520dA F10 - Eure Erfahrungen mit dem Motor sind gefragt!

BMW 5er F10

Hallo zusammen,

derzeit fahre ich einen E90 320dA mit M-Paket aus 07/2009.
Ich bin mit dem Auto und auch dem Motor sehr zufrieden. Kein Auto hat mir bislang jeden Tagen wieder aufs Neue Freude bereitet!

Da ich jetzt allerdings in Kürze einen neuen bestellen `muss` und der neue Dreier leider erst im Frühjahr kommt und das M-Paket bekanntlich noch einige Monate später, frage ich mich, wie der 520dA mit M-Paket fährt.

Mit dem Dreier bin ich in allen Situationen, insbesondere Autobahn, gut aufgehoben. In den ganz `normalen` täglichen Autobahnsituationen gehört man zu den Schnellmotorisierten Fahrzeugen!

Wie ist Eure Erfahrung dem 520dA, was diesen Motor betrifft im Vergleich zu diesem Motor im Dreier?
Klar der Fünfer hat mehr Gewicht etc. ... Aber wie deutlich spürt man das wirklich, insbesondere auf der Autobahn. Zwischenbeschleunigung, Beschleunigung ab 180 km/h etc.

Ich bin gespannt auf Eure Rückmeldungen!

Gruss,

Mfg MICHA

Beste Antwort im Thema

nach dem lesen dieser beiträge muss ich folgendes dazu sagen...ich fahre momentan im außendienst (versicherungen) eine spritschleuder und gebe pro woche eine tankfüllung aus (70 liter super) das hat heute rund 110€ gekostet. im monat sind das rund über 400€. gut, ich bin hgb84er und kann das halt als betriebskosten absetzten. ich bestelle mir einen f11 520d mit automatik. das hat folgende gründe.
1. kombi wegen hund und flexibilität
2. 2 liter diesel wegen dem verbrauch(hatte drei tage den 520d aut zum test=6.9 liter im mix bei viel stadt)
3. automatik wegen dem bequemen fahren im stadtverkehr.

wenn ich auf der autobahn jenseits der 200 andere passatfahrer oder audis verblasen will dann kaufe ich mir bestimmt keinen 530d oder 535d, sondern einen sportwagen. außerdem im hinblick auf die heutige situation auf den deutschen strassen und autobahnen, wann bin ich das letzte mal 230 oder 240 gefahren?? und von baustelle zu baustelle mit volldampf zu beschleunigen?? das machen nur prollos oder jungspunde die früher oder später mit ihrem fahrverhalten unfälle provozieren. ich und so manch anderer fahre hier im besprochenen thema wollen gemühtlich mit super komfort bmw fahren und dazu gehöre ich auch.

ps: für die raser hier im forum folgender tip...

http://www.nuerburgring.de/.../oeffnungszeiten-nordschleife.html
da könnt ihr euch dann verblasen lassen was so sicher wie das amen in der kirche ist!!

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Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23


Ich bin den F10 schon als 530d und 535i über lange Strecken und eben als 520d (als unser Firmenwagen) gefahren und bin daher von letzterem enttäuscht.

Das verstehe ich jetzt aber wirklich nicht, dass Du dann vom 520d enttäuscht bist. Dass 530d oder 535i dynamischer sind, ist doch vorhersehbar, oder?

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager


Ich habe beispielsweise einen 525d mit 177 PS eine Zeit lang gefahren, heute fahre ich einen 520d mit 177 PS (beide E61) und stelle fest, dass dieser etwas agiler ist als mein voriger 525d ... nach Deiner Theorie müsste eigentlich der 525d besser gehen, weil er ein Sechszylinder ist ... was in meinem konkreten Fall absolut nicht zutrifft.

Gruß
Der Chaosmanager

Der 525d war ein 2,5 Liter 6-Zylinder mit 400 Nm Drehmoment mit einer 6-Gang-Automatik und einem Leergewicht von 1680 kg.

Der F11 ist ein 2,0 Liter 4-Zylinder mit 380 Nm Drehmoment mit einer 8-Gang-Automatik und einem Leergewicht von 1790 kg

Der A6 4F war ein 2,7 Liter 6-Zylinder mit 380 Nm Drehmoment mit einer 6-Gang Handschaltung und einem Leergewicht von 1770 kg.

All diese Daten + die Bereifung + der Beladungszustand + die Streuung der Motoren haben Einfluß darauf, welche Endgeschwindigkeit ein Fahrzeug erreichen kann.

Ich denke, jeder von uns hat Recht mit seiner Meinung.

Du sagst, dass der alte 525 dem jetzigen 520 in der Agilität unterlegen ist - OK!

Ich sage, dass mein A6 besser ging als alle 520er, die ich auf der Autobahn getroffen habe - auch OK!

