A250E Limo - zuerst begeistert, nun ernüchtert
Moin,
ich habe den A250e Limo seit Anfang August. Im Leasing für 160€/Monat. AMG, Große Displays usw etc...
Zuerst war ich echt begeistert vom Comfort, Haptik, Displays, Leistung usw.
Aber mittlerweile überlege ich ihn wieder abzugeben.
Die E-Reichweite liegt jetzt im Winter unter 50km.
Beschleunigung ist ok, aber meistens bekommt man die Leistung nicht auf die Straße.. selbst auf der BAB hatte ich bei 120 km/h (bei Nässe) schon durchdrehende Räder.
Die Leistung setzt unharmonisch ein.. erst eine Gedenksekunde und dann voller Drehmoment - Folge: keine Haftung.
Beim Bremsen zum Stillstand nervt mich echt der letzte Meter. Wenn von Rekuperation auf echte Bremse umgeschaltet wird.. das ist nicht ideal.
Optik: ein AMG Paket, dass aussieht wie gewollt und nicht gekonnt: Das Fahrwerk ist optisch (!) viel zu hoch. Von der Fahrdynamik her ok, aber es passt halt optisch nicht.
Für 160 Euro/Monat so ein Auto zu fahren ist durchaus nett.. aber ich hatte mir mehr davon versprochen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob ich ihn jetzt schon wieder abgeben werde. Schade um die Überführungskosten.
Gruß, Jörg
100 Antworten
Zitat:
@Synthie schrieb am 30. Dezember 2020 um 09:57:58 Uhr:
Ich will nie mehr auf ein Auto angewiesen sein. Radfahren hält zwar den Klimawandel nicht auf, aber zumindest mir selbst tut's betreffend die Fitness, Gesundheit gut.
Nicht auf das Auto angewiesen sein? Die Getränke ziehst du mit dem Bollerwagen oder mit dem Fahrradanhänger nach Hausse? Im Rhein/Main Gebiet machen das wirklich nur sehr wenige.
Seit ich nicht mehr jeden Tag zur Arbeit fahre, lasse ich den Wagen auch öfters stehen und nutze ihn meistens nur jeden zweiten Tag. Da erledige ich auch viel mit dem Rad oder per pedes, das bedeutet aber nicht, das ich manchmal nicht auf den Wagen angewiesen bin.
Zum Einkaufen nehme ich eigentlich nur noch das Lastenrad, das geht selbst mit den beiden Kids. Also vor Corona, zur Zeit wird man ja gevierteilt, wenn man mit den Kids einkaufen geht.
Finde ich wesentlich entspannter als mit dem Auto. Keine Gefahr, dass jemand den Einkaufswagen in die Tür massiert. Um nur einen Vorteil zu nennen.
Zitat:
@Mainhattan Olli schrieb am 30. Dezember 2020 um 10:23:30 Uhr:
Zitat:
@Synthie schrieb am 30. Dezember 2020 um 09:57:58 Uhr:
Ich will nie mehr auf ein Auto angewiesen sein. Radfahren hält zwar den Klimawandel nicht auf, aber zumindest mir selbst tut's betreffend die Fitness, Gesundheit gut.Nicht auf das Auto angewiesen sein? Die Getränke ziehst du mit dem Bollerwagen oder mit dem Fahrradanhänger nach Hausse? Im Rhein/Main Gebiet machen das wirklich nur sehr wenige.
Ja das geht. Von meinem Haus sind es 80 m zu einem Spar Markt und ca. 30 m zu einer Bushaltestelle. Die Tochter geht jeden Tag zu Fuß zur Schule. Natürlich fahre ich auch ab und zu ins Einkaufszentrum, das ca. 1,5 km entfernt ist. Zur Arbeit geht es mit Bus und Zug in ca. 25 min.
