330e - erste Erfahrungen
Hallo zusammen,
hier meine ersten Erfahrungen mit meinem 330e hybrid. Ausstattung: Adaptive LED Scheinwerfer, Leder Dakota schwarz, Head-Up-Display, Harman-Kardon, M-Sport-Paket, Comfort-Zugang usw.
Da ich ca. 80% Kurzstrecke fahre am Tag ca. 20 bis 30 Kilometer und ich den Wagen auch in der Firma immer Aufladen kann kam für mich eigentlich nur der 330e in Frage. In Österreich hat der Wagen auch noch den Vorteil das keine Nova zu bezahlen ist und er somit nicht teurer ist als ein 320d und die KFZ-Steuer nur für den Verbrennungsmotor zu bezahlen ist also nur für die 184 PS und nicht für die ganze Systemleistung von 252PS.
Ich fahre den Wagen seit 5.Juli habe jetzt 3200 Km am Tacho, der Verbrauch liegt bei 3,5 Liter, ich finde nicht schlecht für ein Auto mit 252 PS und einem Gewicht von 1750 kg. Dabei bin ich ca. 1200 km in Deutschland gefahren auch längere Strecken mit über 200 Km/h. Bei Sportlicher Fahrweise auf der Autobahn Stuttgart-München mit leeren Akku waren es laut Bordcomputer 7,5 Liter.
Die Fahrleistungen sind für mich echt der Hammer, vor allem der Durchzug ist sensationell wenn ich den Wagen mit meinem E92 320i vergleiche. Das reine Elektrische Fahren hat auch seinen Reitz. Elektrische Reichweite im Eco-Pro-Modus max. 32 Km, sonst 20-25 Km.
lg
Roland
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
hier meine ersten Erfahrungen mit meinem 330e hybrid. Ausstattung: Adaptive LED Scheinwerfer, Leder Dakota schwarz, Head-Up-Display, Harman-Kardon, M-Sport-Paket, Comfort-Zugang usw.
Da ich ca. 80% Kurzstrecke fahre am Tag ca. 20 bis 30 Kilometer und ich den Wagen auch in der Firma immer Aufladen kann kam für mich eigentlich nur der 330e in Frage. In Österreich hat der Wagen auch noch den Vorteil das keine Nova zu bezahlen ist und er somit nicht teurer ist als ein 320d und die KFZ-Steuer nur für den Verbrennungsmotor zu bezahlen ist also nur für die 184 PS und nicht für die ganze Systemleistung von 252PS.
Ich fahre den Wagen seit 5.Juli habe jetzt 3200 Km am Tacho, der Verbrauch liegt bei 3,5 Liter, ich finde nicht schlecht für ein Auto mit 252 PS und einem Gewicht von 1750 kg. Dabei bin ich ca. 1200 km in Deutschland gefahren auch längere Strecken mit über 200 Km/h. Bei Sportlicher Fahrweise auf der Autobahn Stuttgart-München mit leeren Akku waren es laut Bordcomputer 7,5 Liter.
Die Fahrleistungen sind für mich echt der Hammer, vor allem der Durchzug ist sensationell wenn ich den Wagen mit meinem E92 320i vergleiche. Das reine Elektrische Fahren hat auch seinen Reitz. Elektrische Reichweite im Eco-Pro-Modus max. 32 Km, sonst 20-25 Km.
lg
Roland
1238 Antworten
Zitat:
@joe_e30 schrieb am 17. März 2018 um 18:56:00 Uhr:
Ich find den normalen auch ok. Wir haben in unseren BMWs beide Varianten. Und ja, er sollte gut aussehen und gut in der Hand liegen, speziell wenn man die Automatik manuell schalten will.
Wieso will man eine Automatik am Hebel per Hand schalten? 😕
Wäre dann ein Handschalter nicht angebrachter?
Na zum Glück gibt’s mittelfristig fast nur noch Elektroautos. Dann hat sich das antiquierte Schalten sowieso erledigt.
geht um die Optik 😁
Noch eine weitere Frage. Gewisse Autos sind im autoscout24 als iPerformance drin und haben auf der Seite vorne ein "i", andere nicht. Hat das einen tieferen Hintergrund?
Zitat:
@milk101 schrieb am 17. März 2018 um 20:46:56 Uhr:
Hallo!Äh, wofür habe ich dann die Paddels am Lenkrad?
