A250E Limo - zuerst begeistert, nun ernüchtert

Mercedes

Moin,

ich habe den A250e Limo seit Anfang August. Im Leasing für 160€/Monat. AMG, Große Displays usw etc...

Zuerst war ich echt begeistert vom Comfort, Haptik, Displays, Leistung usw.

Aber mittlerweile überlege ich ihn wieder abzugeben.

Die E-Reichweite liegt jetzt im Winter unter 50km.
Beschleunigung ist ok, aber meistens bekommt man die Leistung nicht auf die Straße.. selbst auf der BAB hatte ich bei 120 km/h (bei Nässe) schon durchdrehende Räder.
Die Leistung setzt unharmonisch ein.. erst eine Gedenksekunde und dann voller Drehmoment - Folge: keine Haftung.
Beim Bremsen zum Stillstand nervt mich echt der letzte Meter. Wenn von Rekuperation auf echte Bremse umgeschaltet wird.. das ist nicht ideal.
Optik: ein AMG Paket, dass aussieht wie gewollt und nicht gekonnt: Das Fahrwerk ist optisch (!) viel zu hoch. Von der Fahrdynamik her ok, aber es passt halt optisch nicht.

Für 160 Euro/Monat so ein Auto zu fahren ist durchaus nett.. aber ich hatte mir mehr davon versprochen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob ich ihn jetzt schon wieder abgeben werde. Schade um die Überführungskosten.

Gruß, Jörg

100 Antworten

Zitat:

@Halema schrieb am 29. Dezember 2020 um 22:18:24 Uhr:


@Synthie Auch Verzicht ist sicher gut, wenn man es kann.

Wir können in Deutschland und in der EU viel verzichten. Die Lösung muss aber global sein. Und ich sehe aktuell nicht, wie Menschen überall auf der ganzen Welt auf ihre neue Lebensqualität (Ost- und Südasien) oder auf den Wunsch danach (Afrika) verzichten werden.

Vielleicht hat der verlinkte Prof eine gute Idee dazu. Vermutlich aber nicht.

Ein Student stellt am Ende eine Frage, die sinngemäß deiner Argumentation entspricht. Lesch antwortet darauf sehr energisch. Es lohnt sich den Vortrag anzusehen. Nicht immer auf die anderen zeigen. In den letzten 150 Jahren waren wir in Summe die Klimasünder. Es geht im Klimawandel um die Menge an CO2 in der Atmosphäre. Da haben wir Europäer leider schon eine riesigen Beitrag dazu geleistet und das CO2 verschwindet nicht einfach so.
Manno, es ist 5 nach 12 und wir in Mitteleuropa sind Ingenieurs Weltmeister. Wenn jemand es richten kann, dann wir. Aber wir zeigen lieber auf die USA und China und machen es uns leicht.

Schau' dir den Vortrag an, dann können wir uns auch per PN austauschen.

Zitat:

@Synthie schrieb am 29. Dezember 2020 um 22:29:31 Uhr:


Es geht im Klimawandel um die Menge an CO2 in der Atmosphäre. Da haben wir Europäer leider schon eine riesigen Beitrag dazu geleistet ..

Des ist die eine Seite der Medaillie. Fakt ist aber auch, dass Deutschland seit 1985 den Ausstoß deutlich gesenkt hat, während die Hauptemittenten stagnieren, oder ständig draufsatteln.

China beispielseise baut alle Energiequellen aus, "zufällig" auch regenerative, aber eben daneben Kohle wie kein Anderer.

Zitat:

@Halema schrieb am 29. Dezember 2020 um 22:18:24 Uhr:


@Synthie Auch Verzicht ist sicher gut, wenn man es kann.

Wir können in Deutschland und in der EU viel verzichten. Die Lösung muss aber global sein. Und ich sehe aktuell nicht, wie Menschen überall auf der ganzen Welt auf ihre neue Lebensqualität (Ost- und Südasien) oder auf den Wunsch danach (Afrika) verzichten werden.

Vielleicht hat der verlinkte Prof eine gute Idee dazu. Vermutlich aber nicht.

