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335i Coupé gestohlen - Wiederbeschaffungswert ?

BMW 3er E92

Hi Zusammen,
mein 335i E92 Bj.2007 wurde gestern in Aachen gestohlen. Morgens in der Polizeiwache waren dann noch diverse andere Leute deren Fahrzeuge gestohlen wurden.
Jetzt stellt sich für mich die frage wie der Wiederbeschaffungswert angesetzt wird.
Das Problem ist, dass ich den Wagen erst vor 2,5 Monaten erworben habe.
Der Wagen hatte einen einmaligen Zustand. Bj.2007 mit originalen 28.000km. Scheckheft bei BMW Kohl Automobile in Aachen. Service alle 3000-4000km. Der Vorbesitzer war ein sehr alter Rentner und hat den Wagen nur im Sommer und nur bei gutem Wetter bewegt. Entsprechend sah der Wagen aus wie vom Band. Der 1 Jahr alte 335i Touring meines Vater hat mehr Korrosion im Motorbereich und unter dem Wagen. Reifensatz waren noch original Bridgestone Potenza Runfalt mit DOT aus Anfang 2007 und 5mm Profil.
Alles in Allem also extrem ärgerlich, da ich den Wagen für 19.500 Euro erworben habe und für den Preis überhaupt gar nichts vergleichbares finden werde. Für den Preis krieg ich was mit 120.000km in einem deutlich schlechteren Zustand. Anbei auch ein paar Bilder, welche in den letzten zwei Monaten entstanden sind.
Für mich stellt sich deshalb die Frage wie der Wiederbeschaffungswert von der Versicherung festgesetzt wird? Denn der Hauptgrund für den Kauf des Wagens waren nun einmal Laufleistung, Zustand und Preis.

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Das versuch mal zu lesen im Gedünkel der Nacht. Fällt wahrscheinlich auch nicht auf, wenn da jemand mit ner Taschenlampe krampfhaft versucht, das Scheibendatum herauszulesen... ;)
Fakt ist aber eines, die Versicherungsentschädigung wird wohl etwas geringer ausfallen, als der Wagen tatsächlich wert gewesen wäre. Warum? Weil der außergewöhnlich gute Zustand eher subjektiv ist und von der Versicherung nicht extra bewertet werden wird. Entscheidend ist, wie oben bereits geschrieben, der Wiederbeschaffungswert eines Fahrzeuges gleichen Alters, gleicher Laufleistung und gleicher Ausstattung.
Immer gut, wenn man bei sowas ein extra Wertgutachten vorweisen kann, was wohl in den seltensten Fällen sein wird und wenn, dann nur bei eher außergewöhnlichen Fahrzeugen.

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Das mit der Dorfwache ist natürlich Unsinn. In so einem Fall soll/darf man getrost den Notruf benutzen, die jeweilig in der Nähe befindlichen Streifen werden auch über die Gemeinde- / Bundeslandgrenzen hinaus tätig werden.
Andererseits, weg ist weg und wenn der Wagen entsprechend gut versichert und nichts Besonderes ist, dann weg damit und vom Wiederbeschaffungswert wieder was Brauchbares besorgen. Ist wahrscheinlich weniger Ärger... ;)

Das ist m. M. alles völliger Unfug...
Notruf! Und dann: Schnell den Streifenbeamten das eigene Smartphone aushändigen und die Funktionsweise der "App" zur Fahrzeugortung erklären?
Oder doch gleich hinten einsteigen und bei der "Verfolgungsjagd" mitfahren? Nicht jeder hat da Bock drauf... zumal der Gesetzgeber dies mit Sicherheit auch verbietet oder zumindest reglementiert hat.
Ich hab schon häufiger miterlebt, wie die Polizei gerufen wurde (auch in Notfällen), aber auch bei Vandalismus.
Das Ganze in einer Kleinstadt im sicheren Bayern - mit eigener Polizeiwache und gefühlten 3 Ampeln, die auch Nachts aktiv sind... selbst da wartest du mal locker 15-20 min bis die Kollegen vor Ort sind.
Wenn das gestohlen Fahrzeug wie im o. g. Fall ein 335i ist, dann kann der Kollege auf der Wache schon mal den Kollegen in Thüringen die aktuellen GPS Daten durchgeben :rolleyes:

Das von Dir beschriebene Problem ist eigentlich nur, dass sich unsere eher schlecht ausgebildeten Polizisten öfters mal in den Schlüppi machen, wenn die Randalierer eine höhere Zahl als 2 erreichen und körperlich vielleicht etwas mehr Eindruck machen als sie selbst. Alles schon erlebt, Schlägerei vor der Disco und die gerufene Polizei fährt im sicheren Anstand vorbei um dann nach 10 Minuten zu erscheinen - dann wenn die Security bereits aufgeräumt hat... ;)
Aber gut, ich will es nicht verallgemeinern... ;)
Mal eben schnell in den Streifenwagen hüpfen und an der Verfolgungsfahrt teilnehmen, kannst schon mal gleich vergessen, da nicht zulässig. Aber so rein prinzipiell könnte man die GPS Daten regelmäßig durch geben, wenn man schon Zugriff darauf hat. Im Normalfall wird das Auto ja nicht gerade mehr im direkten Umfeld aufzufinden sein.
Nur als Beispiel - Fahrzeug ist auf der A9 Richtung Hof unterwegs, dann funken die das schon so durch, dass die entsprechenden Abfahrten überwacht und der Verkehr gegebenenfalls langsam und kontrolliert gestoppt wird.

Autodiebstal hat keine Priorität. :)

Priorität vielleicht nicht, kommt aber eben darauf an, was sonst so anliegt. In jedem Fall aber eine höhere Priorität als nachts nur ein bissl Streife zu fahren... ;)

Zitat:

@dseverse schrieb am 1. Mai 2016 um 11:23:53 Uhr:


Der Mann hat 20€ Erfahrung ;) . Ich hätte gerne einen der wenigstens einen Fuffi Wert ist :D . Sicher das die Ungelabelten Originale in Funktion und Sicherheit identisch sind?

Hehe, 20 Jahre Erfahrung natürlich. Ganz sicher. Denn Ampire war so nett, es mir zu

bestätigen:D

Schon ein bisschen dreist von Ampire für eine dt. Anleitung 250€ Aufpreis zu nehmen. Und der GPS Tracker (Sky Control G1000) wird im

Portal

als "TR06" angezeigt und ist auch auch auf den Fotos identisch. Und damit es komplett ist: Das

LOC200

von Ampire für 249€ ist das

ETLOC-30S

, welches in Tschechien produziert wird. Haben aber einen Deal mit Ampire und exportieren nicht nach Deutschland. Vom Umfang her ist der G1000 / TR06 aber viel überlegener.

Ampire-3901v-baugleich-mit-3901t
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