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Abgasskandal: 2.0 TDI (Software) Updates
Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob bei eurem 2.0 TDI schon irgendwelche Updates gemacht worden sind und warum.
Es wäre schön wenn ihr Bitte euer MJ oder BJ hinschreibt und welchen Motor ihr verbaut habt.
MfG Benny
Beste Antwort im Thema
Ein dummer Kommentar eines VW Mitarbeiters um zu trollen.
Glückwunsch. Schon heute morgen voller Erfolg getätigt
Ein Kollege hat es auch gleich geliked.
Ersteres kannst du übrigens nicht bestreiten.
Deine Schreib-Historie verdeutlicht das sehr anschaulich.
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3142 Antworten
Zitat:
@DieselSeppel schrieb am 13. April 2017 um 13:39:24 Uhr:
@hoc777
Was heißt denn "das AGR von VW zum Test stillgelegt"?
Wie sie es still gelegt haben, weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist es deaktiviert und nach ca. 50 km ging die Motorlampe an. Läuft aber durch, kein Notlauf.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 13. April 2017 um 15:25:55 Uhr:
Uli du solltest dir überlegen, ob du meinen Beitrag wirklich verstanden hast. Denn da geht es nicht drum, das der Kunde schuld ist, dass das auto nicht legal unterwegs ist, sondern, dass sie mit beteiligt sind, dass das Update so schnell raus gekommen ist.
VW wurde vom KBA (und nicht vom Kunden) eine Frist gesetzt.
Zitat:
Problem ist hier, das man VW verklagt und gar kein update haben möchte. Denn diese hätten das Update gemacht und erst dann, wenn der defekt da wäre, geklagt. Man kann es so oder so sehen. Aber das die Kunden am Update mitbeteiligt sind, ist eine Tatsache.
Man kann nun diese Tatsache unterschiedlich interpretieren. Zum Beispiel als gut, das VW halt was machen musste. Oder als schlecht, weil dadurch solch ein Update jetzt schon rauskam und nicht erst ein paar Monate /Jahre später und ausgereifter...
VW hat nicht das geliefert was bestellt und bezahlt wurde. Und jetzt will man mit einem windigen Update, von dem der grösste Teil der Fachwelt sich sicher ist dass es negative Auswirkungen auf Fahrverhalten und Standfestigkeit hat die betroffenen Autos "reparieren". Die Tatsache, dass Teile wie AGR Lieferzeiten haben sollte einem zu denken geben. Das Update scheint also doch nicht ganz so unproblematisch zu sein wie VW es dem Kunden vormachen will.
Soll man das wiederspruchslos über sich ergehen lassen? Wer zahlt den die Folgekosten, die vom Update verursacht werden (und wenns nur der höhere Verbrauch ist)? Doch derjenige, der dem Verein in Fort NOx auf den Leim gegangen ist.
Ist es denn so schwer zu verstehen wenn man da nicht in Euphorie ausbricht, und stattdessen sichergestellt haben möchte dass man zusätzlich zum Dieselbetrug nicht gleich nochmal beschissen wird?
Das wars für dieses Mal, ich will keine Endlosdebatte vom Zaun brechen.
Zitat:
@Uli745 schrieb am 13. April 2017 um 18:11:57 Uhr:
Das wars für dieses Mal, ich will keine Endlosdebatte vom Zaun brechen.
Warum hast du dann überhaupt was geschrieben?
Du musst erwarten, dass eine Antwort auf dein Geschriebenes kommt. Und das hättest du dir auch schon heute mittag denken können.
Zum Thema:
Sagte ja schon, du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Ich habe nichts von geschrieben, dass der Kunde ne Frist gesetzt hat. Nur das der Kunde Auswirkung auf die Fristsetzung hatte. Das ist ein nicht vernachlässigbarer Unterschied.
Ob VW nun das geliefert hat, was bestellt wurde, ist, wie schon geschrieben, für diesen Punkt vollkommen irrelevant.
Für viele war es sogar zum Vorteil, weil weniger Steuern, ein doch vernünftiges Auto usw.
Sonst hätten nicht so viele dieses Auto sich geholt, wenn es gar nicht schlecht gewesen wäre.
Ihr bemängelt immer bei mir, dass ich den Kunden nicht in Schutz nehme, aber genau da, greift ihr den Kunden auch an. Denn wenn der Kunde intelligent gewesen wäre, hätte er das Auto nicht so häufig gekauft, wenn es wirklich merklich und deutlich schlechter gewesen wäre.
Somit wurde ein Auto geliefert, was doch dem Kunden gefallen hat.
Die Geschichte jetzt mit dem Update ist nur das Problem.
Aber wie schon gesagt, dass das Update so schnell herausgekommen ist, liegt auch mit am Kunden.
Ob man nun den Kunden als schlecht ansieht oder gut ist eine Meinungssache.
Man kann sich darüber nun seine eigenen Gedanken machen und zu seinem eigenen Schluss kommen.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 13. April 2017 um 18:30:51 Uhr:
Warum hast du dann überhaupt was geschrieben?
Wen muss ich dazu um Erlaubnis fragen?