Was das betrifft sind wir auf einer Wellenlänge. Wenn wir die Energiekosten (und natürlich noch weiteren Kosten) immer weiter rauf Schrauben, dann verlagern wir die Produktion immer weiter Richtung Osten. Als Beispiel siehe Continental, die sind zumindest noch in Europa geblieben. Aber Made in China ist mittlerweile all gegenwärtig. Nicht grundlos wird China 2028 die USA als Weltwirtschaftsmacht ablösen. Leider Gottes kommt bei den Chinesen derzeit Wohlstand und Wirtschaft über Klima. Zahlreiche Kohlekraftwerke sind dort in Planung und bei den Chinesen wird ein Kraftwerk in Rekordgeschwindigkeit hochgezogen.

Wir als Konsumenten können viel steuern. Wohin verkauft China seine Produkte? Möchtest du, dass China, die inzwischen Technologieführer in der Telekommunikation sind auch noch Technologieführer betreffend regenerativen Energien wird. Wenn ja, dann können wir unseren Wohlstand in 20 Jahren einpacken - unabhängig vom Klimawandel.

Für die Elektro- und Hybrid Freaks, wird's ab Minute 32 interessant.

Ähnliche Themen

China wirkt manchmal oft als Technologieführer in der Elektronikindustrie. Aber wenn man sich z.B. nur die Herstellung von Microchips anschaut, so kann China nicht einmal die Maschinen dafür kaufen, da ASML diese nicht nach China verkaufen darf. Die Entwicklung von EUV-Systemen wird China niemals hinbekommen.

Den Elektronikmarkt können wir als Kunden kaum noch steuern, da viele Geräte nur noch in Asien gebaut werden. Sollten wir Verbraucher oder die Politik Druck ausüben, werden Wirtschaftskriege ausbrechen, bei denen alle verlieren. Viele Unternehmen existieren nur noch, weil der neue Abnehmer China dazugekommen ist.

Zitat:

@Synthie schrieb am 29. Dezember 2020 um 22:29:31 Uhr:



Zitat:

@Halema schrieb am 29. Dezember 2020 um 22:18:24 Uhr:


@Synthie Auch Verzicht ist sicher gut, wenn man es kann.

Wir können in Deutschland und in der EU viel verzichten. Die Lösung muss aber global sein. Und ich sehe aktuell nicht, wie Menschen überall auf der ganzen Welt auf ihre neue Lebensqualität (Ost- und Südasien) oder auf den Wunsch danach (Afrika) verzichten werden.

Vielleicht hat der verlinkte Prof eine gute Idee dazu. Vermutlich aber nicht.

Ein Student stellt am Ende eine Frage, die sinngemäß deiner Argumentation entspricht. Lesch antwortet darauf sehr energisch. Es lohnt sich den Vortrag anzusehen. Nicht immer auf die anderen zeigen. In den letzten 150 Jahren waren wir in Summe die Klimasünder. Es geht im Klimawandel um die Menge an CO2 in der Atmosphäre. Da haben wir Europäer leider schon eine riesigen Beitrag dazu geleistet und das CO2 verschwindet nicht einfach so.
Manno, es ist 5 nach 12 und wir in Mitteleuropa sind Ingenieurs Weltmeister. Wenn jemand es richten kann, dann wir. Aber wir zeigen lieber auf die USA und China und machen es uns leicht.

Schau' dir den Vortrag an, dann können wir uns auch per PN austauschen.

