A 45 AMG

Mercedes A-Klasse W176

Also laut diesem Artikel nimmt Mercedes den Mund ziemlich voll😛 Da bin ich mal gespannt ob sie halten was sie versprechen, denn die AMG A-Klasse mit den aktuellen Kompaktsportlern zu vergleichen bring wohl herzlich wenig, die Konkurrenz schläft nicht und 2013 wird nicht nur ein A45 erscheinen sondern auch ein S3, Golf-R und 1-M. Ein 5-Zylinder hätte dem A45 sicher auch gut gestanden und wäre nicht untypisch für Mercedes. aber zumindest wurde der Allrad bestätigt😉

Focus: Neue AMG-Modelle zum 45. Geburtstag - Mehr Potenz für den Baby-Benz

Beste Antwort im Thema

Da der Testbericht überwiegend emotional war, versuche ich, sachlich zu sein.
Den neuen Volkswagen Golf R habe ich nicht ausgiebig getestet, von daher kann ich zu diesem Fahrzeug nicht viel sagen. Dafür aber zu einigen anderen Testberichtfiguranten:
- Mercedes-Benz A45 AMG (bis jetzt bin ich ihn 1 Jahr und ca. 10000 km gefahren)
- Volkswagen Golf III GTI
- Peugeot 306 S16

Deshalb möchte ich einige im Testbericht zu findende Unstimmigkeiten erwähnen und subjektive Wahrheiten verbreiten:
- Das Heck des Volkswagen Golf III GTI war (mit dem Serienfahrwerk) berechenbar, aber relativ träge sowie idiotensicher und sein Verhalten war nicht sehr sportlich.
- Das Heck des Peugeot 306 S16 war (mit dem Serienfahrwerk) sehr berechenbar und mit ein wenig Erfahrung lies es sich sehr kontrolliert zum motivierten Einlenken animieren.
- Im C-Modus hat der Mercedes-Benz A45 AMG zwar eine ordentliche (höchstwahrscheinlich vom Hersteller gewollte) Gedenksekunde, die sich aber im S-Modus durch den sachkundigen Umgang mit dem Gaspedal fast komplett überspielen lässt. Der Volkswagen Golf 6 R (den bin ich 3 Jahre und 2 Monate, knapp über 40000 km gefahren, habe 2 Sätze Sommer- und 1 Satz Winterreifen verbraucht) war in diesem Sinne sowohl im C-, als auch im S-Modus lethargischer.
- Der mittlere Drehzahlbereich des Mercedes-Benz A45 AMG ist zwar ziemlich souverän, aber bei Weitem kein Nackentraining.
- Das Serienfahrwerk des Mercedes-Benz A45 AMG ist zwar straff, aber keinesfalls hart.
- Wenn man mit dem Mercedes-Benz A45 AMG zu schnell in die Kurve kommt, untersteuert das Fahrzeug, wie fast jedes Andere auf dem Markt, da diese Auslegung (Achtung: Binsenweisheit!) für weniger geübte Fahrer als sicherer gilt und aus dem Grund vom Hersteller gewollt ist. Es sollte auch erwähnt werden, dass der Grip auf der Vorderachse generell sehr ordentlich ist und man selbst bei Nässe selten kämpfen muss, um die Nase unter Kontrolle zu kriegen – zumindest mit dem Serienfahrwerk. Und vorausgesetzt, dass es um die Fahrzeug- und nicht die eigene Nase geht.
Wenn man sich nicht verbremst und ab dem Kurvenscheitelpunkt (oder sogar kurz davor) aufs Gaspedal latscht, verhält sich der Mercedes-Benz A45 AMG selbst im normalen Modus, also nicht im Handling oder ESP-Off neutral bis Hecktriebler-ähnlich und lässt sich hervorragend aus der Kurve herausbeschleunigen, wie nur sehr wenige Fahrzeuge auf dem Markt. Selbst bei maßlos übertriebener Beschleunigung entsteht nur leichtes und einfach zu kontrollierendes Übersteuern, bei dem nur wenig Leistung verpufft wird.
- Wie sich das Perfomance Fahrwerk auf schlechtem Untergrund verhält, kann ich nicht sagen, aber das Serienfahrwerk sorgt stets dafür, dass die Räder am Boden bleiben und das Auto auf Kurs bleibt – eine richtig gewählte Linie muss man nicht korrigieren.
- Das Serienlenkrad wird mit Glattleder, das Perfomance Lenkrad mit Kombination aus Glattleder und Alcantara bezogen. Wildleder wird beim Mercedes-Benz A45 AMG gar nicht verwendet. Der Unterschied zwischen Wildleder und Alcantara ist selbst für Laien sehr einfach zu ertasten.
- Das Heck des Mercedes-Benz A45 AMG kann man selbst im normalen Modus bei eingeschaltetem ESP sehr leicht zum Einlenken bringen. Dafür muss man das Fahrzeug nicht mal anstellen oder wilde Lenkmanöver ausüben. Es reicht, wenn man bei scharfem Einlenken einfach schlagartig vom Gas geht. Selbst die Vorderachse muss nicht anfangen, nach außen zu rutschen, um Lastwechsel zu erzielen. Das Verhalten auf der Bremse ist beim Mercedes-Benz A45 AMG also zwar agil, aber ganz typisch für die meisten Allradler/Fronttriebler.
- Achtung: noch eine Binsenweisheit!: Um einen einigermaßen nützlichen Vergleich zu machen, sollte man beide Fahrzeuge in vergleichbaren Ausstattungen (Serien- oder Perfomance/adaptives Fahrwerk etc.) nehmen und diese mit ähnlichen Einstellungen (Getriebe-/Handlingmodus etc.) fahren. Wenn dies nicht möglich war, hätte man zumindest erwähnen sollen, wie beide Fahrzeuge ausgestattet und eingestellt waren.

