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7g tronic schaltproblem

Mercedes C-Klasse W204

Servus,
Ich finde im Forum auch im Netz keinen passenden Threat zu meinem Problem.
Eckdaten C350cdi mopf limo 2013er w204 265ps 108000km.
Seit einiger Zeit stört mich im kalten Zustand ein deutlicher "SCHLAG" vom Getriebe, wenn der wagen von 5 runter in 4 schaltet. Es spielt hier keine Rolle, ob er schaltet, weil ich mehr aufs Gas gehe oder ich manuell runterschalte(gangwahl). Auch beim Abbremsen an die Ampel merkt man es deutlich. Nach ca.?4?5?6?7? Km ist es komplett weg. Fühlt sich einfach anders an, weil ich jetzt darauf achte wie er schaltet. Manchmal merkt man nicht mal, dass er schaltet wenn man nicht auf die Drehzahlnadel schaut. Mein Freundlicher will jetzt für 3-400 euro eine neuadaption durchführen. Ich halte das für etwas merkwürdig weil es wirklich nur von 5 in 4 passiert. Was sagt ihr dazu? Hat da jemand erfahrung? Ps. Die Jungesterne Garantie die ich noch 20 monate habe übernehme keine systemadaptionen -.-
Bitte um Hilfe

Beste Antwort im Thema

So noch ein paar Auszüge. Was habe ich gemacht:
- Habe das Ventil für B2 erneuert
- den Ventilblock komplett zerlegt und gereinigt
- die restlichen alten Ventile mit neuen Dichtringen wieder eingebaut ( Widerstand bei allen 4,6-4,7 Ohm)
- die Schieberkolben auf Schleifspuren geprüft ( alle hatten irgendwie leichte Spuren,aber gingen fluffig)
- Ölwechsel mit Wandler ablassen
- Nach Komplettieren, direkt eine Spülung hinterher

- erste Probefahrt, bin ich wie auf rohen Eiern gefahren. Also noch kein Statement zu Schaltqualität im allgemeinen oder zu meinem Schaltrucken von 5 nach 4 bei niedrigen Temperaturen.
- morgen will ich aber trotzdem noch Schaltadaptionen durchführen, da ja schließlich ein neues Ventil reingdkommen ist.

Fazit ist aber dass ich nichts eindeutig fehlerhaftes erkennen konnte.

20170414_125603.jpg
20170414_124627.jpg
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Zitat:

@Der_Berater schrieb am 8. Mai 2018 um 21:01:33 Uhr:


Hallo in die Runde. Gestern beim Freundlichen gewesen.
Nach wie vor bleiben Ölwechsel (erledigt), Softwareupdate (erledigt) und Adaption (alles in 2017 erledigt) die Ideen, das Reinhacken der ersten Fahrstufe beim anhalten loszuwerden. Böse auch der gelegentliche Schaltstoss von N auf D an der Ampel, da der OM651 mit 150kW deutlich stärker vibriert als mein 220er vorher. Ohne Gang drin geht es halbwegs erträglich.
Nach dem Studium des Forums hier werde ich erstmal spülen lassen. Kraftstofffilter und LMM kosten sicher auch nickt die Welt. Welcher Zusatz von LiquiMoly war das?
Danke für die Rückmeldungen!

dass der Kraftstoffzusatz jetzt die Lösung war, glaube ich jetzt nicht, aber für die Einspritzdüsen war es bestimmt nicht schlecht. Den Kraftstoffilter hatte ich zuerst gewechselt, hat bestimmt nicht geschadet, auch wenn es nicht notwendig war, es sollte aber ein Markenfilter von Mann oder so sein.
Spülen ist sehr teuer, 700€?
LMM ist sehr teuer! Meiner war von Continental mit der Nummer A6510900248

@heinzii2 .... Wie hast du den Luftmassenmesser gereinigt?... Ich denk das der falsche Werte absendet und damit die Eingangsleitung an der Wandlerüberbrückungskupplung zu hoch ist = unsanftes schalten

Zitat:

