340i Touring - Konfigurationscheck Teil 2 :)

BMW 3er F31

Hallo zusammen,

ich möchte gerne rechtzeitig vor Weihnachten einen neuen Beamer vor die Türe stellen. Bisher ging ich von einer Lieferzeit von 8 Wochen aus, habe jetzt jedoch davon Wind bekommen das Individual-Ausstattungen wohl nochmals 4 Wochen extra bedeuten. Also will ich lieber früher als später bestellen, am besten schon nächste Woche. 🙂

Zum Glück bastele ich schon länger an einer Konfiguration und würde daher gerne einmal Meinungen hören.

Los gehts:

Modell
BMW 340i Touring
240 kW [326 PS]

GetriebeSport-Automatic Getriebe Steptronic
Modell M Sport (S07LF)

Pakete
Innovationspaket (S07R7)
BusinessPackage i.V.m.Navigationspaket ConnectedDrive (S09BM)

Exterieur
Mineralgrau metallic (P0B39)
Spiegelkappen in Wagenfarbe
19" M LM-Räder Sternspeiche 403 M mit Mischbereifung (S02PF)
19" M Leichtmetallräder Sternspeiche 403 M mit Mischbereifung, Größe vorn 8 J x 19 Zoll, Bereifung 225/40, Größe hinten 8,5 J x 19 Zoll, Bereifung 255/35, mit Notlaufeigenschaften.
M Aerodynamikpaket (S0715)
Dachreling schwarz (S03AA)

Interieur
BMW Individual erw. Lederausstattung Kaschmirbeige/Schwarz (FZAKS)
Int.leisten Alu Feinschliff m.Akzentleiste Schwarz hochglänzend
BMW Individual Dachhimmel anthrazit (S0775)
BMW Individual Instrumententafel lederbezogen (S0XT1)
Sitzverstellung, elektrisch mit Memory für Fahrersitz (S0459)
Sportsitze für Fahrer und Beifahrer (S0481)

Sonderausstattung

Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion (S05DF)
BMW Head-Up Display (S0610)
Fernlichtassistent (S05AC)
Park Distance Control (PDC) hinten (S0507)
Rückfahrkamera (S03AG)
Komfortzugang
Speed Limit Info (S08TH)
Telefonie mit Wireless Charging (S06NW)
WLAN Hotspot (S06WD)

Adaptives Fahrwerk (S02VF)
Sport-Automatic Getriebe Steptronic (S02TB)

Klimaautomatik (S0534)
Ablagenpaket (S0493)
Lichtpaket (S0563)
Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer (S0488)
M Lederlenkrad (S0710)
Panorama Glasdach (S0402)
BMW Individual Hochglanz Shadow Line (S0760)

Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer (S0494)
Harman Kardon Surround Sound System (S0688)
Instrumentenkombination mit erweiterten Umfängen (S06WA)
Navigationssystem Professional (S0609)


Concierge Services (S06AN)
ConnectedDrive Services (S06AK)
Real Time Traffic Information (S06AM)
Remote Services (S06AP)
Adaptiver LED-Scheinwerfer (S0552)
Innen- und Außenspiegel automatisch abblendend (S0430)
LED-Nebelscheinwerfer (S05A1)

Zusätzlich möchte ich noch eine Standheizung verbauen, aber ab Werk scheint es da ja keine Möglichkeiten zu geben.

Meinungen?

PS: Sorry ist bisschen chaotisch geworden beim rüberkopieren... 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@IndoorJo schrieb am 26. September 2016 um 18:35:59 Uhr:


ACC ist für mich nicht nötig, da ich zu wenige Langstrecken fahre, auf denen ich es wirklich benötigen würde. Tempomat ist natürlich auch für mich ein Muss. Auf Landstraßen hat das ACC bei einem Bekannten auch öfters rumgezickt/gesponnen.

ACC ist nicht nur ein Langstreckensystem, sondern ein Kolonnenfahrsystem. Ich habe 20 Minuten ins Büro und fahre 15 Minuten davon mit ACC, da das nur Kolonnenfahren ohne jede Überholmöglichkeit ist. Da ist ein ACC optimal.

Neulich hatte ich den Fall, daß etwas vor mir ein Traktor auf meine Straße gebogen ist, an einer Stelle in einem Ort, wo normal nie Traktoren fahren, und wo Überholen bis zu meinem Ziel in 3 km komplett unmöglich ist. Da habe ich, anstatt wie früher mit roter Birne hinter die Winschutzscheibe zu schieben und wild zu fluchen das ACC eingeschaltet und mir das "Beifahrerfeeling" bei 25 km/h tiefenentspannt gegeben.