Und da ich alles besser kann und weiß, zeige ich im unten zu lesenden Beispielvergleichfahrtestbericht, wie man Sachlichkeit und Emotionen mit geballter technischer sowie literarischer Kompetenz richtig kombiniert. Das ausgeklügelte Punktesystem verleiht diesem höchsten wissenschaftlichen Wert.

Beispielvergleichfahrtestbericht Volkswagen Golf R vs. Mercedes-Benz A45 AMG

„Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Es sind neue, verrückte und sehr warme Zeiten. Als ich meinen Führerschein erhielt (das ist jetzt knapp 20 Jahre her), musste man in Kiew schon im September Winterreifen aufziehen lassen und sie blieben bis Mai drauf. Jetzt in Düsseldorf kann man bis Anfang Dezember auf Sommerreifen fahren und das Fahrzeug sieht dadurch sportlicher aus, da die meisten Sommerreifen breiter als Winterreifen sind. Und dann noch die ganzen piepsenden und blinkenden Assistenzsysteme, deren Herstellung äußerst umweltfeindlich ist. Außerdem muss man immer die Musik lauter aufdrehen, damit sie beim Fahren weniger stören...“
Beschäftigt mit diesen Gedanken fahre ich auf die A57 auf, eine absolut typische deutsche Autobahn. Denn wo sonst kann man die stärksten Kompaktsportler aus Deutschland, also den Volkswagen Golf R und den Mercedes-Benz A45 AMG besser vergleichen, als an einem 3 Kilometer langen Autobahnabschnitt ohne Geschwindigkeitsbegrenzung?
Es ist eine atemberaubende Strecke, mit wenig Kurven, damit man sich besser auf die malerische Industrielandschaft konzentrieren kann. Weniger Meter vor einer Rastplatz-Ausfahrt hat jemand „Abi 2002“ auf der Fahrbahn geschrieben, was beim Einlenken von der Suche nach dem Scheitelpunkt ablenkt. Aber ca. 200 Meter weiter stehen seit ca. 6 Monaten ca. 4 Straßenbaufahrzeuge, was darauf hindeutet, dass sie in ca. 2 Jahren mit erheblichen technischen Problemen zu kämpfen haben und für viel Steuerzahlergeld überholt werden müssen. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Fahrbahnliteratur durch Regen, oder ein anderes Gerät entfernt wird und ich den Scheitelpunkt später mit einem anderen Fahrzeug vielleicht treffe.
Die tief stehende, fast orangenfarbene Sonne erinnert mich an ein Papaya-Eis, was ich habe fallen lassen, als ich mit 13 Jahren ein Mal mit meiner Mutter im Kino war. An den Film kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber das Mädel in der Reihe vor mir war echt süß!
Die Fahrt geht weiter über eine kurvenreiche Autobahnausfahrt, die in eine Landstrasse mündet. Wenn man mit dem Mercedes-Benz A45 AMG über eine Regenwasserlache fährt, während am Straßenrand Fußgänger laufen, werden sie bis zum Hals mit dem ein paar Wochen alten Regenwasser bespritzt. Da der Volkswagen Golf R hinter dem Mercedes-Benz A45 AMG ist, fährt er über die Lache als Zweiter, weswegen in dieser weniger Wasser bleibt, wodurch die Fußgänger nur kniehoch bespritzt werden. Hätte der Volkswagen Golf R mehr Leistung oder einen fähigeren Fahrer am Steuer, wäre der Volkswagen Golf R als Erster über die Lache gefahren und hätte die Fußgänger höher bespritz. Ein klarer Punkt für den Mercedes-Benz A45 AMG.