Wer zentral baut, zahlt zwar für das Grundstück unverschämt viel, hat auch etwas mehr Verkehr vor dem Haus, dafür bin ich auf das Auto nicht angewiesen. Meinen A180 habe ich per Busfahrt zur Vertretung, die ca. 1,5 km entfernt ist abgeholt. Ab meinem Haus beginnt eine Baum-Allee, die in ein Naherholungszentrum führt. Pferde und JoggerInnen begegnen mich täglich.
Für mich ist das Lebensqualität, für mich war das halt eben wichtig.
Im Lockdown ist es herrlich. Einfach einen kurzen Spaziergang zum Markt, um Lebensmittel einzukaufen. Ein paar Meter weiter ist die Apotheke, die Bank, die Kirche und drei Bäckereien. Einen Polo oder Golf wollte ich mir zuerst zulegen, habe mich dann doch für etwas mehr Luxus entschieden. Der A180 ist für mich Luxus, denn unbedingt brauchen würde ich ihn nicht.
Ja, ich habe das Glück dort zu leben, wo andere Urlaub machen.
Die neuen Motoren haben haufenweise CTR Overheat Relay probleme. Das heißt dass die LRR33-34 Pumpen für die Vakuumleitungen früher oder später Probleme machen. Wir haben haufenweise davon im Lager, beim W176 gabs die Probleme nicht.
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Zitat:
@Michael_Wandler schrieb am 30. Dezember 2020 um 22:07:57 Uhr:
Die neuen Motoren haben haufenweise CTR Overheat Relay probleme. Das heißt dass die LRR33-34 Pumpen für die Vakuumleitungen früher oder später Probleme machen. Wir haben haufenweise davon im Lager, beim W176 gabs die Probleme nicht.
???
Zitat:
@Synthie schrieb am 30. Dezember 2020 um 21:56:43 Uhr:
Zitat:
@Mainhattan Olli schrieb am 30. Dezember 2020 um 10:23:30 Uhr:
Nicht auf das Auto angewiesen sein? Die Getränke ziehst du mit dem Bollerwagen oder mit dem Fahrradanhänger nach Hausse? Im Rhein/Main Gebiet machen das wirklich nur sehr wenige.
Ja das geht. Von meinem Haus sind es 80 m zu einem Spar Markt und ca. 30 m zu einer Bushaltestelle. Die Tochter geht jeden Tag zu Fuß zur Schule. Natürlich fahre ich auch ab und zu ins Einkaufszentrum, das ca. 1,5 km entfernt ist. Zur Arbeit geht es mit Bus und Zug in ca. 25 min.
Wer zentral baut, zahlt zwar für das Grundstück unverschämt viel, hat auch etwas mehr Verkehr vor dem Haus, dafür bin ich auf das Auto nicht angewiesen. Meinen A180 habe ich per Busfahrt zur Vertretung, die ca. 1,5 km entfernt ist abgeholt. Ab meinem Haus beginnt eine Baum-Allee, die in ein Naherholungszentrum führt. Pferde und JoggerInnen begegnen mich täglich.
Für mich ist das Lebensqualität, für mich war das halt eben wichtig.
Im Lockdown ist es herrlich. Einfach einen kurzen Spaziergang zum Markt, um Lebensmittel einzukaufen. Ein paar Meter weiter ist die Apotheke, die Bank, die Kirche und drei Bäckereien. Einen Polo oder Golf wollte ich mir zuerst zulegen, habe mich dann doch für etwas mehr Luxus entschieden. Der A180 ist für mich Luxus, denn unbedingt brauchen würde ich ihn nicht.Ja, ich habe das Glück dort zu leben, wo andere Urlaub machen.
Ausnahmsweise mal im Vollzitat.
Siehts du noch den Boden von deinem Elfenbeinturm aus?