In 20.000 km mit ACC hat das nicht ein einziges Mal gezickt, es hat immer exakt das getan, was es soll. Und nicht gekonnt, was es nicht kann, z.B. stehende Autos, denen man nicht vorher hinterher gefahren ist, erkannt, aber das weiß ich ja und das ist kein Problem. Darum taugt ein ACC auch nicht als "Autopilot" ohne einen Fahrer, der mitschaut, wie halt jeder Tempomat. Es "kann" viele Situationen mehr als ein normaler Tempomat, aber eben nicht alle ohne den Fahrer. Eigentlich ist das ACC immer dann sinnvoll bei einem Auto, wenn ein Tempomat sinnvoll ist und eher sinnfrei, wenn man weder einen Tempomat braucht noch Kolonnen fährt.

Das Zicken war vielleicht ein älteres System, denn die Software wird immer besser und sanfter und im Prinzip jährlich upgedatet. Ich kenne das BMW System von 2011 und habe das von 2015, und das ist kein Vergleich mehr, so was von sanft im Fahrstil mittlerweile. Oder der Benutzer hat das ACC nicht gekannt und falsche Annahmen getroffen, wie das es bei stehenden Autos an einer Ampel bremsen würde.

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Dass alle die, die ACC gewählt haben dieses Feature zumeist gut heißen, liegt doch auf der Hand.😉

Bei mir gings nicht um die Frage der Gewöhnung usw.

Es passt einfach nicht zu mir und meinem Profil! Für andere passt es dafür und stellt für sie einen sicherheitsgewinn dar. Am Ende muss das jeder für sich anhand seiner Bedürfnisse und seines Streckenprofils entscheiden. 🙂

@Uwe Mettmann perfekt formuliert. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Auch ich finde ACC sehr entspannend, weil die exakte Geschwindigkeit plötzlich völlig ihre Bedeutung verliert und es auch egal ist, ob der Vordermann sein Tempo hält oder nicht.
"Beifahrerfeeling" trifft es sehr gut.

Habe jetzt nicht alles gelesen, aber bei der Konfiguration würde ich unbedingt noch PDC vorne ergänzen.

Grüße!

Also ich bin bzgl. ACC bei Berba, dies hat weniger mit Gewöhnung zu tun. Auf unbekannte Sonderausstattung muss man sich sowieso einlassen. Dennoch ist in meinen Augen das Fahrprofil entscheidender, weshalb ich auch darauf verzichtet habe.

@ TE
Diese Dinge wären nicht Bestandteil meiner Konfiguration:

- Panorama Glasdach
- Komfortzugang
- ACC

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Zitat:

@Berba11 schrieb am 27. September 2016 um 09:40:43 Uhr:


Dass alle die, die ACC gewählt haben dieses Feature zumeist gut heißen, liegt doch auf der Hand.😉

Ich habe keinen ACC gewählt sondern er wurde mir aufgezwungen, weil ich einen Gebrauchtwagen mit ACC gekauft habe. Ich hättte das Fahrzeug damals genauso auch ohne ACC genommen. Das Fahrzeug vorher hatte einen normalen Tempomat, den ich nur extrem selten benutzt habe und den ACC hingegen deutlich häufiger.

Also ich, der den normalen Tempomat kaum genutzt habe, sehe im ACC einen Gewinn und möchte ihn nicht mehr missen.

Zitat:

Es passt einfach nicht zu mir und meinem Profil! Für andere passt es dafür und stellt für sie einen sicherheitsgewinn dar. Am Ende muss das jeder für sich anhand seiner Bedürfnisse und seines Streckenprofils entscheiden. 🙂

Ein ACC ist auch nur ein Tempomat, der zusätzlich automatisch die Geschwindigkeit regelt, wenn man auf ein langsameres Fahrzeug aufläuft. Das ist nur ein Add-on und daher:

Zu einem Streckenprofil zu dem ein normaler Tempomat passt, passt auch ein ACC, denn wo ich einen normalen Tempomat nutzen kann, kann ich auch einen ACC nutzen.

Einen Sicherheitsgewinn sehe ich allerdings nicht durch den ACC.

Du, der häufig den normalen Tempomat nutzt, siehst in dem ACC keine Vorteile für dich.

Wir beide spiegeln also genau die Kernaussage meines letzten Beitrags wieder.

Ich möchte damit auch nicht für den ACC werben. Mir war nur wichtig den Zusammenhang aufzuzeigen, dass die Vorliebe für den ACC auch davon abhängt, ob man zuvor häufig mit dem normalen Tempomat gefahren ist oder nicht.

Gerade diesen Zusammenhang zu kennen ist doch für die Entscheidung wichtig, ob man einen ACC ordert oder nicht.