An der Tankstelle bemerken wir, dass der Außentürgriff der Fahrertür des Volkswagen Golf R aus Plastik ist und sich bei 3°C Außentemperatur sehr kalt anfühlt. Im Gegensatz ist das Perfomance Lenkrad des Mercedes-Benz A45 AMG mit feinem Leder und sehr kuscheligem Alcantara bezogen, was sich bei der bei 22°C eingestellten Klimaanlage viel angenehmer anfühlt. Dieser Punkt geht auch an den Mercedes-Benz A45 AMG.
Das graue Metalliclack des Mercedes-Benz A45 AMG (Mountaingrau Metallic für teuflische 666,40 Euro) sieht zwar bei schlechtem Wetter länger sauber aus, lässt sich aber mit meinem schwarzen Pulli schlechter kombinieren, als die Deep Black Perleffekt-Lackierung des Volkswagen Golf R für fairer kalkulierte 535,00 Euro. Das würde Nachteile für meinen Geldbeutel bringen, da ich deshalb entweder einen grauen Pulli kaufen, oder den Mercedes-Benz A45 AMG in Deep Black Perleffekt umlackieren lassen müsste, damit alles zueinander passt. Diesen Punkt hat der Volkswagen Golf R fair verdient.
Der Innenspiegel des Golf R ist deutlich kleiner als der Bildschirm des Comand Online Multimediasystems des Mercedes-Benz A45 AMG. Wenn man also den Comand Online-Bildschirm im Volkswagen Golf R an der Stelle des Innenspiegels montieren würde, wäre die Sicht nach vorne leicht eingeschränkt. Das ist ein Riesenvorteil, wenn die Sonne tief steht, aber ein kleiner Nachteil, wenn man auf die Fahrbahn schaut. Da die Punktevergabe in diesem Kapitel äußerst kompliziert ist, bekommen beide Kontrahenten einen Punkt. Oder Beide bekommen gar keinen. Oder jeder bekommt zwei Punkte.
Das Mercedes-Logo hat in Osteuropa einen höheren Prestige- und in den asiatischen Ländern einen besseren Wiedererkennungswert. Aus der Sicht der Diebstahlsicherheit ein klarer Nachteil für den Mercedes-Benz A45 AMG, wodurch der Punkt an den Volkswagen Golf R geht.
Das Harman Kardon Logig7 Surround Soundsystem des Mercedes-Benz A45 AMG ist lauter, als der Auspuff des Volkswagen Golf R, was beim Einparken glücklicherweise nicht stört. In diesem Kapitel herrscht ein Unentschieden.
Und damit sind wir beim Thema „Wirtschaftlichkeit“ angelangt. Da wir den Volkswagen Golf R für 1,34 € pro Liter und den Mercedes-Benz A 45 AMG für 1,37 € pro Liter betankt haben, geht der Punkt für Wirtschaftlichkeit an den Jaguar XKR, den wir letzte Woche für 1,30€ pro Liter betankt haben.
Weiter zum Thema „Geld“: Ausstattungsbereinigt kostet der Mercedes-Benz A45 AMG soviel, wie ein älterer gebrauchter Porsche 997 plus 17 Wochen Urlaub in Hongkong, womit er den Vergleich sowohl gegen den Volkswagen Golf R, als auch gegen einen älteren gebrauchten Porsche 997 verliert. Aber die Farbe seiner Bremssättel bleibt für immer in meinem Herzen!
Somit sind wir bei der finalen Punktestand-Kalkulation.
Da ich schon mal einen Mercedes-Benz A45 AMG gesehen habe und da so ein arroganter Typ am Steuer war, bekommt er einen Punkt abgezogen. Dem Volkswagen Golf R wird 1 Punkt beim Endergebnis als Kalkulationstoleranzabzug abgeschrieben. Mit 2:3 gewinnt also ganz klar der Volkswagen Golf R.
Und jetzt zur der Hauptfrage – „Welchen würde ich nehmen?“ Ganz klar den, für den mir das Geld reicht.

