seinen möglichen Nachteilen durchführen haben lassen , keinerlei Entschädigungen bzw. Garantieleistungen zu gewähren - Respekt und Anstand gegenüber den Kunden jedenfalls geht anders ( siehe USA )!
diskurs, interessante, jedoch vollkommen rechtsfremde Ansicht.
Aber die realiter zutreffende, rechtliche Situation - gelichgültig, ob sie einem gefällt oder nciht - kauen wir nicht nochmals durch.
Weshalb sollte meine Ansicht rechtsfremd sein und was qualifiziert Sie konkret , nur diese Ihre Variante als die einzig gangbare darzustellen .Sind Sie hier im Forum und speziell zu diesem Thema ein offiziel autorisierter Ansprechpartner ? MfG
Zitat:
@diskurs schrieb am 27. Juni 2017 um 15:16:48 Uhr:
Ich denke nicht, dass man bei Nichtdurchführung des Softwareupdates von der Zulassungsstelle angeschrieben wird, da diese keine rechtliche Handhabe hat .Der Diesel - Abgasskandal ist letztlich eine Angelegenheit zwischen VW und KBA ( ggf. dem Bundesverkehrsministerium ) . Bereits bei der Erteilung der Betriebserlaubnis gab es offenkundige Defzite bei der KBA - welche abgesegnet hat. Den Diesel - Besitzer sehe ich hingegen nicht in der Bringschuld , vielmehr kann VW und das KBA nur auf die Freiwilligkeit der VW-Besitzer hoffen. Das Bundesverkehrsministerium könnte - wenn es denn wollte - überprüfen , inwieweit es rückwirkend steuerliche Ansprüche an VW geltend machen kann ! Dreist und frech ist die Weigerung von VW , den Dieselbesitzern ,welche dieses Update mit all seinen möglichen Nachteilen durchführen haben lassen , keinerlei Entschädigungen bzw. Garantieleistungen zu gewähren - Respekt und Anstand gegenüber den Kunden jedenfalls geht anders ( siehe USA )!
Das liegt nur an Politik und Gesetzgebung. Die ist in USA eben anders. Hier muss die Politik nicht VW (stellvertretend für tausende Arbeitsplätze) schützen.
Zitat:
@xavair1 schrieb am 27. Juni 2017 um 15:51:42 Uhr:
Zitat:
@diskurs schrieb am 27. Juni 2017 um 15:16:48 Uhr:
Ich denke nicht, dass man bei Nichtdurchführung des Softwareupdates von der Zulassungsstelle angeschrieben wird, da diese keine rechtliche Handhabe hat .Der Diesel - Abgasskandal ist letztlich eine Angelegenheit zwischen VW und KBA ( ggf. dem Bundesverkehrsministerium ) . Bereits bei der Erteilung der Betriebserlaubnis gab es offenkundige Defzite bei der KBA - welche abgesegnet hat. Den Diesel - Besitzer sehe ich hingegen nicht in der Bringschuld , vielmehr kann VW und das KBA nur auf die Freiwilligkeit der VW-Besitzer hoffen. Das Bundesverkehrsministerium könnte - wenn es denn wollte - überprüfen , inwieweit es rückwirkend steuerliche Ansprüche an VW geltend machen kann ! Dreist und frech ist die Weigerung von VW , den Dieselbesitzern ,welche dieses Update mit all seinen möglichen Nachteilen durchführen haben lassen , keinerlei Entschädigungen bzw. Garantieleistungen zu gewähren - Respekt und Anstand gegenüber den Kunden jedenfalls geht anders ( siehe USA )!Das liegt nur an Politik und Gesetzgebung. Die ist in USA eben anders. Hier muss die Politik nicht VW (stellvertretend für tausende Arbeitsplätze) schützen.