Theoretisch ist vieles möglich. Mein Arbeitgeber hat seine Zentrale in einem 7.000 Einwohner-Dorf, aber fast 10.000 Arbeitnehmer. Also benötigt das Dörfchen eigentlich 10.000 Wohnungen / Häuser (3 Personen pro Haushalt). Jetzt wird es spannend, wie für diesen Idealfall mal eben 7000+ Wohnungen / Häuser entstehen sollen um das Verkehrsaufkommen auf Null zu bekommen:
- Dezentralisierung
- Standortverlegung
- Konzern dicht machen
- Alles platt machen, wo Wohnungen / Häuser stehen könnten
Andere Vorschläge? Selbst wenn ich ein Grundstück kaufen möchte, werde ich keins bekommen. Es ist einfach null Platz vorhanden. Und selbst wenn Platz da wäre, wer soll mal eben 7.000 Wohnungen bauen?
Wie wär's wenn dein Arbeitgeber ein entsprechendes Verkehrskonzept für den öffentlichen Nahverkehr zusammen mit den Kommunen im Umkreis erstellt?
Bei uns im Konzern ist man gerade an so einem Konzept dran für den neuen Standort für die Zentrale für Deutschland. Ebenso laufen die Planungen für unsere internationale IT mit dem entsprechenden Standort auch.
Nicht leicht, aber machbar.
Zitat:
@Zornfaktor schrieb am 27. Dezember 2020 um 23:44:08 Uhr:
Es gab schlichtweg nicht die Möglichkeit ihn vorher zu fahren.
Aber das hätte auch nichts geändert. Da ich zuerst davon begeistert war.. aber mittlerweile im Alltag halt nicht mehr.Findet ihr den Leistungseinsatz harmonisch? Wenn man im Comfort-Modus dahingleitet und man dann mal spontan Vollgas gibt.. passiert erst nix und dann voller Schub = Kein Grip.
Im Sport-Modus beim Ampelstart: Kein Grip.
Leasingverkürzung sollte mein Problem sein.. aber halt Schade um die Überführungskosten, wie gesagt.
Gruß, Jörg
Was hast du für Reifen drauf? Also es ist def kein Rennauto. Ich behaupte es ist eher ein eco cruise Auto. Aber power hat er auch wenn man mal braucht. Also auf der Autobahn durchdrehende Räder? Wie ist denn sowas möglich bei 200ps..
Zitat:
@Chironer schrieb am 30. Dezember 2020 um 22:26:59 Uhr:
Zitat:
@Synthie schrieb am 30. Dezember 2020 um 21:56:43 Uhr:
Ja das geht. Von meinem Haus sind es 80 m zu einem Spar Markt und ca. 30 m zu einer Bushaltestelle. Die Tochter geht jeden Tag zu Fuß zur Schule. Natürlich fahre ich auch ab und zu ins Einkaufszentrum, das ca. 1,5 km entfernt ist. Zur Arbeit geht es mit Bus und Zug in ca. 25 min.
Wer zentral baut, zahlt zwar für das Grundstück unverschämt viel, hat auch etwas mehr Verkehr vor dem Haus, dafür bin ich auf das Auto nicht angewiesen. Meinen A180 habe ich per Busfahrt zur Vertretung, die ca. 1,5 km entfernt ist abgeholt. Ab meinem Haus beginnt eine Baum-Allee, die in ein Naherholungszentrum führt. Pferde und JoggerInnen begegnen mich täglich.
Für mich ist das Lebensqualität, für mich war das halt eben wichtig.
Im Lockdown ist es herrlich. Einfach einen kurzen Spaziergang zum Markt, um Lebensmittel einzukaufen. Ein paar Meter weiter ist die Apotheke, die Bank, die Kirche und drei Bäckereien. Einen Polo oder Golf wollte ich mir zuerst zulegen, habe mich dann doch für etwas mehr Luxus entschieden. Der A180 ist für mich Luxus, denn unbedingt brauchen würde ich ihn nicht.Ja, ich habe das Glück dort zu leben, wo andere Urlaub machen.
Ausnahmsweise mal im Vollzitat.