9414 weitere Antworten
9414 Antworten

War ja klar, dass man im Mercedes Forum kaum Kritik duldet - war auch nicht meine Absicht.
In meinen Augen muss Mercedes preislich mit der Konkurrenz gleichziehen um nicht noch weitere Marktanteile zu verlieren. Bei jedem Modellwechsel oder Facelift werden die Karten neu gemischt. Fakt ist, das es bei Mercedes schon seit langem nicht mehr so rund läuft. Da wurden etliche Fehler gemacht, die in Summe recht schwerwiegend sind und die Käuferschicht massiv abwandern lässt. Ich meine jetzt nicht die Markenwechsler, die alle paar Jahre von Benz zu BMW und Audi und wieder zurück wechseln. Ich rede von ehemaligen mercedeskunden, die der Marke langfristig den Rücken gekehrt haben. In meinen Augen war der Hauptgrund die immer schlechter werdende Qualität, eine verfehlte Modellpolitik und letztendlich auch eine falsche Preispolitik. Erstmals aufgefallen ist es mir vor ca. 8 Jahren. Ich hatte damals meinen A6 bekommen und mir ist aufgefallen, dass bei uns in der Gegend extrem viele A6 rumgefahren sind. Im gleichen Zeitraum habe ich so gut wie keine E-Klasse mehr gesehen. Selbst Hardcore Mercedes Fans fuhren plötzlich Audi oder BMW, weil diese sowohl optisch als auch preislich attraktiver waren. Hinzu kam, dass viele ehemalige Mercedesfahrer genervt waren von ständigen Werkstattbesuchen. Alle mit denen ich gesprochen habe, erklärten mir, dass die Qualität nicht mehr hinhaut bei Benz.
Ich denke mal, dass bei Mercedes die Qualität mittlerweile wieder stimmig ist. Auch was die Modelle angeht, sind die ja scheinbar auf dem richtigen Weg. Fact ist aber auch, dass die Hersteller viel dichter zusammengerückt sind und sich die Fahrzeuge zumindest qualitativ nur noch marginal unterscheiden, so dass die Kaufentscheidung von Kleinigkeiten abhängt. Die Luft im Premiumsegment ist viel dünner geworden und der Stern leuchtet nicht mehr so stark wie noch vor ein paar Jahren....
Anmerkung zum Leasing: ein geringer Leasingfaktor ist nicht gleichzusetzen mit Höhen Nachlässen. Am Leasingfaktor kann man recht gut den Wertverfall des Jeweiligen Modells ablesen, da mit der leasingrate die Differenz von Neupreis zu Preis nach Leasingende abgegolten wird. D.h: hohe Leasingrate = hoher Wertverlust.

Zitat:

Original geschrieben von aolbernd


War ja klar, dass man im Mercedes Forum kaum Kritik duldet - war auch nicht meine Absicht.
In meinen Augen muss Mercedes preislich mit der Konkurrenz gleichziehen um nicht noch weitere Marktanteile zu verlieren. Bei jedem Modellwechsel oder Facelift werden die Karten neu gemischt. Fakt ist, das es bei Mercedes schon seit langem nicht mehr so rund läuft. Da wurden etliche Fehler gemacht, die in Summe recht schwerwiegend sind und die Käuferschicht massiv abwandern lässt. Ich meine jetzt nicht die Markenwechsler, die alle paar Jahre von Benz zu BMW und Audi und wieder zurück wechseln. Ich rede von ehemaligen mercedeskunden, die der Marke langfristig den Rücken gekehrt haben. In meinen Augen war der Hauptgrund die immer schlechter werdende Qualität, eine verfehlte Modellpolitik und letztendlich auch eine falsche Preispolitik. Erstmals aufgefallen ist es mir vor ca. 8 Jahren. Ich hatte damals meinen A6 bekommen und mir ist aufgefallen, dass bei uns in der Gegend extrem viele A6 rumgefahren sind. Im gleichen Zeitraum habe ich so gut wie keine E-Klasse mehr gesehen. Selbst Hardcore Mercedes Fans fuhren plötzlich Audi oder BMW, weil diese sowohl optisch als auch preislich attraktiver waren. Hinzu kam, dass viele ehemalige Mercedesfahrer genervt waren von ständigen Werkstattbesuchen. Alle mit denen ich gesprochen habe, erklärten mir, dass die Qualität nicht mehr hinhaut bei Benz.
Ich denke mal, dass bei Mercedes die Qualität mittlerweile wieder stimmig ist. Auch was die Modelle angeht, sind die ja scheinbar auf dem richtigen Weg. Fact ist aber auch, dass die Hersteller viel dichter zusammengerückt sind und sich die Fahrzeuge zumindest qualitativ nur noch marginal unterscheiden, so dass die Kaufentscheidung von Kleinigkeiten abhängt. Die Luft im Premiumsegment ist viel dünner geworden und der Stern leuchtet nicht mehr so stark wie noch vor ein paar Jahren....
Anmerkung zum Leasing: ein geringer Leasingfaktor ist nicht gleichzusetzen mit Höhen Nachlässen. Am Leasingfaktor kann man recht gut den Wertverfall des Jeweiligen Modells ablesen, da mit der leasingrate die Differenz von Neupreis zu Preis nach Leasingende abgegolten wird. D.h: hohe Leasingrate = hoher Wertverlust.