Gruß Wiesenbauer

Das ist nur eine Vermutung - aber ich habe das starke Gefühl, dass die Automatik von ihrer Auslegung her, dem Ganzen obenrum den Dampf nimmt - Beschleunigung auf 100 ist mir nicht so wichtig. Das war gefühlt bei den Vorführern so, die ich hatte. Beim jetzt bestellten HS kann ich nicht behaupten, dass ich eine lahme Gurke habe. Er zieht sehr gut bis ca. 200 und wie man es erwartet bis ca. 220. Bis Tacho 230 braucht man dann freie Strecke. Bei den gefahrenen Automatikversionen war es so, wie hier teilweise beschrieben - ab 160 wurde es vergleichsweise träge. Der E39 530d meines Bruders, anno 2000, war jedenfalls nicht schneller - mit Automatik in Erinnerung sogar noch mehr lahme Gurke, als die von mir gefahrenen 520dA in 2011.

Was aber die heutige tadellose Automatik nicht in den Dreck ziehen soll. Wohl eine der besten am momentanen Markt. Aber vielleicht eben nicht bei einem Motor, der oben herum ausgedreht werden muss, um die Leistungsdaten zu erreichen, die auf dem Papier stehen.

Ich jedenfalls mag behaupten, dass mein 520er weit entfernt von einer lahmen Gurke ist. Und er macht sogar Spaß, auf der Autobahn. Ich fahre gerne zügig und ich muss sagen - mir fehlt nichts. Und ich bin froh, NICHT die Automatik genommen zu haben.

Was bei Manchem den Eindruck der lahmen Gurke verstärken könnte, ist evtl. die exzellente Abkopplung des Innenraums. Der Wagen wirkt teilweise von seiner Geräuschentwicklung langsamer, als er ist. Schaut man dann auf den Tacho, sieht man dann aber, wie zügig es doch voran geht. daran musste ich mich gewöhnen. Da kam mir die Beschleunigung in meinem A4 teilweise besser vor, obwohl das objektiv nicht so ist/war.

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager



Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23


Ich bin den F10 schon als 530d und 535i über lange Strecken und eben als 520d (als unser Firmenwagen) gefahren und bin daher von letzterem enttäuscht.
Das verstehe ich jetzt aber wirklich nicht, dass Du dann vom 520d enttäuscht bist. Dass 530d oder 535i dynamischer sind, ist doch vorhersehbar, oder?

Gruß
Der Chaosmanager

Klar ist das vorhersehbar. Ich erwarte ja auch keinen Rennwagen und im Stadtverkehr bzw. auf Landstraßen ist der 520d auch mehr als ausreichend. Da ist er spritzig und lässt sich wirklich flott bewegen - hier war ich sogar sehr positiv überrascht!

Ich war letzens mit dem Fahrzeug in Dänemark unterwegs. Da war er auch perfekte Begleiter - Tempomat auf 135 km/h und ganz entspannt cruisen!

Nur eben auf der (deutschen) Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten geht ihm dermaßen schnell die Puste aus, dass mir da die Fahrfreude abhanden kommt. Und da ich recht viel unterwegs bin, ist das für mich ein großer Schwachpunkt des 520d.

Am Ende ist es natürlich alles subjektiv und Gewöhnungssache. Wenn ich nie was anderes fahren würde, wäre ich wahrscheinlich auch zufrieden.

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Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23


Wenn ich nie was anderes fahren würde, wäre ich wahrscheinlich auch zufrieden.

Wie ich bereits geschrieben habe, bin ich durchaus auch schon anderes gefahren ... bei nunmehr 27 Autos in 36 Jahren ist da schon einiges zusammengekommen ...

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Wiesenbauer


Ich sage, dass mein A6 besser ging als alle 520er, die ich auf der Autobahn getroffen habe - auch OK!

.... wobei Du damit unterstellst, dass alle 520er, die Du auf der Autobahn getroffen hast, auch stets am Limit unterwegs waren.

Hättest Du mich getroffen, hättest Du mich sicher auch überholt, weil ich von Wettrennen auf der Autobahn nichts halte. Wenn bei mir einer drängelt, dann wechsle ich bei nächster Gelegenheit auf die rechte Spur und lasse ihn halt ziehen ... ich finde, 160 - 180 km/h ist eine angenehme Reisegeschwindigkeit, vor allem dann, wenn man noch häufig telefonieren muss.

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23



Hi,
kurz zusammengefasst: der 520dA ist eine lahme Gurke. Auf der Autobahn ab 160 km/h passiert so gut wie nichts mehr. Entsprechend ist es sehr stressig eine höhere Reisegeschwindigkeit zu erzielen, da eine Beschleunigung nur im Zeitlupentempo stattfindet.