Gruß

Uwe

@uwe

Du musst mich nicht überzeugen. Meine Entscheidung steht nach ausreichender Nutzung und km. 😁

Der TE sollte, wenn überhaupt, darüber nachdenken. Deine Erklärungen sind nun sicherlich vollumfänglich bekannt. 🙂

PS: ich habe damals einen E61 mit u.a.diesem extra gesucht. Hab es also irgendwo bewusst gewählt bei einem dann 6 Monaten alten gebrauchten mit sozusagen voller Hütte. Dadurch durfte ich es ausreichend ERFAHREN! 😉 bei der Konfiguration meines darauffolgenden F31 halfen mir diese Erfahrungen zum ACC, HUD,Spurverlassenswarnung usw. Und da flog das ACC halt raus, das HUD aber sowas von rein, die Spurverlassenswarnung raus usw. Abwägung kosten, nutzen, Sinn usw.
genauso wie jetzt beim 40i das Panodach u.a. deshalb rausflog, weil ich es im Vergleich zum E61 im 20d kaum noch nutzte.

Fazit: eine ganz persönliche Entscheidung! 🙂

Zitat:

@Berba11 schrieb am 27. September 2016 um 11:31:34 Uhr:


Du musst mich nicht überzeugen. Meine Entscheidung steht nach ausreichender Nutzung und km. 😁

Der TE sollte, wenn überhaupt, darüber nachdenken.

Ich will dich nicht überzeugen. Mir ging es nur darum, dem TE zusätzliche Infos liefern, die ihm beim Nachdenken helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen.

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 27. September 2016 um 11:50:45 Uhr:



Zitat:

@Berba11 schrieb am 27. September 2016 um 11:31:34 Uhr:


Du musst mich nicht überzeugen. Meine Entscheidung steht nach ausreichender Nutzung und km. 😁

Der TE sollte, wenn überhaupt, darüber nachdenken.


Ich will dich nicht überzeugen. Mir ging es nur darum, dem TE zusätzliche Infos liefern, die ihm beim Nachdenken helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen.

Gruß

Uwe

Darum ging es mir auch. Nur nicht in solch epischer Breite. Ich hoffe, er schaut mit aller Objektivität auf alle Einlassungen und beachtet SEINE persönlichen Bedürfnisse. Nicht, dass er noch etwas für oder wegen andere(r) bestellt. 😉

Wenns dann passt, alles gut! 🙂

Ich fahre mit ACC und fast ausschließlich per Hand. Die Pedale sind ausschließlich meine manuellen Eingriffe, während das ACC ausschließlich per Hand gesteuert werden kann. Das kann man doch gar nicht per Fuß steuern.

Das ACC ist exakt gleich wie der Tempomat, nur fährt es langsamer, wenn ein Vordermann langsamer fährt. Und erkennt die Spuren, damit klar ist, wer Vordermann oder nur Nebenmann ist.

Abstandstempomat beschreibt ACC am besten.

Das ACC hat bei BMW auch exakt die gleichen Knöpfe wie der "normale" Tempomat, nur zwei zusätzlich: mehr Abstand und weniger Abstand. Die ich nie benutze übrigens...

Der Besteller eines Fahrzeugs muss abwägen was ist sinnvoll. Deshalb versuchen hier alle Argumente dafür beizusteuern. Was das ACC betrifft: Wählt man diese Option hat man alle Möglichkeiten bei der Nutzung des Fahrzeugs. Wenn nicht hat man den Tempomat mit Bremsfunktion.

Zitat:

@Berba11 schrieb am 27. September 2016 um 12:13:34 Uhr:


Darum ging es mir auch. Nur nicht in solch epischer Breite.

Viel weniger hast du auch nicht geschrieben, nur habe ich nachvollziehbar erklärt, warum die eine oder die andere Vorliebe entstehen kann.

Zitat:

@Berba11 schrieb am 27. September 2016 um 12:13:34 Uhr:


Ich hoffe, er schaut mit aller Objektivität auf alle Einlassungen und beachtet SEINE persönlichen Bedürfnisse. Nicht, dass er noch etwas für oder wegen andere(r) bestellt. 😉

Genau das ist auch mein Ziel, und habe ihm deshalb im Gegensatz zu dir auch keine konkrete Empfehlung gegeben.

Nach deiner konkreten Empfehlung das ACC wegzulassen, hat der TE dich nach deinen Einwänden gegen das ACC gefragt, was bisher unbeantwortet blieb. Die Argumentation „zu mir passt das ACC nicht also empfehle ich auch dir darauf zu verzichten“ hilft ihm nicht viel weiter.

Gruß

Uwe

Zitat:

@MikeyAA schrieb am 27. September 2016 um 12:33:54 Uhr:


Ich fahre mit ACC und fast ausschließlich per Hand. Die Pedale sind ausschließlich meine manuellen Eingriffe, während das ACC ausschließlich per Hand gesteuert werden kann. Das kann man doch gar nicht per Fuß steuern.