Ich finde deine Kritik ziemlich gut. Man muss allerdings nicht ausseracht lassen das der Unbruch zur Zeit jede Marke durch macht(mehr oder weniger). Der Konkurrenz kampf ist zur Zeit enorm. Marketing-Kriege auf allen Ebenen. Und meist bleibt die Qualität auf der strecke weil man sich mehr auf den "Verkauf der Ware" konzentriert als sich auf den Ruf (jetzt auf Benz bezogen) zu verlassen den man nach so vielen Jahren harter Arbeit, aufgebaut hat. Man vergisst dass man Deutscher-Hersteller ist(was auf der ganzen Welt sehr geschäzt und respektiert wird). Das man eine Marke representiert die zu den besten der besten gehört. Leider ist der Druck grösser als eim lieb ist. Ein Punkt muss allerdings noch gesagt werden:

Als ich zum ersten mal nach allen möglichen Marken und Fahrzeugen rum gegoogelt habe, musste ich mit erschrecken feststellen das ALLE Probleme mit ihren Autos haben. Nur bei den einten erreicht es dir "Nachricht" und bei den anderen eben nicht.

Ich mache mal ein Beispiel; Wenn ich als Itaiener meinem Cousin erzähle das ich mit meinem Alfa oder Fiat probleme habe, erzählt ER es seinem Bruder. Der wiederum seinem Vater usw.. Da nun leider die Italiener so oder so schon ne grosse klappe haben, wird es ausgebreitet wie ein Lauffeuer. DER DEUTSCHE oder der Benz\Audi\BMW Fahrer, ist da viel diskreter. Wrnn diser mit seinem SLS probleme hat, würde er es niemals jemandem erzählen weil er ersten viel introvertierter ist und sich ausserdem schämen würde.

Letztendlich können wir nur hoffen das nicht ZUVIEL elektronik in die Autos gestekt werden DEN GENAU DAS mach die Autos von heute empfindlicher und anfälliger auf "Probleme". Was zwar Wirtschaftlich besser, aber für den Konsumenten teurer ist. wir sind alle Ofer dieses Systems umd egal für welche Marke wir uns entscheiden; Ärger gibts immer😁

Zum Wertverlust: ich habe nach 4 jahren leasing noch einen retwert von 6000Euro. Da ist der Benz (mit ca. 40-60000km) sicherlich noch viel mehr wert.

Ps: Entschuldigt die vielen Fehler. Bin noch unterwegs und schreibe von meinem Handy.🙂

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum



Zitat:

Original geschrieben von aolbernd


Wenn die Fahrzeuge so begehrt wären, wie es Mercedes gern darstellt, hätten sie es nicht nötig mit agressiven Preisen um Marktanteile zu kämpfen.
So wie BMW und Audi? Mit Prozenten auf Neuwagen zwischen 15 und 25%?

Die Nachlässe betreffen den CLA um ihn am Markt zu positionieren, sowie Lagerfahrzeuge (!) der A und B-Klasse und des aktuellen E-Klasse Coupes und Cabrios. Letztere stehen vor der Ablösung durch die Modellpflege. Nichts besonderes soweit.

Übrigens orientiert sich BMW nach eigener Aussage gerade im Bereich Rabatte künftig an Mercedes, das heißt weg von der massiven Förderung.
http://www.manager-magazin.de/.../0,2828,875977,00.html

Also, ich bin ja nicht hier um zu stänkern. Aber die Aussage ist so nicht ganz richtig. 'Früher' war MB mal die Marke mit dem must-have-Gefühl; die Marke, die in vielen Bereichen absolutes Benchmark war. Die Marke, die man gebraucht blind handeln konnte.

Was ist heute davon übrig geblieben? Tendenziell hat Audi diese Position übernommen.

Alleine dieses Status-Denken und drängeln auf der AB erlebt man doch heute eher von der Audi Kundschaft...vor gut 10 Jahren waren es doch die MB-Fahrer, die die 'Macher' waren und sich auch so verhielten (ob berechtigt oder unberechtigt).

Wo sind die Benchmark-Eigenschaften? Früher hat es 12 geläutet, wenn MB mit einem neuen Modell kam. Heute ist MB oftmals 3. hinter BMW und Audi...und das bei hard facts und nicht bei subjektiven Einschätzungen.

Ich persönlich finde die A-Klasse gut gelungen. Aber was kann sie überdurchschnittlich gut?

- Komfort?
- Motoren?
- Platzangebot?
- Bremsen?

Es gibt bis auf das Design keinen Punkt, in dem sie sich klar absetzen kann. Doch der cw-Wert ist top, jedoch erkauft man sich diesen mit einer schlechten Raumausnutzung und produziert zugleich ein Leergewicht, dass im Vergleich zu den Benchmarkfahrzeugen 100 kg zu hoch ist?!

Und zu den Rabatten:

Was ist der Rabatt? Die 8-10%, die ich auf die A-Klasse bekomme. Was ist mit der Kopfprämie in Höhe von 750€...die entspricht weiteren 2-3%. Was ist mit den Subventionen bei Versicherung und Wartung? Dann komme ich schnell mal kumuliert auf 15% Rabatt bzw. Zugaben...und das bei einem neuen Modell!?