Siehts du noch den Boden von deinem Elfenbeinturm aus?
Ja, ich sehe noch die AMGs die unten im Stau stehen ;-).
Zitat:
@Zornfaktor schrieb am 28. Dezember 2020 um 22:30:11 Uhr:
Zitat:
@lukasOAE schrieb am 28. Dezember 2020 um 12:16:36 Uhr:
Alle Antworten werden hier aber keine vernünftige Rückantwort mehr bringen.
Schon alleine deswegen nicht, weil wir alle nicht wissen was die Autos Eins, Zwei und Drei für Fahrzeuge sind und deswegen die Ernüchterung nicht richtig einordnen können.Der "TE" hat viele Jahre Erfahrung mit E-Fahrzeugen Fahrzeug 1 ist ein GLK (Diesel), 2 ein Smart EQ (Stromer), 3 Renault Zoe (Stromer), 4 der besagte A250E und 5 Mazda MX5 und last (6) but not least ein Smart Roadster.
Von keinem dieser Fahrzeuge (und denen davor) war ich vorher derart geflahst und gleichsam nach 3 Monaten enttäuscht.
Das Problem ist u.a. wie die Leistung einsetzt.. zuerst passiert -nix- dann kommt die volle Leistung und zwar sehr plötzlich.. gefolgt von durchdrehenden Reifen. Das kann MB doch besser, oder?
Beim Ampelstart lasse ich den A250e mit dem Smart EQ locker stehen, dafür braucht es nur 82 Elektro-PS mit Heckantrieb.
Als ich den A205e bestellte gab es keinerlei Modelle zum anschauen oder gar Probefahren. Nur die Benziner Modelle, welche bekanntlich mit korrekter Straßenlage im Portal dargestellt werden.
Gruß, Jörg
Hallo Jörg,
ich antworte ohne die 49 anderen zwischenzeitlichen Beiträge gelesen zu haben.
Und Du beantwortest mir meinen Satz gleich richtig.
Du hast kein vergleichbares Fahrzeug im Portfolio, und das meinte ich mit meinem Hinweis.
Der Diesel geht besser wegen dem Drehmoment, gefühlt.
Die reinen Stromer bringen immer ansatzlos ihre Leistung. Ist ja auch verständlich.
Auf den Gewichtsunterschied wurde schon hingewiesen.
Und ich behaupte mal :
Nein, MB kann einen Frontantriebs-PHEV nicht besser, denn diese Erfahrung aht MB auch noch nicht ausreichend gemacht.
Den PHEV in C und E kann man nicht wirklich mit dem A vergleichen.
Gruß
Also, neben den Glaubenskriegen um die Weltrettung gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu. Was die Kritikpunkte im Eingangsthema anbelangt, ist eigentlich schon genug gesagt. Ein A250e ist nicht dazu gedacht, an der Ampel mit Vollgas anzufahren, sondern den Benzinverbrauch zu vermindern. Aber man kann mit ihm ausreichend flott überholen. Er ist auch dazu gedacht, lieb gewonnenen (Zeit-)Komfort zu bedienen. Deutsche Automobilingenieure mögen E-Autos nicht. Wahrscheinlich wissen sie auch warum. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Konzerne versuchen ihren Flottenverbrauch zu mindern, weil es eine Politik der Klimareligion so will.
Es ist Selbstbetrug, wenn man glaubt, mit einem e-Auto die Welt retten zu können, mit einem Verbrennungsmotor jedoch der Untergang droht. Weder das eine ich das andere stimmt. Die Umweltbilanz beider Antriebe ist summa summarum nahezu identisch. Jetzt legen die Nörgler und Autohasser schon nach und verteufeln die e-Autos, weil sie Feinstaub verursachen!