CU Oliver
Wenn du mehr manuell schalten würdest, würdest du auch von selbst drauf kommen. Alles hat seine Bestimmung. Die Paddels sind gut wenn man schon auf Landstraßentempo ist und besser nicht das Lenkrad los läßt, oder wenn das Getriebe warm ist. Der Schalthebel ist mit längerer Schaltzeit, also weicherer Abstimmung belegt, daher ruckt es weniger wenn der Motor noch kalt ist. Ist das Getriebe warm, dann schalten die Paddels auch "weich". Auch kann man in der Stadt aus engen Kurven die Paddels schlecht erreichen, wenn man das Lenkrad umgreifen muss. Dann ist der Schalthebel eine sichere Bank, denn der ist immer an der gleichen Stelle. Schlussendlich ist es einfach auch lässiger, den Schalthebel ab und zu statt der Paddels zu nehmen. Und zur Lässigkeit gehört eine gute Haptik.
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Naja, am „lässigsten“ ist es, mit einer Automatik gar nicht von Hand zu schalten, denn genau dafür ist sie da.
Zitat:
@mr555 schrieb am 16. März 2018 um 13:29:04 Uhr:
übrigens:brauchts beim 330e unbedingt eine Wallbox ?? Oder kann man einfach in eine normale Eurosteckdose den Stecker einstecken?
hat sich erledigt 😁 braucht keine Wallbox
Ich empfehle aber nicht, ein BEV oder PHEV dauerhaft an 230V Schuko zu laden.
Ein roter "Campingstecker" mit Drehstrom wäre die bessere Wahl
Zitat:
@Asperin schrieb am 18. März 2018 um 11:34:32 Uhr:
Zitat:
@mr555 schrieb am 16. März 2018 um 13:29:04 Uhr:
übrigens:brauchts beim 330e unbedingt eine Wallbox ?? Oder kann man einfach in eine normale Eurosteckdose den Stecker einstecken?
hat sich erledigt 😁 braucht keine Wallbox
Ich empfehle aber nicht, ein BEV oder PHEV dauerhaft an 230V Schuko zu laden.
Ein roter "Campingstecker" mit Drehstrom wäre die bessere Wahl
Und warum? Am Abend nach der Arbeit anstecken, wenn möglich die langsamste Ladeart wählen und am nächsten Morgen hat man ein volles Auto. Wenn die Batterie voll ist, hat es ja sicher einen Überladeschutz.
In Mietobjekten gibt's kein Wunschkonzert, da nimmt man das was möglich ist 😉
Mir das Problem mit Mietobjekten bewusst.
Nachdem ich aber Auswertungen/Messungen gesehen habe, wie brutal heiß Kabel und Stecker bei 230V Schuko werden, würde ich das der Infrastruktur nicht dauerhaft antun wollen.
Schuko und die Kabel in der Wand sind halt nicht dafür ausgelegt mit 2-3,7kW über Stunden belastet zu werden
Laden an der Schuko-Dose ist tatsächlich nur zu empfehlen, wenn die Verkabelung modern und stabil ist.
Das kann die Kabel überlasten auf Dauer.
Wenn du die Ladeleistung drosselst ist das Laden an der Schukosteckdose kein Problem. Bei vernünftiger Hausverkabelung sollte auch ein unbegrenztes Laden kein Problem sein.
Mit Wallbox ist es zwar „entspannter“ und schneller, aber bei dem kleinen Akku lohnt sich das nicht wirklich.
Es gibt genug Leute, die ihr rein elektrisches Auto mangels Starkstromverkabelung im Mietobjekt nur über Schuko laden, bei wesentlich größeren Batteriekapazitäten. Die Häuser sind auch noch nicht abgebrannt.
Nur dran denken die Kabel immer komplett auszurollen, also bitte nicht mit Kabeltrommel, auf der das Kabel noch drauf ist. Das kann dann tatsächlich zu heiß werden.
Zitat:
@Asperin schrieb am 18. März 2018 um 11:34:32 Uhr:
Ein roter "Campingstecker" mit Drehstrom wäre die bessere Wahl
Ist der landläufig als "Campingstecker" (L+N+PE) bekannte Stecker nicht blau? Rot sind die CEE16 und CEE32 Stecker (3L+N+PE).
Für den 530e würde der "Campingstecker" ausreichen, da man sowieso nur mit einer Phase laden kann. Zukunftssicherer wäre natürlich ein CEE16 für 11kW oder gleich ein CEE32 an dem man dann eines Tages eine 22kW Wallbox betreiben könnte.