Jedoch muss man dick untermalen, dass diese Nr. bei BMW, Audi auch abläuft...

Dass MB im Vergleich zu Audi und BMW stark Federn gelassen hat, ist wohl unumstritten. Und dass MB, wenn es über die Produktnachfrage nicht läuft, zwangsläufig über den Preis gegensteuern muss/ musste, ist auch ganz klar. Lieber 500, 1000 oder x Euro beim Verkauf platt machen, als das Produkt erst gar nicht bauen und die Produktion nicht auszulasten.

Was man auch beachten sollte: grad in Foren sind auch viele Leute unterwegs, die Probleme mit ihren Fahrzeugen haben. Daher sollte man dies nicht überbewerten wenn der Fehler mehrfach erwähnt wird. Dem gegenüber stehen oft eine Vielzahl von Leuten, die diese Probleme nicht haben. Wer zufrieden ist, hat auch keinen Grund was zu schreiben oder nach Lösungen zu suchen.
Ich kann nur für mich sprechen. Ich hätte mit keinem der 3 deutschen Hersteller ein Problem. Für mich nicht nachvollziehbar, warum im BMW Forum Audi und Benz runtergemacht werden, im Mercedes Forum die anderen und bei Audi ebenso. Fakt ist, dass grad diese 3 Hersteller im Premiumsegment das Maß der Dinge darstellen (im Volumengeschäft) an denen sich die restlichen Hersteller orientieren. Egal für welche Marke man sich letztendlich entscheidet: Falsch macht man bei keiner der 3 Marken etwas :-)

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


Was ist heute davon übrig geblieben? Tendenziell hat Audi diese Position übernommen.

ROFL 😁 Audi. Is klar. Audi ist ein schlecht gemachter Abklatsch von BMW. Null Eigenständigkeit, Null Innovation, Null Vorsprung durch Technik. Sie streben danach, BMW einzuholen, aber sie werden immer hinten dran sein, weil Audi eben doch nur ein teurer VW ist. Von Nichts kommt nichts. Wenn es eine (selbsternannte) Premiummarke gibt, die sicherlich nichts in diesem Bereich verloren hat, so ist es Audi. Eine Blase, ein Marketinghype, mehr ist Audi nicht. Es gab nie einen Audi der besser war als sämtliche Konkurrenz und den wird es auch niemals geben. Durch simples kopieren kann man keine Führungsposition einnehmen.

Und offensichtlich scheint die neue A-Klasse bei der Konkurrenz ordentliches Fracksausen zu erzeugen, sonst wäre das Aufbäumen nicht derart stark. Alleine 100000 Bestellungen bis zum Start der Auslieferung sprechen ihre eigene Sprache.

Bitte Nachweise für die 15% bei der A-Klasse. Keine Schätzung, keine Vermutungen, sondern harte Fakten.

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum



Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


Was ist heute davon übrig geblieben? Tendenziell hat Audi diese Position übernommen.

ROFL 😁 Audi. Is klar. Audi ist ein schlecht gemachter Abklatsch von BMW. Null Eigenständigkeit, Null Innovation, Null Vorsprung durch Technik. Sie streben danach, BMW einzuholen, aber sie werden immer hinten dran sein, weil Audi eben doch nur ein teurer VW ist. Von Nichts kommt nichts. Wenn es eine (selbsternannte) Premiummarke gibt, die sicherlich nichts in diesem Bereich verloren hat, so ist es Audi. Eine Blase, ein Marketinghype, mehr ist Audi nicht. Es gab nie einen Audi der besser war als sämtliche Konkurrenz und den wird es auch niemals geben. Durch simples kopieren kann man keine Führungsposition einnehmen.

Und offensichtlich scheint die neue A-Klasse bei der Konkurrenz ordentliches Fracksausen zu erzeugen, sonst wäre das Aufbäumen nicht derart stark. Alleine 100000 Bestellungen bis zum Start der Auslieferung sprechen ihre eigene Sprache.

Bitte Nachweise für die 15% bei der A-Klasse. Keine Schätzung, keine Vermutungen, sondern harte Fakten.

Sorry, Du hast keine Ahnung. Schau mal, wo Audi vor 20 Jahren war; da existierte die Marke quasi nicht. Lehrer mit Hut-Image. Und heute? 1 Mio. Fahrzeuge im Premiumsegment...das ist schon eine lustige 'Blase'. Und Mercedes? Wo kommen die Jungs denn her und wo stehen sie jetzt?

Wenn ein Mitbewerber quasi aus dem Nichts kommt und plötzlich viele Dinge besser macht (DKG-Getriebe, Leichtbau, Fertigungsqualität im Karosseriebau etc.) dann muss man sich selbst einfach fragen, ob man alles richtig gemacht hat. Auch wenn DIE Premiummarke MB ist...