@heinzii2 [url=https://www.motor-talk.de/forum/7g-tronic-schaltproblem-t5614014.html?

dass der Kraftstoffzusatz jetzt die Lösung war, glaube ich jetzt nicht, aber für die Einspritzdüsen war es bestimmt nicht schlecht. Den Kraftstoffilter hatte ich zuerst gewechselt, hat bestimmt nicht geschadet, auch wenn es nicht notwendig war, es sollte aber ein Markenfilter von Mann oder so sein.
Spülen ist sehr teuer, 700€?
LMM ist sehr teuer! Meiner war von Continental mit der Nummer A6510900248

Hmmm ... könnte die gefühlten Aussetzer im Leerlauf erklären ... gelegentlich hat der Motor einen kurzen Schluckauf.

Hallo @heinzii2, Hallo Forum,

mein S204, 200CDI hat ebenfalls Probleme mit dem Automatikgetriebe.

Beim Auslesen bekomme ich folgende Fehlercodes

2783 (The friction power of the torque converter lockup clutch is too high)
P268713 (The fuel filter heater has an electrical fault or an open circuit. There is an open circuit)

Jetzt hab ich deinen Beitrag gelesen, dass du u.a. den Dieselpartikelfilter getauscht hast und damit das Problem beheben konntest.
Ich wäre jetzt eigentlich nächste Woche in die Werkstatt gefahren, wo dann vermutlich am Getriebe gearbeitet werden würde.
Nun vermute ich, dass ich vor dem (wahrscheinlich kostspieligen Werkstattbesuch) in jedem Fall erstmal den Filter wechseln sollte, der Ursache des Problems sein könnte?

Wie siehst du/ihr das?

Zum Auto:
BJ 2011
198.000 km.
Getriebeölwechsel und Spülung nach TE hab ich vor 15.000 km machen lassen. (u.U. erstmalig. Das Auto hatte vor mir drei Hände und ein Getriebeölwechsel war dem Vorbesitzer nicht bekannt).

Danke und viele Grüße!

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Könnte vielleicht auch am Stecker liegen?
Filtertausch ist ja nicht die Welt, kannst Du selber machen.
Du riskierst rd 50€ für den Filter plus etwas Arbeit und hast die Chance, den WS-Aufenthalt zu sparen; und ne Fehlermeldung für den Filter gibt es ja.

Stimmt, den Stecker könnt ich mal abziehen und neu anstecken.
Der neue Filter ist schon bestellt und kommt irgendwann nächste Woche. Werd berichten.

Ich habe einen W204 C180 Facelift 7 g-tronic Automatikgetriebe im kalten Zustand spüre ich auch einen Schlag beim runterschalten nicht zwischen alle Gänge sondern nur zwischen von einen runter auf einen anderen Gang welche Gang das ist kann ich leider nicht sagen aber sobald ich ein paar Kilometer gefahren bin ist der Schlag weg

Das hört sich so an, als könnte es an der Temperatur liegen?
Bei mir ändert sich da nach ein paar Kilometern nichts.
Der Fehler trat übrigens erstmalig auf, nachdem ich zwei Stunden oder noch länger bei eisiger Kälte im Auto warten musste und den Motor hab laufen lassen. Aufgrund Corona musste ich vorm Krankenhaus warten und durfte nicht rein. Das es mit der recht langen Motorlaufzeit im Stillstand zusammenhängt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Der Wagen läuft wieder, wie er soll. Woran lags? Zwei Stecker steckten nicht richtig. Der Stecker vom Dieselfilter war runtergerutscht ebenso wie der Stecker vom Differenzdruck Sensor.
Aufgefallen ist es mir zunächst nur am Dieselfilter, als ich diesen schon wechseln wollte. Nachdem der Stecker wieder richtig drauf war lief der Wagen immer noch nicht ordentlich. Nachdem mir der Tester dann noch einen Kurzschluss am Differenzdrucksensor angezeigt hat, hab ich dort nachgesehen und siehe da, auch dieser Stecker hatte sich gelöst.
Bei der anschließenden Probefahrt war dann alles wieder gut.
Was ich aus der Aktion gelernt hab? Erstmal die einfachen Fehler beheben, eventuell erübrigen sich dann die vermeintlich großen Probleme von selbst. Für den Profi ist das wahrscheinlich eine Binsenweisheit.

Gruß und Danke für die Tipps, ein Werkstattbesuch gespart (-:

Hallo, weiß jemand vielleicht die Anzugsdrehmemente der EHS ? Ich habe nähmlich die EHS ausgebaut, zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut und jetzt fehlen mir die Anzugsdrehmomente der Schräubchen :-)

Habe diese Anzugsdrehmomente im us Forum gefunden:

Schrauben, die beide Teile zusammenhalten (M6x30) -> 8Nm
Schrauben für die Platten an der Seite (M4x12) -> 4Nm
Schrauben zur Befestigung des gesamten Ventilkörpers am Getriebegehäuse -> 4Nm + 90°
Schrauben für Ventile und Elektronik -> 8Nm
Schrauben für die Ölwanne -> 4Nm + 180° (diese müssen NEU sein!)

Zitat:

@Tutzi85 schrieb am 20. April 2017 um 08:45:58 Uhr:


Ich möchte euch hier noch ein paar Informationen hinterlassen. Das Video dazu gibt es leider nicht mehr bei Youtube. Ich hatte es mir mal abgespeichert. Da ich nicht weiß, wie das mit den Urheberechten aussieht, werde ich es nicht pauschal bei Youtube hochladen. Wenn jemand Interesse hat, dann per PM.

Ansonsten Dinge die mir aufgefallen sind:

- Öl ablassen mit Wandler

Wandlerschraube unbedingt ersetzen, da eingeklebt und aufgepresster Dichtring. Ich kam bei meinem sehr schlecht ran mit dem Inbusschlüssel und sie ging auch sehr schwer raus durch den Kleber. Das Einfädeln der neuen Schraube und das Festschrauben war dagegen leicht. Generell absolut bescheuert von Daimler gelöst - man kann die Schraube nur seitlich auf ca 5 Uhr lösen, aber um alles abzulassen, muss sie logischerweise auf 6 Uhr stehen, wo es erstmal ins Gehäuse läuft und über eine kleinere Prüfbohrung rausläuft.
Ich habe das Getriebe über den gesamten Zeitraum ausbluten lassen und bin auf 8 Liter Öl gekommen. (Neubefüllung sollen 9 Liter sein.) Wenn man die Restmenge bedenkt, dass in Leitungen,Ölkühler,Steuereinheit und teilweise Werkstattboden auch noch eine gewisse Menge verbleibt, müsste das passen.

- Steuereinheit ausbauen
lasst vorn und hinten vier Schrauben drin und löst die nur ein paar Millimeter. Daimler weißt extra daraufhin, dass kein "ungeeignetes" Hebelwerkzeug am Getriebestecker verwendet werden sollte. Die wissen ganz genau warum, denn das Kxxx-Ding war schweinefest und die Gefahr besteht, dass der von der Steuerelektronik abreisst. Hab die Schrauben wie gesagt ein bisschen gelöst und habe oben bisschen Kriechöl auf den Stecker gesprüht und vorsichtig mit absolut geeignetem ;-) Werkzeug gedrückt bis sie nach gefühlten Stunden dann auch kam. Beim Abnehmen vielleicht doch einen zweiten Mann dazuholen, damit der hintere Sensor nichts abbekommt beim herausnehmen.

- Steuereinheit zerlegen
Ventile und Elektronik abbauen. Jetzt das entscheidende aus dem Video. Ventilblock umdrehen und zuerst die ganzen Schrauben auf der Unterseite herausschrauben. Dann wieder umdrehen und dann erst die paar Schrauben vom oberen Teil. Hintergrund ist, dass alle Kugel und Ventile im Unterteil sitzen. Wenn man das also löst und abnimmt kann es passieren, dass die rausfallen.

- Hingegen der Anleitung
Es gab bei mir im Oberteil auch drei Ventile, die zum Glück nicht so leicht rausfallen. Zudem sind einige Ventile im Unterteil nicht verbaut gewesen, genau wie auch ein paar Steuerkolben. Deswegen habe ich einen Zusatz hinzugefügt. Generell würde ich bei jedem Schritt Fotos machen.

- Reinigung
Ich habe den Block komplett zerlegt und dann in AKRA K2 verdünnt mit heißem Wasser gereinigt. Ich glaube aber, dass man es nicht verdünnen braucht, war nur zur Sicherheit. Dann mit Luft trocken gepustet und dann mit neuem Öl gespült und wieder abtropfen lassen. Die Steuerkolben habe ich nur im neuen Öl gereinigt. Da die wohl Teflonbeschichtet sind auf keinen Fall mit Schleifmittel ran! Beim Einbau auch nochmal Öl ran. Hintergrund war für mich, dass wirklich sämtliches Reinigungsmittel rausgespült wird und dass auch eine Grundschmierung vorhanden ist. Beim Zusammenbau habe ich generell jedes Bauteil im frischen Öl gespült, auch die Kugel und Ventilchen. Mit eine Spritze habe ich dann die Kanäle und Steuerkolben nochmals mit Öl beträufelt.

- Spülen

Nach dem Zusammenbau, Öl rauf. Eigentlich wohl einen halben Liter mehr als die Ablassmenge, aber ich habe 9Liter reingedrückt. Vorn rechts die Rücklaufleitung geöffnet und Kühlerseitig einen Schlauch rauf. Einer startet und und der andere wartet bis 3 Liter aufgefangen wurden. Dann 3Liter im Getriebe nachfüllen und nochmal. Insgesamt 3mal soll man das machen. Ich habe mir einmal gespart, weil es schon frühzeitig sauber rauslief.
Verschließen Gänge langsam durchschalten in Sport und in Automatik. (handbremse fest anziehen dass die Räder nicht drehen) und Ölstand bei glaube 45°Getriebeöltemp messen. Ich habe bei 40° aufgemacht. Ein "MÜÜH" mehr drauf schadet denke ich nicht zumal es noch nicht gefahren wurde.

Hier noch eine Lektüre zum Getriebe und mein Zusatz.

Hallo Tutsi, falls du hier noch aktiv bist......mit wieviel NM wird die EHS verschraubt zwischen Ober, Dichtplatte und Unterteil?

Zitat:

@GoozeMan schrieb am 2. Juli 2024 um 11:36:22 Uhr:



Zitat:

@Tutzi85 schrieb am 20. April 2017 um 08:45:58 Uhr:


Ich möchte euch hier noch ein paar Informationen hinterlassen. Das Video dazu gibt es leider nicht mehr bei Youtube. Ich hatte es mir mal abgespeichert. Da ich nicht weiß, wie das mit den Urheberechten aussieht, werde ich es nicht pauschal bei Youtube hochladen. Wenn jemand Interesse hat, dann per PM.

Ansonsten Dinge die mir aufgefallen sind:

- Öl ablassen mit Wandler

Wandlerschraube unbedingt ersetzen, da eingeklebt und aufgepresster Dichtring. Ich kam bei meinem sehr schlecht ran mit dem Inbusschlüssel und sie ging auch sehr schwer raus durch den Kleber. Das Einfädeln der neuen Schraube und das Festschrauben war dagegen leicht. Generell absolut bescheuert von Daimler gelöst - man kann die Schraube nur seitlich auf ca 5 Uhr lösen, aber um alles abzulassen, muss sie logischerweise auf 6 Uhr stehen, wo es erstmal ins Gehäuse läuft und über eine kleinere Prüfbohrung rausläuft.
Ich habe das Getriebe über den gesamten Zeitraum ausbluten lassen und bin auf 8 Liter Öl gekommen. (Neubefüllung sollen 9 Liter sein.) Wenn man die Restmenge bedenkt, dass in Leitungen,Ölkühler,Steuereinheit und teilweise Werkstattboden auch noch eine gewisse Menge verbleibt, müsste das passen.