Nur die Pferdekutsche ist umweltfreundlicher, bedingt aber in der Masse Lebensmittelknappheit, weil auch Pferde viel fressen und deren Futter auch auf dem Acker wächst. Da ja sehr viele Menschen auf Mobilität angewiesen sind und es auch nicht immer sinnvoll ist mit den Seuchenmutterschiffen Bus oder Bahn alle Erledigungen zu bewältigen, müssen wir wohl oder übel mit dem Auto leben. Vielleicht kann man diesen Nichtluxus kompensieren, indem man kalt duscht, mit nachwachsenden Rohstoffen (Holz) kocht und seine Wohnung auf 15°C heizt und sich dafür warm anzieht (für solche halb ernst gemeinte Vorschläge hat irgend ein realistischer Politiker schon mediale Prügel bekommen).
Gewissen beruhigen: Ich heize mit Holzpellets. Aber was ist, wenn alle das wollen? Sibirische Wälder ade? Oder so: Ich bin mit meinem vorletzten Auto 90k km mit Rapsmethylester gefahren. Was ist, wenn das alle wollen? In Deutschland und ganz Europa wächst nur noch Raps. Also, Gewissen beruhigen funktioniert nicht. Es gibt immer einen Haken. Sobald man glaubt ein Problem gelöst zu haben, hat man sogleich zwei neue erschaffen.
Deswegen oute ich mich jetzt als Klimamörder. Ich fahre mit wachsender Begeisterung meinen A250e PHEV, zumeist elektrisch, weil dann die Luft in der Stadt ein kleines bisschen besser ist und mein Hintermann auf der Straße keinen Auspuff vor seiner Lüftung hat. Nächstenliebe am Hintermann (oder Frau) sozusagen. Dabei verbrauche ich pro 100 km auf die Gesamtsumme gezählt nur ZWEI Liter Super pro Hektokilometer, wo 10% Bio(-ethanol) drin ist. E-Fuels würde ich auch gerne tanken. Gibt es aber noch nicht zu kaufen. Ich habe vor, dieses hervorragende Technikprodukt, das NUR 160 kg mehr wiegt als ein vergleichbar starker A250 (!), so lange zu fahren, wie möglich, also 10 Jahre sollten es schon sein. Vielleicht bekommt man dann zur gegebenen Zeit auch einen besseren Akku für weitere 10 Jahre, denn bei so seltenen Motorfahrten hält der auch 20 Jahre, ein E-Motor hält sowieso so lange. Und weil ein PHEV ja seine spezifischen Besonderheiten hat, fahre ich ihn GEFÜHLVOLL (ich kann das).
@alfriedro: Prima Beitrag gefällt mir :-) Bus und Bahn können nie das Auto ersetzen, sondern höchstens ergänzen, aber ein grün Geimpfter wird das nie in seinen Kopf bekommen. Wenn jemand Familienmitglieder 200 km oder 300 km entfernt hat und bekommt nachts plötzlich einen Anruf das ein Notfall vorliegt, was will man machen? Sagen, morgen um 7 Uhr nehme ich den ersten Zug. Ne, dann ist man froh das man ein Auto hat. Die individuelle Mobilität war immer schon ein großes Bedürfnis der Menschen, früher halt mit Pferd und Kutsche, aber ob das wirklich Umwelt- und Klimafreundlich war mag ich zu bezweifeln. Zu der Zeit ist man alle paar Meter in Scheiße getreten und entsprechend gerochen hatte es auch, und das was bei den Pferden hinten raus kommt ist auch nicht klimafreundlich, zumindest nicht wenn es in großen Mengen ist ;-)
Zitat:
@alfriedro schrieb am 4. Januar 2021 um 21:05:33 Uhr:
fahre ich ihn GEFÜHLVOLL (ich kann das).
Schließe mich Dir an,
ich kann das auch
mfg
Uli
@alfriedro sehr schöner "Senf" den du dazugegeben hast. Habe nur mal ne Frage zum Mehrgewicht
dachte immer es sind ca. 230kg mehr gegenüber dem A250. Ist ja am Ende auch zu vernachlässigen frage nur interessenhalber.