Die "Sportautomatik" mit den Schaltpaddels löst das Problem auch nicht, da der nuztzbare Drehzahlbereich viel zu schmal ist. Der Motor schaltet beim Beschleunigen hektisch hoch. Herunterschalten bringt so gut wie nix, da man dann sofort über 4.000 RPM landet, wo der Motor nur noch kraftlos vor sich hin brüllt.

Fazit: Wenn Du Vielfahrer bist, der gerne schnell unterwegs ist, lass besser die Finger von diesem Motor. Er ist nicht geeignet das Fahrzeug auf der Autobahn so bewegen, wie es zumindest meiner Vorstellung von einem BMW entspricht.

Dieser Aussage kann ich 100 % zustimmen. Der Motor benötigt, um Leistung zu bringen, eine Drehzahl zwischen 3200 und 4000 U/min.

Das ist besonders beim Überholen auf Landstraßen kritisch, da die Automatik hier im 8. Gang bei unter 2000 U/min unterwegs ist. Um hier schnell überholen zu können, muss mindestens in den 6. - besser in den 5. Gang runtergeschaltet werden, damit die entsprechende Drehzahl anliegt. Dann geht es auch schnell vorwärts. Aber im 8. Gang überholen - Gute Nacht! Bring das mal der Automatik bei...

Bei diesen Drehzahlen geht natürlich auch der Verbrauch stark nach oben.
Bei solchen Anforderungen ist ein größerer Motor unter dem Strich wesentlich sparsamer, da er im Teillastbereich diese Leistung bereitstellt, für die der 520er Volllast benötigt.

Gruß

Wiesenbauer

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager



.... wobei Du damit unterstellst, dass alle 520er, die Du auf der Autobahn getroffen hast, auch stets am Limit unterwegs waren.

Hättest Du mich getroffen, hättest Du mich sicher auch überholt, weil ich von Wettrennen auf der Autobahn nichts halte. Wenn bei mir einer drängelt, dann wechsle ich bei nächster Gelegenheit auf die rechte Spur und lasse ihn halt ziehen ... ich finde, 160 - 180 km/h ist eine angenehme Reisegeschwindigkeit, vor allem dann, wenn man noch häufig telefonieren muss.

Gruß
Der Chaosmanager

Sehe ich genauso. Beim Telefonieren ist man doch zu sehr abgelenkt, als dass man hohe Geschwindigkeiten gleichzeitig mit dem Telefonieren praktizieren sollte. Diese Meinung teilen aber nicht alle Autobahnbenutzer...

Gruß

Wiesenbauer

Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23


Es geht eben um den Fahrspaß, und den vermisse ich bei Autobahnfahrten mit dem 520d leider komplett.

Meine Meinung ist - naturgemäß - völlig subjektiv und 90% aller Leute wären froh, einen 520d in der Garage zu haben, aber dennoch stehe ich zu der "lahmen Gurke" im Bezug auf einen BMW und auf ein Fahrzeug, das in manierlicher Ausstattung fast 60k Euro kostet.

Hilf mir - was ist "Fahrspaß" auf der Autobahn? In Deutschland?

Komme nicht drauf - meine Fantasie endet hier bei "Rennerles Fahren auf der linken Spur" und "sich vom Kollegen im 170 PS Passat nicht abhängen lassen". Ist es das? Dann brauch ich das nicht.

Ich habe allerdings auch leicht reden - im Vergleich zu meinem V6-224PS-320CDI fühlt sich der R4-184PS-520d an wie ein Cooper Works 🙂

Zitat:

Original geschrieben von seismo



Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23


Es geht eben um den Fahrspaß, und den vermisse ich bei Autobahnfahrten mit dem 520d leider komplett.

Meine Meinung ist - naturgemäß - völlig subjektiv und 90% aller Leute wären froh, einen 520d in der Garage zu haben, aber dennoch stehe ich zu der "lahmen Gurke" im Bezug auf einen BMW und auf ein Fahrzeug, das in manierlicher Ausstattung fast 60k Euro kostet.

Hilf mir - was ist "Fahrspaß" auf der Autobahn? In Deutschland?

Komme nicht drauf - meine Fantasie endet hier bei "Rennerles Fahren auf der linken Spur" und "sich vom Kollegen im 170 PS Passat nicht abhängen lassen". Ist es das? Dann brauch ich das nicht.

Ich habe allerdings auch leicht reden - im Vergleich zu meinem V6-224PS-320CDI fühlt sich der R4-184PS-520d an wie ein Cooper Works 🙂

Fahrspaß = Elastizität. Beschleunigungsvermögen bei Geschwindigkeiten von 120-200 km/h. Das heißt, in der Praxis nach Zwangsbremsungen wieder schnell die Reisegeschwindigkeit zu erreichen. Und das OHNE, dass mir besagter Passat oder auch Audi-Fahrer dabei im Kofferraum klebt. Oder auch Fahrzeuge bei Geschwindigkeiten um die 140-150 km/h überholen zu können, ohne dass ich dafür 500m Anlauf nehmen muss.