Audi macht nichts besser, Audi macht es maximal gleich gut. Geht nicht anders, das hat eine Kopie so an sich.

Bitte nenne mir fünf Innovationen, die alleine durch Audi entwickelt wurden und die auch heute in Serie bei allen Marken zu finden sind (analog zu Dingen, wie ESP, ABS, Airbag oder einfach nur ein Fünfzylinder). Und bevor nun das LED-Tagfahrlicht kommt: Das gab es lange vor Audi im Aston Martin 😁

Und bitte liefere noch die Nachweise zu den A-Klasse Rabatten.

Sorry, bin falsch hier.
Dachte es dreht sich hier um den A45AMG

Zitat:

Original geschrieben von aolbernd


Selbst Hardcore Mercedes Fans fuhren plötzlich Audi oder BMW, weil diese sowohl optisch als auch preislich attraktiver waren. Hinzu kam, dass viele ehemalige Mercedesfahrer genervt waren von ständigen Werkstattbesuchen. Alle mit denen ich gesprochen habe, erklärten mir, dass die Qualität nicht mehr hinhaut bei Benz.

Das ändert sich derzeit - selbst Hardcore BMW- und Audifahrer finden die neuen Mercedes-Modelle interessant. Und qualitätsmäßig ist Mercedes wie ich schon mehrfach erwähnt habe der beste deutsche Premiumhersteller, was sich auch mit den Studien von JD Power, ADAC AutoMarxX, Auto Bild Qualitätsreport sowie Auto Test Qualitätsreport belegen lässt.

Zitat:

Fact ist aber auch, dass die Hersteller viel dichter zusammengerückt sind und sich die Fahrzeuge zumindest qualitativ nur noch marginal unterscheiden, so dass die Kaufentscheidung von Kleinigkeiten abhängt. Die Luft im Premiumsegment ist viel dünner geworden und der Stern leuchtet nicht mehr so stark wie noch vor ein paar Jahren....

Das liegt aber in der Natur der Sache. Irgendwann geht es nur noch geringfügig besser bzw. sind die Fortschritte klein, siehe auch Digitalcameras, Smartphones, etc.

Zitat:

Anmerkung zum Leasing: ein geringer Leasingfaktor ist nicht gleichzusetzen mit Höhen Nachlässen. Am Leasingfaktor kann man recht gut den Wertverfall des Jeweiligen Modells ablesen, da mit der leasingrate die Differenz von Neupreis zu Preis nach Leasingende abgegolten wird. D.h: hohe Leasingrate = hoher Wertverlust.

Natürlich kommen zu den hohen Rabatten auch geschönte Restwerte hinzu, was zu einer niedrigen Leasingrate führt. BMW schönt seine Restwerte massiv (wurden vor ein paar Monaten noch stärker geschönt)...

Meines Erachtens ist die neue A-Klasse wertstabiler als ein BMW 1er, da sie viel erfolgreicher vom Markt angenommen wird. Ich kann mir auch nicht erklären, wie Auto Bild den aktuellen 1er BMW als wertstabilsten Kompaktwagen deklarieren konnte. Entweder haben die keine Ahnung oder es gab eine Spende von BMW...

Zitat:

Original geschrieben von JeeKay


Sorry, bin falsch hier.
Dachte es dreht sich hier um den A45AMG

Manchmal sind kleine Ausflüge nicht vermeidbar!

Was erzählt ihr da...Audi ist im Leichtbau bei den Führenden Marken. Das kann ich als Ducati-Fahrer ansolut bestätigen. Auch wenn ich kein grosser Fan bin von Audi, sie machen gute Autos. Leider nur immer gleich aussehend 😁 und da ist die A-Klasse eine Ohrfeige für die ganze Konkurrenz in dieser Klasse.
Der A45 wird sicherlich erfolg haben. Alleine nur schon weil es nal was frisches und neues ist.

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


Ich persönlich finde die A-Klasse gut gelungen. Aber was kann sie überdurchschnittlich gut?

Sie ist emotional!

Genauso kannst du die Frage stellen "Was kann ein Mini?" Er bietet wenig Platz, wenig Komfort, keine gute Qualität und ist dennoch begehrt sowie relativ wertstabil obwohl die Langzeitqualität zu wünschen übrig lässt.

Zitat:

Was ist der Rabatt? Die 8-10%, die ich auf die A-Klasse bekomme. Was ist mit der Kopfprämie in Höhe von 750€...die entspricht weiteren 2-3%. Was ist mit den Subventionen bei Versicherung und Wartung? Dann komme ich schnell mal kumuliert auf 15% Rabatt bzw. Zugaben...und das bei einem neuen Modell!?

Mercedes hat in 2012 auf die A-Klasse sehr niedrige Rabatte gewährt. Auf den BMW 1er F20 wurden bereits vor Markteinführung bis zu 19 % eingeräumt. Die Kopfprämie von 750 Euro sind für Bestandsfahrzeuge vorgesehen...