Ich bin selber Naturwissenschaftler und bei allen Respekt den ich für diesen Lesch habe muss ich sagen sind manche Argumente von ihm für die Katz.
Es ist richtig das wir (aber auch andere westlichen Länder) in der Vergangenheit viel CO2 in die Luft geblasen haben. Das war halt der Beginn der Industrialisierung. Da wusste noch kein Mensch wohin das alles führt und was die Wirkung am Ende sein wird. Deutschland hat auch zwei Weltkriege begonnen, da war ich noch lange nicht geboren, aber muss ich jetzt mein Leben lang in tiefer Demut leben?
Es geht mir auch nicht darum auf andere als Schuldige zu zeigen, aber das was im Moment hier in Deutschland abläuft ist blinder Aktionismus, bzw. der Staat freut sich eine neue Einnahmequelle gefunden zu haben.
Ich freue mich natürlich über jede neue Erfindung zur Lösung dieses Problems, da bin ich ganz bei Dir, aber wenn ich über China oder Indien usw. schreiben dann geht es mir nicht darum einen Sünder zu finden sondern das man nur gemeinsam dieses Problem lösen, dazu muss man alle in ein Boot holen.
Man kann das mit der Titanic vergleichen, auch wenn der Vergleich hinkt denn die war nicht mehr zu retten, bei der Erde hoffe ich ja noch. Wenn Deutschland oder auch Europa die CO2 Emission einstellt, dann ist dies vergleichbar mit dem Einschalten der Pumpen auf der Titanic nach dem sie den Eisberg gerammt hat. Damit konnte man lediglich Zeit gewinnen, aber das sinken nicht verhindern. Beim Klimawandel ist es ähnlich, man muss die großen Lecks stopfen wenn man effektiv vorgehen möchte. Zusätzlich Techniken die die vorhandene CO2 Konzentration verringern wären natürlich wunderbar. Aber was passiert am anderen Ende der Welt, dort werden tagtäglich riesige Waldgebiete gerodet, wobei nicht nur CO2 in die Atmosphäre gelangt, sondern zusätzlich weniger natürliche CO2 Absorber vorhanden sind.
Umso mehr man darüber nachdenkt umso mehr wird man feststellen das dies ein komplexes globales Problem ist. Jeder will Wohlstand.

Ich kenne den Vortrag auch. Hört sich gut an, wenn man nicht tief in die Materie eingestiegen ist.
Klasse wenn das Auto zum Feindbild gemacht wird, man jedoch die Konsumgüter flott links liegen lässt.
Wenn ich weiter oben lese, bei gerade 10.000 km im Jahr sei ein A 180 ein im Vergleich zum A 250 e lobenswerter Verzicht, fällt mir nicht mehr viel ein. Warum nicht ein A 160? Oder ein Golf mit 85 PS! Oder - was tatsächlich was für die Umwelt tun würde - bei der Fahrleistung öffentlicher Nahverkehr und Car-Sharing.
Treiben wir das weiter: Jede Gasheizung ist eine Sünde, warum man alle zwei Jahre ein neues Handy braucht, ist auch nicht einzusehen. Ein Computer hält ca. 10 Jahre, wenn man nur notwendige Peripherieteile austauscht. Haushaltsgeräte sind auch so ein Thema, Batterien, Akkus, es gibt unzählige Beispiele wo sich Potential verbirgt.
Natürlich kann man sich über 21 Millionen Liter Wasser für Lithium köstlich empören. Leider braucht fast alles was mit Elektronik zu tun hat Lithium. Und Kobalt, und Platin, und Gold. Sowie hunderte andere seltene Erden. Alle werden mit mehr oder weniger gigantischen Mengen an Wasser gefördert.
Kann man natürlich auch lassen. Dann brechen 90% unserer Infrastruktur zusammen. Die Lithium-Felder hat man ja nicht erst wegen der Elektroautos in die Atacama-Wüste geknallt.
Unsere Klimaprobleme wären sofort gelöst, würden wir den sogenannten Hausbrand (also Gas-, Öl-, Holzheizungen) verbieten und nur noch regenerative Energien zulassen.
Blöd nur, dass dafür vermutlich ein Drittel der Immobilien abgerissen, ein weiteres Drittel nur mit enormen Kosten umgerüstet werden muss. Und es ist generell teuer!
Bei der aktuellen Wohnungsnot könnte das zu Volksaufständen führen.
Was mir in dieser Diskussion richtig auf den Sack geht, ist dieser Extremismus, alles und sofort und radikal machen zu wollen. Stattdessen ist es doch wohl eher sinnvoll, an jeder Ecke die Stellschrauben zu drehen. Ich will dem HartzIV-Empfänger nicht seinen mühsam gehaltenen Uraltdiesel wegnehmen aber wenn ich ein paar Leute auf Elektroautos kriege, habe ich den Diesel mitkompensiert. Kriege ich Neubauten auf regenerative Energien umgestellt, brauch ich die alten Fachwerkhäuser nicht abzureißen. Pflastere ich Industriebauten mit Solaranlagen voll, krieg ich Kraftwerk für Kraftwerk abgeschaltet.
Wenn ich Verbrennermotoren auf synthetische Kraftstoffe umstellen kann, muss ich nicht Millionen von Autos verschrotten, die ja wieder mit CO2-Aufwand ersetzt werden müssen.
Aber das ist ja nicht spektakulär genug! Lieber auf alles einprügeln, was über der eigenen Bedarfsermittlung liegt. Oder medienwirksam mit einem Glasfaserboot über den Atlantik schippern, als könne man den Weizen für das hungernde Afrika genau so transportieren.
Das Mikrofon von Prof Lesch enthält meiner Kenntnis nach übrigens auch Lithium...