Was Du davon nun "brauchst" oder nicht weiß ich naürlich nicht. Aber ich habe ja auch wie ich mehrfach betont habe für mich gesprochen.

Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23



184 PS waren mal viel, das ist richtig, allerdings wogen die Autos da auch noch keine 1,8 Tonnen wie der F10. 😉

Da fahr ich nochmal das Datenblatt auf:

Vergleich

F11 520d (Einsteigerdiesel) Leergewicht nach EU: 1785 KG

gegen

E39 530d (Damals Topdiesel) Leergewicht nach EU: 1810 KG !!!!

bei fast identischen Fahrleistungen, etwas besser zu Gunsten des 530d E39

Zitat:

Original geschrieben von ToxxF11



Zitat:

Original geschrieben von Maeggo23



184 PS waren mal viel, das ist richtig, allerdings wogen die Autos da auch noch keine 1,8 Tonnen wie der F10. 😉
Da fahr ich nochmal das Datenblatt auf:

Vergleich

F11 520d (Einsteigerdiesel) Leergewicht nach EU: 1785 KG

gegen

E39 530d (Damals Topdiesel) Leergewicht nach EU: 1810 KG !!!!

bei fast identischen Fahrleistungen, etwas besser zu Gunsten des 530d E39

Ja und jetzt der Verbrauch in Relation, mehr muss man da nicht sagen...

Vielleicht könnte man es so Zusammenfassen: "Mehr geht immer", ich tendiere auch dazu mich von dieser Haltung infizieren zu lassen: größerer Motor --> Spass - mehr SA --> mehr Komfort etc. Mit meiner persönl. Entscheidung für einen 520d versuche ich mich mal gegen diese Logik zu stemmen und für etwas mehr Nachhaltigkeit (auch wenns auf diesem Niveau vielleicht noch etwas lächerich ist da kaum spürbar)

Und ich bin zuversichtlich dass ich damit nicht schlecht fahren werde, trotz etwas "weniger Spass" :-)

Zitat:

Original geschrieben von imyselfandme



Zitat:

Original geschrieben von ToxxF11


Da fahr ich nochmal das Datenblatt auf:

Vergleich

F11 520d (Einsteigerdiesel) Leergewicht nach EU: 1785 KG

gegen

E39 530d (Damals Topdiesel) Leergewicht nach EU: 1810 KG !!!!

bei fast identischen Fahrleistungen, etwas besser zu Gunsten des 530d E39

Ja und jetzt der Verbrauch in Relation, mehr muss man da nicht sagen...

Vielleicht könnte man es so Zusammenfassen: "Mehr geht immer", ich tendiere auch dazu mich von dieser Haltung infizieren zu lassen: größerer Motor --> Spass - mehr SA --> mehr Komfort etc. Mit meiner persönl. Entscheidung für einen 520d versuche ich mich mal gegen diese Logik zu stemmen und für etwas mehr Nachhaltigkeit (auch wenns auf diesem Niveau vielleicht noch etwas lächerich ist da kaum spürbar)

Und ich bin zuversichtlich dass ich damit nicht schlecht fahren werde, trotz etwas "weniger Spass" :-)

Vernünftige Einstellung!

Der 20d mit 184 PS ist ein toller Motor für 1er und 3er - dort geht er richtig gut. Aber für den 5er ist er einfach zu klein, insbesondere wenn die Automatik zusätzlich Leistung raubt.

Bis 150 geht der 520d gut, danach baut er extrem ab, was sich auch an seiner Höchtgeschwindigkeit von nur 225 (als Automatik) zeigt. Selbst die 140 PS TDI im Passat rennen ja schon fast 210.

Lieber sparen und den 525d mit 218 PS nehmen.

Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina


insbesondere wenn die Automatik zusätzlich Leistung raubt.

Ich hatte das Thema zufällig vor paar Tagen mit jemandem der bei einem der drei dt. Premiumersteller in der Entwicklung sitzt und sich genau damit befasst: Das war mal, Effizienzverluste aufgrund lahmer Wandlerüberbrückung, mehr Reibung oder sonstiger Leistungsverluste beim Automaten (Nebenagregate wie Pumpen etc) sind heute kein Thema mehr (zumindest keines das man abseits der 2km Delta in der Vmax noch merkt). Ansonsten ist der Automat eigentlich immer überlegen. Alles andere ist eine Geschmacks und "Glaubensfrage" (und da lasse ich jedem seinen eigenen ;-) ).

Zitat:

Lieber sparen und den 525d mit 218 PS nehmen.

Wo bleibt da die Logik?

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