Das Zauberwort heisst
Endlosdebatte. Ein endloses Hin und Her mit keinem Ergebnis braucht kein Mensch (ich jedenfalls nicht). Du hast Deine Meinung zum wiederholten Male kundgetan, andere teilen Deine Meinung nicht, und das wird sich möglicherweise auch nicht ändern. Von daher muss das nicht in die Länge gezogen werden.
Wie schon gesagt: Das wars für dieses Mal.
Wen muss Ich denn fragen, um was zu schreiben?
Ich sagte ja schon, damit kann man in einem Forum rechnen. Und auch du kannst ja einschwenken. Das ist keine Einbahnstraße.
Und weißt ja, zu einer endlosdebatte gehören auch zwei.
Soviel zu deinem letzten Beitrag...
Zitat:
@elwoodi schrieb am 13. April 2017 um 15:43:12 Uhr:
Hi,
War heute bei VW und habe mir einen neuen Golf 7 GTD bestellt.Es gab 17% auf den neuen und 10T für meinen alten Golf 6 .
Wie großzügig. Bei anderen Herstellern, sogar bei solchen, die seit Jahren SCR-Systeme verbauen, bekommst du derzeit 30 %. Aber freu du dich ruhig über deine 17 %.
Zitat:
@hoc777 schrieb am 13. April 2017 um 16:06:00 Uhr:
Wie sie es still gelegt haben, weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist es deaktiviert und nach ca. 50 km ging die Motorlampe an. Läuft aber durch, kein Notlauf.
Ich fragte deshalb, weil man so das Fahrzeug nicht auf der Straße bewegen darf. Und schon gar nicht den Kunden so auf die Straße schicken. Auch nicht zu "Testzwecken".
Zitat:
@Fargrin schrieb am 13. April 2017 um 14:32:59 Uhr:
So wie es da steht?
Das AGR wird häufig stillgelegt um zu überprüfen, ob ruckelt etc. weiterhin da sind.
Siehe oben. Dann sollen sie das gefälligst auf einem Prüfstand machen, aber keinesfalls den Kunden so vom Hof schicken.
30% Nachlass auf einen Neuwagen?
Wo gibt's denn sowas?
Das hier ist eine Endlosdebatte.
Es führt zu nichts.
Wenn euch das ganze nicht passt, zieht vor Gericht und verklagt VW. Was anderes bringt nichts. Alle jammern, keiner tut etwas. So ist das immer.
Keinem passt was in der Politik passiert, aber niemand unternimmt etwas dagegen.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 13. April 2017 um 15:25:55 Uhr:
Angeordnet und Durchführung ist zwei unterschiedliche Schuhe. Schonmal darüber nachgedacht?
Du hast behauptet, dass die deutschen Kunden Schuld am Updatezwang haben, weil sie geklagt haben. Das ist aber nicht wahr, weil das Update bereits vor den ersten Klagen (am 15.10.2015) vom KBA angeordnet wurde. Dass die Durchführung erst deutlich später ist, liegt in der Natur der Sache - ich verstehe nicht was das mit der Aussage zu tun haben soll.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 13. April 2017 um 15:25:55 Uhr:
Wir wussten damals schon, daß unser a4 nicht betroffen war. Und das schon immer September 2015.
Offiziell konnten Kunden erst ab Oktober 2015 online prüfen, ob ihr Auto betroffen ist. Alles was man vorher zu wissen glaubte, war Spekulation.
Das hier ist aber keine Politik, sondern Betrug! Und die Aufgabe des Staates/der Politik wäre es dem Verbraucher zu seinem verbrieften Recht zu verhelfen und nicht noch Beihilfe zum weiteren Betrug zu leisten!
Das wird aber nicht passieren.
Wer sein Recht will, muss selbst tätig werden.
Alf lese meinen Beitrag nochmal genau durch. Dort steht nicht schuldig, sondern sind beteiligt.
Wir wussten schon September 2015, das wir nicht betroffen waren und man konnte dies kontrollieren über die Webseite.
Auch mahlen die Mühlen in Deutschland langsam. Januar 2016 gab es die erste bekannte Klage, die positiv für die Kunden war. Vorher waren unzählige gescheitert.
Außerdem war der rückruf nur angeordnet, aber keine Frist gesetzt. Also diese hätte länger sein können und somit...
Ich sage es aber noch mal :
Die Kunden sind mit dran beteiligt. Ob man sie schuldig ansieht, ist jedem selbst überlassen.
Zitat:
@FUNKY-ONE schrieb am 13. April 2017 um 20:14:10 Uhr:
30% Nachlass auf einen Neuwagen?
Wo gibt's denn sowas?
[...]
Bei so ziemlich jedem 'Nicht-Pseudo-Deutschen-Premium-Hersteller'
meinauto.de / apl.de
Ok.
Also wenn ich mir die Tarife für private Nutzer ansehe, komme ich irgendwo zwischen 14 und 20% raus.
Alles über 20% sind Angebote für Führerscheinneulinge, Geschäftskunden oder Behinderte.
Habe jetzt natürlich nicht jedes Angebot angesehen, aber aus Spaß mal den Golf GTI, GTD und Skoda Kodiaq.
So viel besser als der Markenhändler um die Ecke ist das also auch nicht.
Und da habe ich keinen Ansprechpartner vor Ort.
Geiz ist also nicht immer geil.