@starcourse

Genau so ist es

mfg
Uli

Mir ist klar, dass der Vortrag von Lesch unangenehm ist. Radikale Maßnahmen schlägt er nicht vor, sondern zeigt auf, dass die Natur nicht kontrollierbar ist und man sich überlegen sollte, was passiert, wenn man in die Natur massiv eingreift. Er nennt hierfür Beispiele. Wenn aber in ca. 60 Jahren zig Millionen Bewohner (bedroht sind ca. 1.8 Milliarden weltweit) von Küstenregionen in Mitteleuropa anklopfen, dann ist es mit unserem Wohlstand vorbei. Wenn wir hier in Westösterreich einen Starkregen wir vor 2 Jahren in Norddeutschland haben und der Rhein übergeht, dann liegt halb Vorarlberg / St. Gallen kniehoch unter Wasser. Dann sind tausende Existenzen von einem Tag auf den anderen bedroht, denn solche Schäden durch Naturkatastrophen sind nur limitiert durch die Versicherung gedeckt.
Ich arbeite in der Versicherungsbranche. Die Prognosen sehen jetzt schon nicht rosig aus. Ein Grund weshalb ich Schäden durch Hochwasser auf dei max. möglichen Deckung meiner Versicherung gesetzt habe. Mein Eigenheim befindet sich in keiner blauen Zone!

Egal, irgendwann geht's unserem Wohlstand an den Kragen. Jetzt können wir den Verzicht noch steuern, später werden wir dazu gezwungen und zwar mit viel Schicksal und Leid.

Ja, die Politik diskutiert lieber monatelang über das Verbot von Plastiksackerln oder in Österreich über einen Pfand auf Plastikflaschen. Das wird die Probleme nicht lösen.
Zu wenig wird in Forschung, Lehre investiert. Die Idee alternative Lösungen in Vereinen auf Gegenseitigkeit / Genossenschaften anzugehen, anstelle es den Konzernen zu überlassen, finde ich gut.

@Synthie: im Prinzip gebe ich Dir recht. Sowohl was die Folgen betrifft ist dies nachvollziehbar als auch das etwas sofort getan werden muss. Aber ich bin nicht bereit alleine zu verzichten, weil dies schlichtweg nichts bringt außer vielleicht ein gutes Gewissen. Dieses Problem kann nur gemeinsam gelöst werden und das ist die größte Herausforderung und wann und wie das gelöst wird ist mir bis jetzt noch schleierhaft. Naja zumindest hat die USA nächstes Jahr einen neuen Präsidenten, das lässt vielleicht ein wenig hoffen das es in dieser Richtung ein wenig vorwärts geht.

Zitat:

@Mario_at_Herne schrieb am 30. Dezember 2020 um 09:19:13 Uhr:


Aber ich bin nicht bereit alleine zu verzichten, weil dies schlichtweg nichts bringt außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Genau diese Einstellung ist das Problem. Keiner möchte verzichten, mit der Begründung alleine verzichten bringt nichts. Nachdem aber jeder so denkt, wird das nichts.

Es fängt im kleinen an, jeder Tropfen höhlt den Stein.

Ja, Verzicht ist unangenehm, aber nur so können wir noch das schlimmste verhindern.

Wenn wir es nicht ausbaden, unsere Kinder und nachfolgende Generationen werden es ausbaden (müssen).

@Sascha8675, vielen Dank für deinen Beitrag. Jeder kleine Verzicht bringt was. Nur weil man die Auswirkungen nicht gleich sieht, heißt es nicht, dass es nichts bringen. Ich verzichte oft auf mein Auto, fahre mit dem Rad; zur Arbeit sowieso mit Bus und Bahn. Ich will nie mehr auf ein Auto angewiesen sein. Radfahren hält zwar den Klimawandel nicht auf, aber zumindest mir selbst tut's betreffend die Fitness, Gesundheit gut.

Zitat:

@Sascha8675 schrieb am 30. Dezember 2020 um 09:27:48 Uhr:



Zitat:

@Mario_at_Herne schrieb am 30. Dezember 2020 um 09:19:13 Uhr:


Aber ich bin nicht bereit alleine zu verzichten, weil dies schlichtweg nichts bringt außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Genau diese Einstellung ist das Problem. Keiner möchte verzichten, mit der Begründung alleine verzichten bringt nichts. Nachdem aber jeder so denkt, wird das nichts.
Es fängt im kleinen an, jeder Tropfen höhlt den Stein.
Ja, Verzicht ist unangenehm, aber nur so können wir noch das schlimmste verhindern.
Wenn wir es nicht ausbaden, unsere Kinder und nachfolgende Generationen werden es ausbaden (müssen).

Wenn ganze Staaten sich nicht dazu bereit erklären, dann bringt das gar nichts, selbst wenn wir unsere Emission auf 0 runter brechen. Dieses Problem gehört an erster Stelle der Weltwirtschaftspolitik. Überzeugt die ganze Welt sofort etwas zu tun dann überzeugt man auch jeden einzelnen hier bei uns.

Ach lieber @Synthie lass uns doch lieber über Autos diskutieren so kommen wir nicht weiter da hat jeder seine eigene Meinung dazu. Da spielen ja so viele Faktoren mit hinein.
Könnte ketzerisch sagen die Weltbevölkerung hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt jedoch nicht in Europa. Ja Ja aber die Industriestaaten.....kenne ich schon. Man kann die Problematik, da sie so Komplex ist, leider nicht allein ändern. Da kommt dann wieder ja wenn jeder seinen Beitrag dazu .......Mir kommt es vor wie der Ablasshandel vor 500 Jahren.
Und @Sascha8675 mit dem erhobenen Zeigefinger, schön wenn du verzichten willst aber halt noch mal was für ein Auto hast du dir bestellt? Sorry ich lasse mir kein schlechtes Gewissen einreden von niemanden.
Schönen Tag noch

Zitat:

@Olafderschneemann schrieb am 30. Dezember 2020 um 10:05:35 Uhr:


Ach lieber @Synthie lass uns doch lieber über Autos diskutieren so kommen wir nicht weiter da hat jeder seine eigene Meinung dazu. Da spielen ja so viele Faktoren mit hinein.
Könnte ketzerisch sagen die Weltbevölkerung hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt jedoch nicht in Europa. Ja Ja aber die Industriestaaten.....kenne ich schon. Man kann die Problematik, da sie so Komplex ist, leider nicht allein ändern. Da kommt dann wieder ja wenn jeder seinen Beitrag dazu .......Mir kommt es vor wie der Ablasshandel vor 500 Jahren.
Und @Sascha8675 mit dem erhobenen Zeigefinger, schön wenn du verzichten willst aber halt noch mal was für ein Auto hast du dir bestellt? Sorry ich lasse mir kein schlechtes Gewissen einreden von niemanden.
Schönen Tag noch

Danke Olaf. Daumen hoch!

Deine Antwort
Ähnliche Themen