Ich mache beim ACC nur die Voreinstellungen, also Wunschgeschwindigkeit und gewünschten Abstand. Die manuellen Eingriffe erfolgen per Hand (Aus, Ein, gespeicherte Geschwindigkeit abrufen) oder per Fuß (Gas geben oder Bremsen und damit den ACC ausschalten).

Die manuellen Eingriffe Gas geben oder Geschwindigkeit reduzieren, um sich die Geschwindigkeit des Vordermanns anzupassen, erfolgen beim normalen Tempomat per Hand. Dies muss man sich erst angewöhnen, da ohne Tempomat dies auch per Fuß erfolgt. Also muss man sich auf den ACC erst wieder umgewöhnen, während beim Fahrer, der den normalen Tempomat nie oder kaum genutzt hat, diese Umstellung weitgehend entfällt.

Gruß

Uwe

@Berba11
Hast du das acc im f3x denn mal ausprobiert? Durch die Vernetzung mit der Kamera funktioniert das mittlerweile wesentlich besser. Ist nicht mehr mit dem schrecklichen Ding im e6x zu vergleichen. Erkennt Fahrspuren und entgegenkommende/vorausfahrende Fahrzeuge vieeeeeel zuverlässiger und reagiert auch nicht mehr ruppig.

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 27. September 2016 um 13:08:21 Uhr:



Die manuellen Eingriffe Gas geben oder Geschwindigkeit reduzieren, um sich die Geschwindigkeit des Vordermanns anzupassen, erfolgen beim normalen Tempomat per Hand. Dies muss man sich erst angewöhnen, da ohne Tempomat dies auch per Fuß erfolgt.

Genau das erfolgt doch gar nicht mehr, weder per Hand noch Fuß. Ist ja genau der Sinn des ACC.

Im Ort stelle ich z.B. 60 ein, und das Auto fährt so schnell wie der Vordermann, aber halt maximal 60. Wenn der 48 fährt, fährt das Auto 48. Und wenn er bremst, bremst es. Und dann wieder Gas gibt, gibt mein Auto auch Gas, bis 60.

Ich stelle das Tempo nur analog der Tempolimits und Straßenprofils (z.B. scharfe Kurven) ein, aber nie nach der Verkehrslage.

Manuelle Eingriffe gibt es nur zwei:

Bremsen = Halten bei Ampeln, bereits länger stehendem Verkehr, Kreisverkehren, Vorfahrt achten. Und immer komplettes Bremsen in den Stand, teilweise abremsen braucht es nicht. Manchmal tippe ich die Bremse auch leicht an wenn ich das ACC ausschalten will. Im Interesse meines Hintermanns, der dann aber die Bremslichter von mir sieht, verlege ich mich dazu, den Knopf links unten am Lenkrad zu nehmen, der exakt das selbe macht.

Gas nehme ich nur zum Lücken bei so 30-50 kurz etwas enger zu machen wenn Einmündungen kommen, denn sonst schießen Mutige mal rein. Oder z.B. wenn ich aus einen Ort in eine freie Strecke komme, denn ich fahr ja BMW und nicht Opel 😉

Weitere Gründe, Gas oder Bremse zu benutzen, kenne ich nicht. Und das System von 2015, das ich habe, ist so was von soft in der Fahrweise. Gar nicht zu vergleichen mit dem System von BMWs von 2011, das ich auch gut kenne.

Zitat:

@MikeyAA schrieb am 27. September 2016 um 15:14:40 Uhr:


Weitere Gründe, Gas oder Bremse zu benutzen, kenne ich nicht.

Doch, es gibt weitere Gründe, warum man beim Abstandtempomat mit dem Gas eingreifen muss. Z.B. wenn man auf der Autobahn auf der rechten Spur fährt und auf ein Fahrzeug vor einem aufläuft, so fängt der Abstandtempomat schon rechtzeitig an die Geschwindigkeit zu reduzieren. Das will man aber nicht, weil sich auf der sonst leeren linken Spur ein Fahrzeug nähert, hinter dem man einscheren möchte. Daher muss man den Abstandtempomat durch Gas geben übersteuern, um dann mit seiner Geschwindigkeit auf die linke Spur zu wechseln.

Klar, kann man auch den linken Blinker setzen, damit der Abstandtempomat nicht die Geschwindigkeit reduziert, aber oft ist dieses Blinken zu früh, so dass der Fahrer des Fahrzeugs auf der linken Spur eine voreiligen Spurwechsel befürchten könnte.

Ein Autofahrer, der nie oder selten einen normalen Tempomaten genutzt hat, lernt das schnell mit dem Gas geben. Einer, der den normalen Tempomat in der Vergangenheit viel genutzt hat, möchte das per Hand regeln oder ärgert sich sogar, weil er bei seinem alten Tempomat eventuell gar nicht hätte eingreifen müssen.

Gruß

Uwe

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