Und wenn man so rechnet wie du, kommt man kumuliert beim BMW 1er auf 25-30%.

Zitat:

Dass MB im Vergleich zu Audi und BMW stark Federn gelassen hat, ist wohl unumstritten. Und dass MB, wenn es über die Produktnachfrage nicht läuft, zwangsläufig über den Preis gegensteuern muss/ musste, ist auch ganz klar. Lieber 500, 1000 oder x Euro beim Verkauf platt machen, als das Produkt erst gar nicht bauen und die Produktion nicht auszulasten.

Mercedes hat wenigstens noch den Rabatttrumpf im Ärmel. Wenn die tatsächlich mal 20 % Rabatt auf alles und für jeden gewähren würden und Leasingfaktoren von 0,8 % anböten, wären BMW und Audi schnell am Ende.

Zitat:

Original geschrieben von Crazy-Maniac


Auch wenn ich kein grosser Fan bin von Audi, sie machen gute Autos.

Das mag sein, aber Audi ist eine profillose Marke ohne Charakter. Ein Gemischtwarenladen, die Massentechnik veredeln und als Topmodell (R8) einen umgelabelten Lamborghini Gallardo anbieten.

Technische Eigenständigkeit ist bei Audi weitgehend Fehlanzeige!

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum



Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


Was ist heute davon übrig geblieben? Tendenziell hat Audi diese Position übernommen.

ROFL 😁 Audi. Is klar. Audi ist ein schlecht gemachter Abklatsch von BMW. Null Eigenständigkeit, Null Innovation, Null Vorsprung durch Technik. Sie streben danach, BMW einzuholen, aber sie werden immer hinten dran sein, weil Audi eben doch nur ein teurer VW ist. Von Nichts kommt nichts. Wenn es eine (selbsternannte) Premiummarke gibt, die sicherlich nichts in diesem Bereich verloren hat, so ist es Audi. Eine Blase, ein Marketinghype, mehr ist Audi nicht. Es gab nie einen Audi der besser war als sämtliche Konkurrenz und den wird es auch niemals geben. Durch simples kopieren kann man keine Führungsposition einnehmen.

Und offensichtlich scheint die neue A-Klasse bei der Konkurrenz ordentliches Fracksausen zu erzeugen, sonst wäre das Aufbäumen nicht derart stark. Alleine 100000 Bestellungen bis zum Start der Auslieferung sprechen ihre eigene Sprache.

Bitte Nachweise für die 15% bei der A-Klasse. Keine Schätzung, keine Vermutungen, sondern harte Fakten.

Frag doch mal Audi Fahrer die zur A-Klasse gewechselt sind. Was an Verbesserungen gegenüber dem alten A3 festzustellen ist sind Weiterentwicklungen die alle Hersteller gemacht haben. Besseres Fahrwerk, bessere Bremsen und ein ruhigerer Motor. Was die Qualität der Verarbeitung und die Ausgereiftheit der innovativen aber auch altbewährten Technologien angeht steht die A-Klasse hinten an.

Wie definiert sich eine Premium-Marke? Meiner Meinung nach durch die Qualität der Produkte. In diesem Punkt ist Audi momentan führend. Es ist doch unbestritten das Mercedes einige der wichtigsten Entwicklungen in der Automobilgeschichte gemacht hat. Aber diese werden nicht nur von Audi übernommen sonder auch von allen anderen. Wenn du es so siehst ist auch BMW nicht premium und es gibt einzig und allein Mercedes-Benz. Meiner Meinung nach ist diese Einstellung aber absolut blind.

Zitat:

Original geschrieben von christian80



Zitat:

Original geschrieben von Crazy-Maniac


Auch wenn ich kein grosser Fan bin von Audi, sie machen gute Autos.
Das mag sein, aber Audi ist eine profillose Marke ohne Charakter. Ein Gemischtwarenladen, die Massentechnik veredeln und als Topmodell (R8) einen umgelabelten Lamborghini Gallardo anbieten.

Technische Eigenständigkeit ist bei Audi weitgehend Fehlanzeige!

und was ist mit den 24 Stumden Rennen von Les Mans?

Audi hat auch seine Fans und ist nicht wirklich Charakterlos.

ich bim zwar auch derjenige der bei einem Gespräch immer wieser erwähnt das ein Audi ais Seat und VW-Teilen besteht, das überteuert verkauft wird, aber er hat auch seine anhänger gefunden die das Auto lieben.

Jedem das seine. Sonst hätte ich als Alfa\BMW und Audi-Fahrer keine A-Klasse bestellen. Ich habe über Mercedes auch gelester( also eher wegen Image nicht wegen der Qualität). Aber nun bin ich bald stolz einen zu fahren. Sag als niemals nie😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen