540i xDrive Spritverbrauch

BMW 5er G30

Hab nun 3000 km runter und einen Verbrauch von 10.8L gemäss Bordcomputer

Konfiguration:
M-Paket
Runflat 19" Winter Pirelli (245er rundum)

75% Autobahn (Eco, Tempomat, flache Strecke, im Schnitt 120 kmh)
25% Stadt (Comfort, moderate Fahrweise, hügelige Strecke)
Ach ja, das ganze in der Schweiz auf 400-450 müM

Bin aber soweit mit dem Verbrauch zufrieden. Mein alter M235i hat sich auch über 1.5 Jahre im Schnitt 11.7 gegönnt. War eine etwas sportlichere Fahrweise, aber ok :-)

Wie schauts bei Euch aus?

Gruss

Beste Antwort im Thema

Danke, für die schnelle Antwort.

Bei uns wird das Auto in der Familie aufgeteilt, jeder bekommt einen Teil davon.

Die Kinder bekommen Fond Entertainment, 4-Zonenklima, Sitzheizung hinten, Sonnenrollos.

Die Mama bekommt Bluestone Metallic, Nappaleder Mocca und Massagesitz, Lenkradheizung und Online Entertainment.

UND DER PAPA BEKOMMT: 40i, X-Drive und Sportautomatik.

...und die Rechnung.

Gruß Jens

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Mich würde ja mal interessieren ob man beim G30 nun den ganzen Tank nutzen kann, oder wie beim F10 nur 6/7 davon. Mein 550 xi zeigt 0 KM Restweite an und Tachonadel ist auf dem Strich und es gehen dann nie mehr als 63 Liter rein. Selbst wenn ich noch ca. 50-60 Km fahre (gemählich), passen nur 67 Liter rein.

Zitat:

@mkw schrieb am 23. März 2017 um 08:12:34 Uhr:


Benziner und länger über 200 bedeutet mindestens 15l

Genauso ist es und auch mehr.....

Zitat:

@parinacota6320 schrieb am 26. März 2017 um 10:30:07 Uhr:


Der kleine Tank ist schon doof. 500 km ohne Tankstop sind damit bei freier Bahn nicht mehr drin.

Viel über 200 mit starken beschleunigungs Anteilen, dann werden 500 KM eng.. beim Diesel aber auch. Ich komm mit meinem 535xd T., bei über 200 nicht von Berlin nach Muc....

Zitat:

@fuchs85ch schrieb am 27. März 2017 um 10:39:53 Uhr:


Bei Autos die selbst nach Discounts noch zwischen 50 - 70 Tsd. Euro kosten über den Verbrauch zu diskutieren finde ich seltsam. Kauft Euch den Motor der Euch Spaß macht. Allein der Wertverlust pro Monat ist so gewaltig, dass 3-4 Liter Sprit da kaum etwas ausmachen. Wer wirklich sparen will kauft den 530i der ist schon in der Anschaffung günstiger. Ich bin beim 3.0 TDI gelandet, weil er in der Schweiz reicht und der 8-Zylinder Benziner 20.000 Chf im Einkauf mehr gekostet hätte (die ich damals nicht ausgeben wollte). Hätte ich einen 6-Zylinder Benziner gesehen hätte ich den genommen. Ist aber nur meine Meinung...

Wenn mein Leasing mit AUDI fertig ist nehme ich entweder den G30 540i/M550i oder den W213 E43/E63.
Ich werde den 6-Ender und 8-Ender Probefahren und mich dann nach Gefühl entscheiden. Der neue A8 könnte interessant sein, ist mir aber eigentlich zu gross (Parkhäuser in der Schweiz)

Den meisten geht es nicht um den Verbrauch sondern die Reichweite... Bei einem 100 L Tank könnte er auch 15L brauchen, mir wäre das egal, ich habe nur keine Lust am Tag zweimal Tanken zu müssen....

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Zitat:

@andreabmw
Den meisten geht es nicht um den Verbrauch sondern die Reichweite... Bei einem 100 L Tank könnte er auch 15L brauchen, mir wäre das egal, ich habe nur keine Lust am Tag zweimal Tanken zu müssen....

Ja das kann ich gut verstehen und das macht als Argument auch Sinn. Ich komme mit dem 80 Liter Diesel-Tank ca. 1'100 Kilometer und das ist schon manchmal nützlich. Schade, dass man gegen Aufpreis den Tank nicht vergrössern kann. Wobei man zwischendurch, vielleicht eh mal einen Kaffee trinken sollte?
Bei uns in der Schweiz ist man auch eher an der Grenze, als das der Tank leer wird :-)

So ist das auch bei mir: Wenn es grad mal gut läuft und der Dicke viel säuft will man nicht rausfahren ;-). Dann können schon beim Diesel die 500 km eng werden. Zweimal tanken müssen bei so einer Strecke würde mich schon ziemlich nerven. Vielleicht kommen ja doch noch mal die Zeiten zurück, wo man mit stinkigen 5 Liter Kannistern im Kofferraum durch die Gegend gefahren ist ;-)

Das werden die Grünen schon verbieten, könnte doch sein das 5kg Mehrgewicht 2g mehr CO2 Ausstoß erzeugen und damit die Grenze zur Euro 6 Norm unterschritten wird und dann ist es Steuerhinterziehung! !

Zitat:

@parinacota6320 schrieb am 27. März 2017 um 21:55:37 Uhr:


So ist das auch bei mir: Wenn es grad mal gut läuft und der Dicke viel säuft will man nicht rausfahren ;-). Dann können schon beim Diesel die 500 km eng werden. Zweimal tanken müssen bei so einer Strecke würde mich schon ziemlich nerven. Vielleicht kommen ja doch noch mal die Zeiten zurück, wo man mit stinkigen 5 Liter Kannistern im Kofferraum durch die Gegend gefahren ist ;-)

Und wie willst du den im Betrieb nachfüllen? 😁

PS: Ich bin der Meinung, dass man nach 500km am Stück längstens für mind. eine halbe Stunde aus dem Verkehr gezogen gehört. Das manche hier noch mehr am Stück fahren wollen, macht mir ein Stück weit Angst!

Zitat:

@seeba schrieb am 27. März 2017 um 22:24:33 Uhr:



Zitat:

@parinacota6320 schrieb am 27. März 2017 um 21:55:37 Uhr:


So ist das auch bei mir: Wenn es grad mal gut läuft und der Dicke viel säuft will man nicht rausfahren ;-). Dann können schon beim Diesel die 500 km eng werden. Zweimal tanken müssen bei so einer Strecke würde mich schon ziemlich nerven. Vielleicht kommen ja doch noch mal die Zeiten zurück, wo man mit stinkigen 5 Liter Kannistern im Kofferraum durch die Gegend gefahren ist ;-)

Und wie willst du den im Betrieb nachfüllen? 😁
**** Das ist ja das Problem, nur weil ich das noch nicht gelöst habe, fahre ich noch ohne ;-)

PS: Ich bin der Meinung, dass man nach 500km am Stück längstens für mind. eine halbe Stunde aus dem Verkehr gezogen gehört. Das manche hier noch mehr am Stück fahren wollen, macht mir ein Stück weit Angst!
**** Es kommt auf verschiedene Faktoren an, die dazu beitragen, ob andere Angst haben müssen: Verkehrsverhältnisse, Übung/Routine, aktuelle persönliche Verfassung,... Wenn es gut läuft, hast du die 500 km in vier Stunden abgespult. Das ist nicht exorbitant lang. Dafür, das das komfortabel, sicher und schnell geht, fahre ich ja auch ein Auto der sog. oberen Mittelklasse und keinen Kompaktwagen.

Zitat:

@seeba
PS: Ich bin der Meinung, dass man nach 500km am Stück längstens für mind. eine halbe Stunde aus dem Verkehr gezogen gehört. Das manche hier noch mehr am Stück fahren wollen, macht mir ein Stück weit Angst!

Ich bin einmal ohne Pause von Paris nach Zürich gefahren. Das waren ca. 750 Kilometer.

Ich war an diesem Tag aber topfit und ausgeruht und hatte vorher 10 Stunden geschlafen.

Ich war nicht alleine und die Freundin hätte das Steuer auch gerne übernommen, falls ich eine Pause gebraucht hätte. Man muss aber sagen, dass es auf dem französischen Mautautobahnen mit kontant 130 Km/h und keinem Stau und wenig Verkehr auch nicht so anstrengend ist.

Trotzdem mache ich das nicht freiwillig wieder.

Man könnte natürlich argumentieren, dass man die Pause ja nicht an einer Tankstelle, sondern auf einem schönen Landgasthof verbringen könnte, wenn man genug Reichweite hat.

Man hast du eine starke Blase! Ich brauche für meine 560 km aufgrund von Baustellen und Verkehr zwischen 3:20 und 4 Stunden. Und schon da bin ich froh, wenn ich das ohne Biopause schaffe. Wenn ich noch längere Strecken fahre, komme ich um diese definitiv nicht drumherum. Bin eben ein Durchlauferhitzer - und ein Katheter hört sich jetzt nicht wirklich nach einer angenehmen Alternative an 😉

Zum Vorwurf der Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer: das kann man m.E. Nicht ohne weiteres pauschalisieren. In meinen Augen ist es nur verwerflich, wenn man sich selbst und seine momentane Verfassung überschätzt und so zum Risiko wird. Das kann aber nur jeder für sich selbst bewerten. Der Sonntagsfahrer hat vielleicht Schwierigkeiten, sich vorzustellen, dass der Vertriebler, der schon fast auf der Straße wohnt, einfach weniger Pause braucht als er - und umgekehrt.

Irgendwann möchte man ja vielleicht auch ankommen...

Pinkelpausen mache ich auch immer. Allerdings am liebsten auf Parkplätzen, geht schneller ;-)

Den Effekt, den die Routine hat, schätzen viele zu gering ein. Genauso, wie Gelegenheitsautobahnfahrer sich schwer tun, die Geschwindigkeitsdifferenzen einzuschätzen, wenn sie sich überhaupt darum scheren (wobei die Ängstlichen, was diese Art von teilweise u beobachtender Rücksichtslosigkeit betrifft, nicht die Haupttäter sind).

Am ermüdensten an langen Strecken sind für mich aber in der Regel leere und gleichzeitig begrenzte Autobahnen. Sowas wie in Frankreich, Polen oder der Ukraine, und dass dann noch Nachts, da fallen einem leicht mal die Augen zu (keine Sorge, vorher lege ich mich eine halbe Stunde hin, dafür gibt es ja im Winter u.a. bei mir die Standheizung). Auf vielen Strecken in Deutschland geht es aber zum Glück allen Unkenrufen zum Trotz immer noch ganz gut voran (NRW am Rhein entlang ist in diesem Sinne nicht mehr Deutschland ;-).

Hallo,

ich komme nach den ersten 500 Kilometern auf 10,3 Liter.

Davon 80% Autobahn bei normal befahrener Autobahn. Kein Stau, kein Vollgas, Tempomat auf 160.

LG,
wyvern

zum Einfahren Tempomat?

da scheiden sich die Geister

Ist nunmal die bequemste Art, eine so lange Strecke nach Hause zu kommen. Und ACC bremst und beschleunigt ja öfter, in Abhängigkeit zum Vordermann 😉

Und da ja wirklich JEDER zum Thema einfahren eine andere Meinung hat, wie sagte der Herr Krämer neulich mit Hinblick auf seine Zeit im Porsche Vertrieb: ab 700 km gerne mal halber Drehzahlmesser, ab 800 km Feuer frei. Diese Karren hätten am längsten gehalten. Bla bla 😉

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