- Steuereinheit ausbauen
lasst vorn und hinten vier Schrauben drin und löst die nur ein paar Millimeter. Daimler weißt extra daraufhin, dass kein "ungeeignetes" Hebelwerkzeug am Getriebestecker verwendet werden sollte. Die wissen ganz genau warum, denn das Kxxx-Ding war schweinefest und die Gefahr besteht, dass der von der Steuerelektronik abreisst. Hab die Schrauben wie gesagt ein bisschen gelöst und habe oben bisschen Kriechöl auf den Stecker gesprüht und vorsichtig mit absolut geeignetem ;-) Werkzeug gedrückt bis sie nach gefühlten Stunden dann auch kam. Beim Abnehmen vielleicht doch einen zweiten Mann dazuholen, damit der hintere Sensor nichts abbekommt beim herausnehmen.

- Steuereinheit zerlegen
Ventile und Elektronik abbauen. Jetzt das entscheidende aus dem Video. Ventilblock umdrehen und zuerst die ganzen Schrauben auf der Unterseite herausschrauben. Dann wieder umdrehen und dann erst die paar Schrauben vom oberen Teil. Hintergrund ist, dass alle Kugel und Ventile im Unterteil sitzen. Wenn man das also löst und abnimmt kann es passieren, dass die rausfallen.

- Hingegen der Anleitung
Es gab bei mir im Oberteil auch drei Ventile, die zum Glück nicht so leicht rausfallen. Zudem sind einige Ventile im Unterteil nicht verbaut gewesen, genau wie auch ein paar Steuerkolben. Deswegen habe ich einen Zusatz hinzugefügt. Generell würde ich bei jedem Schritt Fotos machen.

- Reinigung
Ich habe den Block komplett zerlegt und dann in AKRA K2 verdünnt mit heißem Wasser gereinigt. Ich glaube aber, dass man es nicht verdünnen braucht, war nur zur Sicherheit. Dann mit Luft trocken gepustet und dann mit neuem Öl gespült und wieder abtropfen lassen. Die Steuerkolben habe ich nur im neuen Öl gereinigt. Da die wohl Teflonbeschichtet sind auf keinen Fall mit Schleifmittel ran! Beim Einbau auch nochmal Öl ran. Hintergrund war für mich, dass wirklich sämtliches Reinigungsmittel rausgespült wird und dass auch eine Grundschmierung vorhanden ist. Beim Zusammenbau habe ich generell jedes Bauteil im frischen Öl gespült, auch die Kugel und Ventilchen. Mit eine Spritze habe ich dann die Kanäle und Steuerkolben nochmals mit Öl beträufelt.

- Spülen

Nach dem Zusammenbau, Öl rauf. Eigentlich wohl einen halben Liter mehr als die Ablassmenge, aber ich habe 9Liter reingedrückt. Vorn rechts die Rücklaufleitung geöffnet und Kühlerseitig einen Schlauch rauf. Einer startet und und der andere wartet bis 3 Liter aufgefangen wurden. Dann 3Liter im Getriebe nachfüllen und nochmal. Insgesamt 3mal soll man das machen. Ich habe mir einmal gespart, weil es schon frühzeitig sauber rauslief.
Verschließen Gänge langsam durchschalten in Sport und in Automatik. (handbremse fest anziehen dass die Räder nicht drehen) und Ölstand bei glaube 45°Getriebeöltemp messen. Ich habe bei 40° aufgemacht. Ein "MÜÜH" mehr drauf schadet denke ich nicht zumal es noch nicht gefahren wurde.

Hier noch eine Lektüre zum Getriebe und mein Zusatz.

Hallo Tutsi, falls du hier noch aktiv bist......mit wieviel NM wird die EHS verschraubt zwischen Ober, Dichtplatte und Unterteil?

Gerade gesehen.
erledigt! Dankeschön

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